
Die Rechtsaußenpartei soll für fünf Jahre den Vorsitz innehaben. Dagegen begehrt die Potsdamer Kulturszene jetzt auf – und stellt Forderungen an die Stadtverordneten.
Die Rechtsaußenpartei soll für fünf Jahre den Vorsitz innehaben. Dagegen begehrt die Potsdamer Kulturszene jetzt auf – und stellt Forderungen an die Stadtverordneten.
Die älteste Politikerin in der Stadtverordnetenversammlung setzte sich gegen Konkurrenten von CDU, AfD und BfW durch – mit knapper Mehrheit.
Die städtische Wirtschaftsförderung legt für 2023 eine Erfolgsbilanz vor. Motor war auch der Tourismus. Doch für Gewerbe werden die Flächen knapp.
Ausgewählte Grünanlagen werden in Potsdam für ein neues Stadtentwicklungskonzept kartiert und analysiert. Die Online-Beteiligung fließt auch mit ein.
Die Zivilgesellschaft soll sich engagieren, doch wer hat Zeit und Kraft, sich einzubringen? Eine Studie an Berliner Kiezblock-Initiativen zeigt, dass Teilhabe nicht immer solidarisch ist.
Die Rechts-Außen-Fraktion AfD stellt für fünf Jahre den Vorsitz des Potsdamer Kulturausschusses. Was bedeutet das?
Nach einer Kampfabstimmung haben die Sozialdemokraten ihren Kandidaten mit knapper Mehrheit durchgesetzt. Wegewitz löst seinen Parteikollegen Pete Heuer ab.
Die Grünen-Fraktion hat neue Mitglieder und bildet mit Volt und „Die Partei“ eine neue Fraktion. Am Montagabend treffen die Stadtverordneten zusammen.
Beim Bevölkerungswachstum in Deutschland gibt es große regionale Unterschiede. Potsdam zählt zu den Gewinnern, muss sich aber auf immer mehr Senioren einstellen.
Beim Baukonvent der Stiftung Baukultur gibt es massive Kritik an der Deutschen Bahn. Das Unternehmen sei entscheidend für den klimagerechten Ausbau der Infrastruktur.
Die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen wird sich bis 2045 auf 85,5 Millionen Menschen erhöhen. Die Unterschiede sind regional jedoch groß.
Es geht um mehr Attraktivität und Ideen für Verbesserungen: Die Potsdamer Verwaltung befragt Einwohner und Gäste zur Zufriedenheit mit den Grünflächen der Stadt.
Die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft PWG 1956 feiert die neuen Fassaden am Alten Markt. 33 Wohnungen sind vergeben. Die Gewerbeflächen sind noch frei.
Die ländlicheren Ortsteile und das Bornstedter Feld bilden den Wahlkreis 2. Bemängelt wird vor allem fehlende Infrastruktur.
Das wollen die wichtigsten Vertreterinnen und Vertreter ihrer Parteien und Wählergruppen für Potsdam und den Wahlkreis 1.
Die SPD-Politikerin aus Potsdam über Mietenwahnsinn und ihre Heimatstadt, Gewalt gegen Politiker und die Ossi-Quote im Bundesbauministerium.
Von Satire bis Sozial: Wofür BVB/Freie Wähler, Mitten in Potsdam, Die Partei, Volt und der Einzelbewerber Robert Witzsche in der Potsdamer Stadtpolitik stehen.
Die Wählergruppe hat ihre Forderungen zur Kommunalwahl zusammengestellt. Wohlhabende Potsdamer sieht man in Sachen Klimaschutz stärker in der Verantwortung.
Das von früheren CDU-Vertretern gegründete Bündnis „Mitten in Potsdam“ hat nun sein Programm zur Kommunalwahl veröffentlicht. Ein besonderer Fokus liegt auf der lokalen Wirtschaft.
Der Potsdamer Gestaltungsrat will künftig in neuer Zusammensetzung früher bei Bauprojekten mitreden. Auch Straßenräume sollen stärker berücksichtigt werden.
Unter dem Motto „Wohlfühlen für alle“ soll die Dortustraße verkehrsberuhigt werden. Der Modellversuch startet am 28. März. Gastronom Hoang Tu Nguyen befürchtet Umsatzrückgänge.
Der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller hat seinen 72. „Ball der Wirtschaft“ veranstaltet. Trotz gestiegener Ticketpreise kamen rund 2200 Gäste. Zwei standen im Mittelpunkt.
Digitaler, diverser und nachhaltiger: Potsdam stellt elf Schwerpunkte seiner neuen kulturpolitischen Strategie vor. Konkrete Maßnahmen zur Umsetzung sollen erst im Herbst folgen.
Wenige Monate vor der Kommunalwahl stellen Stadtverordnete von SPD und Linken ein millionenschweres Investitionsprogramm für Jugendliche vor. Dabei will das Rathaus eigentlich sparen.
Die Bundesregierung will deutschen Kleinstädten eine zusätzliche Stimme verleihen. In Wittenberge in Brandenburg soll eine bundesweite Vernetzungs- und Wissensplattform entstehen, wie das Bauministerium mitteilte.
Den Potsdamer Südwesten haben Schüler der Montessori-Oberschule nach Freiräumen durchforstet. Vorschläge zur jugendgerechten Gestaltung haben sie im Stadtentdecker-Projekt gemacht.
Im Zuge des Händlerprotests erlangte die Grünen-Fraktion von der Stadt Auskunft zum „Blauen Lichterglanz“. Nun nennt Potsdam Zahlen zum umstrittenen Weihnachtsmarkt.
Schülerinnen und Schüler haben sich mit dem neuen Quartier in Krampnitz auseinandergesetzt und ihre Planungen präsentiert. Manche Ideen könnten auch wirklich realisiert werden.
Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum verlagert sich immer weiter weg von den Metropolen. Nirgendwo in Deutschland verteuern sich Neubauwohnungen zur Miete so schnell wie in Berlin. Doch es gibt Hoffnung.
Nach dem Händlerprotest gegen den Potsdamer Weihnachtsmarkt „Blauer Lichterglanz“ laden Oberbürgermeister Mike Schubert und die AG Innenstadt zum Austausch. Erneute Kritik regt sich.
Bis Juni 2026 muss Potsdam einen kommunalen Wärmeplan vorlegen. Bald soll eine Bestandsanalyse vorliegen. In einzelnen Quartieren soll es eigene Nahwärmenetze geben.
Ob Bier, Kaffee oder Eis – Potsdam schmeckt vielfältig. Elf Unternehmen stellen ihre Produkte auf der „Grünen Woche“ auf einem Gemeinschaftsstand vor, unterstützt von der Stadt.
Rathauschef Mike Schubert spricht zum Jahresende über Wohnungsbau, die anstehenden Wahlen – und warum er die Potsdamer zum Bergmann-Klinikum befragen will.
Potsdam bekommt Fördermittel für die Rathaussanierung und die Stadtteile Schlaatz, Stern und Drewitz. Seit 1991 sind schon mehrere hundert Millionen Euro geflossen.
Der Bäume werden laut Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) in einigen Jahren prägend für den Ort sein. Einige der Gewächse sollen Sensoren erhalten, die die Bodenfeuchtigkeit anzeigen.
Jobs in der Baubranche müssen wieder attraktiver werden. Um junge Menschen anzusprechen, haben nun 15 Promis zu Plastikspielzeug gegriffen und Fantasiehäuser gebaut.
Der langjährige Fraktionschef, frühere Oberbürgermeisterkandidat und Stimmengarant vollzieht den Bruch mit seiner Partei. Die reagiert mit Empörung.
Bei der Stadtverordnetenversammlung in Potsdam wurden am Mittwoch über den Uferweg am Griebnitzsee, die Garagenstandorte und die Müllgebühren abgestimmt. Die Voten zum Nachlesen.
Das Expertengremium Klimarat sieht ein „behutsames Wachstum“ der Stadt als essenziell an. Sonst rücke die Klimaneutralität Potsdams in weite Ferne.
In den 1980ern gründeten sie am Potsdamer Platz Berlins erstes Wagendorf, ihr Zuhause fanden sie dann auf einem Neuköllner Friedhof. Nun wird der Pachtvertrag nicht verlängert – und die Zukunft der Rollheimer ist unklar.
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