
Pause im Erregungsstrom: Die Potsdamer Schriftstellerin Julia Schoch sucht in ihrem Essay nach produktiven Leerstellen, verweigerten Unterschriften und auffälligem Schweigen.

Pause im Erregungsstrom: Die Potsdamer Schriftstellerin Julia Schoch sucht in ihrem Essay nach produktiven Leerstellen, verweigerten Unterschriften und auffälligem Schweigen.

Das Anti-Rechts-Bündnis "Potsdam bekennt Farbe" soll eine neue Struktur erhalten. Diese Reform im Jubiläumsjahr hat Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) angekündigt.

Gegen Kunst als Durchlauferhitzer: Zur Verleihung des Potsdamer Theaterpreises hält die Autorin Julia Schoch ein Plädoyer für mehr Debattenenthaltsamkeit. Ein Auszug aus ihrer Rede.

Das Poetenpack spielt das 350 Jahre alte Stück „Tartuffe“ im Heckentheater am Neuen Palais. Auf dem Weberplatz steht am Samstag ein symphonischer Streifzug durch die Rockmusik an.

Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben.

Tram-Konzert, Kopfhörerdisko, ein Fest für Mischkultur und ein Schiff in der Bibliothek: 40 Projekte werden von der Stadt gefördert.

Preußens Schlösser und Hitlers Olympiastadion, Kalter Krieg und Deutsche Teilung. Auf dieser Radtour werden die Brüche der letzten 200 Jahre sichtbar. Eine lange Runde mit Abkürzungsmöglichkeiten.

Wiederauftakt nach der Pandemie: Die Kooperation zwischen der Stadtteilschule Drewitz und der Kammerakademie Potsdam wird mit „Momo“ weitergeführt.

Es ist heiß in Berlin. Doch Erfrischung ist möglich: An schattigen Orten, mit kalten Getränken und in klimatisierten Lokalen – die Redaktion hat gesammelt.

Erst später als geplant kann die traditionsreiche Bühne an den Ku’damm zurückkehren. Zur nächsten Ersatzspielstätte wird nun das Theater am Potsdamer Platz.

Lea Wohl von Haselberg gehört zum Kuratorinnenkollektiv des Jüdischen Filmfestivals Berlin Brandenburg. Im Interview spricht sie über mediale Repräsentation und Erinnerungskultur.

Wie kann man Kindern Rassismus erklären? Wie sieht die richtige Reaktion darauf aus? Das fragt das Hans Otto Theater mit „Weiß ist keine Farbe“ von Christina Kettering.

Wie im Vorjahr verteilen sich die Böhmischen Tage 2022 auf viele Orte in ganz Babelsberg. Am 11. und 12. Juni werden Musik, Kunst, Blumen und Geschichte verbunden.

Es überstand Baufälligkeit, Sanierung, Insolvenz und Missmanagement: Am Freitag feiert das Waschhaus in Potsdam30. Geburtstag.

Countdown zu den Sommerferien: Das Angebot an Ferienkursen ist groß - wer dabei sein will, muss sich rechtzeitig anmelden.

Sie ist eine der weltbesten Blockflötistinnen und leitet die Musikfestspiele Potsdam: Dorothee Oberlinger über trötende Schulklassen, Machos in der Alte-Musik-Szene und das Geheimnis des langen Atems.

Antipodischer Schlusspunkt: „Der Geizige“ ist die letzte Premiere der Spielzeit am Hans Otto Theater. Nach viel Tiefgang will das Haus jetzt noch einmal zeigen, dass es auch leicht kann.

Wenn das Richard Wagner wüsste: Die Geschichte der Nibelungen aus der Sicht einer Betroffenen kommen im Theater im Delphi auf die Bühne.

Der Potsdamer Autor Sven Stricker hat für den Krimi „Sörensen hat Angst“ die renommierteste Trophäe für Qualitätsfernsehen gewonnen: den den Grimme-Preis.

Zwei Jahre lang gab es nur sehr wenige Open-Air-Veranstaltungen. Nun sind sie zurück – endlich.

Die 31. Tanztage sind zu Ende. Das Fazit? Das Tanztheater lebt! Und: Nach zwei Jahren Pandemie ging es mehr denn je um Energien und Qualitäten des Miteinanders.

Nach einer ersten Veranstaltung im März hat sich das Hans Otto Theater nun erneut mit der Ukraine solidarisiert: „Verbunden bleiben – Stimmen aus der Ukraine“ hieß der bewegende Abend.

„GEMeinsam“ ist das Motto der neuen Saison am Hans Otto Theater. Nach zwei Jahren Pandemie soll das Publikum mit einer Stückentwicklung und vielen Klassikern zurückerobert werden.

Urban Dance aus Brasilien, animalische Energien und hypnotische Choreografie: Für Tanzenthusiasten gibt es in diesem Sommer viel zu entdecken.

Tsitsi Dangarembga, Sharon Dodua Otoo, Jonathan Franzen: Das Festival Lit:potsdam setzt unter neuer Leitung weiter auf Prominenz, vermehrt auf Schüler und weniger auf Debatten.

Seit 2018 leitet Bettina Jahnke das Hans Otto Theater. Nun ist ihr Vertrag bis 2028 verlängert worden. Angesichts von zwei Jahren Pandemie eine gute und vor allem faire Sache.

Kraft und Schönheit, Zerstörung und Chaos, Konkurrenz und Kooperation: Die kanadische Rubberband-Company eröffnete mit "Ever so slightly" furios die 31. Potsdamer Tanztage.

Als Bettina Jahnke 2018 in Potsdam Intendantin wurde, war sie die erste Frau auf dem Posten seit 60 Jahren. Nun bleibt sie der Stadt fünf weitere Jahre erhalten.

Benefizabende, Residenzpläne, Übersetzungen: Wie das Hans Otto Theater ukrainische Künstler:innen unterstützt – und sich dabei mit grundsätzlichen Fragen konfrontiert sieht.

Nach zweijähriger Ausnahmezeit beginnen am Dienstag die 31. Tanztage – mit 14 Stücken aus aller Welt. Sechs Produktionen sind erstmals in Deutschland zu sehen.

Bei der 16. Ausgabe standen die Pandemie und ihre Folgen im Fokus der Akteure. Zu sehen gab es 13 verschiedene Aufführungen - auch die Besucherinnen und Besucher wurden eingebunden.

Die Saison wird mit einem zweisprachigen Kultur- und Netzwerkabend eröffnet. Die Zuschauerkapazitäten wurden verringert. Der Eintritt bleibt frei.

Im Lindenpark findet am Freitag ein Benefizkonzert statt, am Sonntag ist in Potsdam ein Familienfest geplant. Und in der Kosmoskantine gibt es ukrainische Köstlichkeiten.

Corona bremste Potsdams Aktivitäten als einzige deutsche Unesco-Filmstadt. Das soll sich ändern. Ein Anfang wurde bereits gemacht.

Beim Themenjahr „Lebenskunst“ tischt das Kulturland Brandenburg nach den Corona-Einschränkungen Genüsse für alle Sinne auf.

Das Poetenpack tritt am Wochenende in der Zimmerbühne auf. Zu Ruderausflügen wird in Stahnsdorf eingeladen. Und auch Tango-Freunde kommen auf ihre Kosten.

Ein Potsdamer Hundebesitzer ist am Mittwoch im Wasser in Not geraten. Zum Glück waren aufmerksame Passanten in der Nähe.

Seit 20 Jahren betreibt Andreas Murkudis das bekannteste Modegeschäft des Landes. Ein Interview über den Wert von Kleidung und den Einfluss von Louis Vuitton.

Das Neue Globe Theater kehrt zu seinen Wurzeln zurück und bringt Shakespeares „Sturm“ im T-Werk zur Premiere.

In ganz Brandenburg geben Privatleute Einblicke in ihre Gärten. Auch in der Biosphäre geht es um Pflanzen - im T-Werk um Shakespeare.
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