
Menschen mit und ohne Fluchterfahrung produzieren wöchentlich eine mehrsprachige Sendung. Jetzt sind sie für einen Preis nominiert. Ein Besuch bei „radio connection“.

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Der parteilose Beigeordnete bekam schon im ersten Wahlgang 40 Stimmen, elf Stadtverordnete votierten gegen ihn. Damit kann er acht Jahre weiterarbeiten.

Bundeskanzler Olaf Scholz findet, dass das Tempelhofer Feld „ungenutzt herumliegt“. Er spricht sich für eine Bebauung aus. Da muss ein Missverständnis vorliegen.

Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung kamen am Mittwoch zur letzten regulären Sitzung des Jahres zusammen. Alle Entscheidungen zum Nachlesen.

Nachdem das Umweltministerium den Bau neuer Wohnungen untersagt hat, wollen Fachausschuss und Ortsbeirat jetzt auch den von der Stadt Potsdam angestrebten Ausbau des Gewerbes stoppen.

Rathauschef Schubert will eine zweite Amtszeit für den Beigeordneten Bernd Rubelt. Ob es für eine Mehrheit in der Stadtverordnetenversammlung reicht, ist noch nicht sicher.

Weltweit prägen Wolkenkratzer das Bild von Großstädten. In Berlin sind sie umstritten. Was müssen Hochhäuser leisten, um zur Stadtentwicklung beizutragen? Diese Frage diskutierten Fachleute in der Urania.

Beim SPD-Parteitag spricht das Stadtoberhaupt von einem „schweren Irrtum“, der ihm bei der Nutzung von kostenfreien VIP-Karten unterlaufen sei. Kritik kommt nur von außen.

Nachdem der Regierende Bürgermeister in New York von mehr und höheren Hochhäusern für Berlin geträumt hat, warnt der Koalitionspartner SPD vor einem „Irrweg“. Auch der BUND ist skeptisch und schlägt einen anderen Weg für mehr Wohnraum vor.

Wie es unter der Erde aussieht: Um besser einschätzen zu können, wie es Potsdams Bäumen geht, werden 150 Standorte jetzt mittels Sensoren überwacht.

Bis 2026 erhält Potsdam Fördermittel vom Bund, um das Stadtgebiet digital zu erschließen. Die „Initiative transparente digitale Stadt“ will dazu aufklären und mitreden.

Ohne Grenzen gedacht wird ab sofort im Wirtschaftsatlas Berlin: Hier finden sich jetzt auch alle wichtigen Standortdaten zu Potsdam.

Der Ruheständler war Hochbauamtsleiter und Chef des Landesbaubetriebs. Jetzt bringt der Gegner des Staudenhof-Abrisses seine Expertise wieder in Potsdam ein.

Der Beigeordnete Bernd Rubelt spricht im Interview über Potsdams größte Probleme bei Verkehr, Bauen, Stadtentwicklung, über die Energiewende, Probleme im Denkmalamt und knappe Kassen.

Die Zeit der Linken ist auch in Potsdam vorbei. Der Trend zeigte bereits abwärts, das Antreten des BSW erschwerte die Situation zusätzlich.

Von der Eigentumswohnung in der Stadtvilla bis zur Doppelhaushälfte mit Blick ins Landschaftsschutzgebiet: Verteilt auf zwei Projekte entsteht in Beelitz-Heilstätten derzeit neuer Wohnraum.

Baudezernent Rubelt (parteilos) hofft auf eine schnellere Genehmigung der Erweiterung Golms mit einem neuen Umweltminister. Der scheidende Minister Vogel verweist auf rechtliche Restriktionen.

In der Innenstadt und in Babelsberg werden viele grundsätzliche Fragen der Potsdamer Stadtentwicklung ausgehandelt – auch zur Landtagswahl.

Am ersten Tag der Dialogwerkstatt zur Zukunft des früheren Berliner Flughafens gibt es viel Input – und kritische Fragen. Wie repräsentativ ist das „Klein-Berlin“ von 275 ausgewählten Bürgern, das hier debattiert?

Der Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg hat eine Freiluft-Ausstellung Unter den Linden eröffnet. Zehn Planerteams machen Vorschläge zum klimagerechten Umbau von Benzinpisten.

Ein Abriss des umstrittenen DDR-Rechenzentrums ist politisch nicht mehr denkbar. Nicht nur, weil jetzt der Bundespräsident indirekt die Schirmherrschaft über das Kreativhaus übernommen hat.

Fehlende Fördermittel bedrohen den Bau neuer Sozialwohnungen und den Umbau der Potsdamer Innenstadt. Rathaus und Pro Potsdam schlagen Alarm – doch der Bund verweist aufs Land.

Am 5. September sprechen Staatssekretär Uwe Schüler und Potsdams Baubeigeordneter Bernd Rubelt im Bürgerclub Schlaatz über klimabewusste Stadtentwicklung und stellen sich den Fragen des Publikums.

Ob Verkehr oder Wohnungsbau – Berlin und Brandenburg müssen bei vielen Projekten an einem Strang ziehen. Damit das schneller geht, trat eine Änderung des Landesplanungsvertrags in Kraft.

Die Rechtsaußenpartei soll für fünf Jahre den Vorsitz innehaben. Dagegen begehrt die Potsdamer Kulturszene jetzt auf – und stellt Forderungen an die Stadtverordneten.

Die älteste Politikerin in der Stadtverordnetenversammlung setzte sich gegen Konkurrenten von CDU, AfD und BfW durch – mit knapper Mehrheit.

Die städtische Wirtschaftsförderung legt für 2023 eine Erfolgsbilanz vor. Motor war auch der Tourismus. Doch für Gewerbe werden die Flächen knapp.

Ausgewählte Grünanlagen werden in Potsdam für ein neues Stadtentwicklungskonzept kartiert und analysiert. Die Online-Beteiligung fließt auch mit ein.

Die Zivilgesellschaft soll sich engagieren, doch wer hat Zeit und Kraft, sich einzubringen? Eine Studie an Berliner Kiezblock-Initiativen zeigt, dass Teilhabe nicht immer solidarisch ist.

Die Rechts-Außen-Fraktion AfD stellt für fünf Jahre den Vorsitz des Potsdamer Kulturausschusses. Was bedeutet das?

Nach einer Kampfabstimmung haben die Sozialdemokraten ihren Kandidaten mit knapper Mehrheit durchgesetzt. Wegewitz löst seinen Parteikollegen Pete Heuer ab.

Die Grünen-Fraktion hat neue Mitglieder und bildet mit Volt und „Die Partei“ eine neue Fraktion. Am Montagabend treffen die Stadtverordneten zusammen.

Beim Bevölkerungswachstum in Deutschland gibt es große regionale Unterschiede. Potsdam zählt zu den Gewinnern, muss sich aber auf immer mehr Senioren einstellen.

Beim Baukonvent der Stiftung Baukultur gibt es massive Kritik an der Deutschen Bahn. Das Unternehmen sei entscheidend für den klimagerechten Ausbau der Infrastruktur.

Die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen wird sich bis 2045 auf 85,5 Millionen Menschen erhöhen. Die Unterschiede sind regional jedoch groß.

Es geht um mehr Attraktivität und Ideen für Verbesserungen: Die Potsdamer Verwaltung befragt Einwohner und Gäste zur Zufriedenheit mit den Grünflächen der Stadt.

Die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft PWG 1956 feiert die neuen Fassaden am Alten Markt. 33 Wohnungen sind vergeben. Die Gewerbeflächen sind noch frei.

Die ländlicheren Ortsteile und das Bornstedter Feld bilden den Wahlkreis 2. Bemängelt wird vor allem fehlende Infrastruktur.

Das wollen die wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter ihrer Parteien und Wählergruppen für Potsdam und den Wahlkreis 1.

Die SPD-Politikerin aus Potsdam über Mietenwahnsinn und ihre Heimatstadt, Gewalt gegen Politiker und die Ossi-Quote im Bundesbauministerium.
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