
Joseph Haydns Oper entführt ins Zeitalter der Kreuzzüge. In der Regie von Björn Reinke wird sie zu einer Geschichte, die in allen Kriegsgebieten dieser Welt spielen könnte.
Joseph Haydns Oper entführt ins Zeitalter der Kreuzzüge. In der Regie von Björn Reinke wird sie zu einer Geschichte, die in allen Kriegsgebieten dieser Welt spielen könnte.
Von limitierten Törtchen bis Austropop: Diese Veranstaltungen und Kulinarik-Highlights locken am Wochenende in der Hauptstadt.
Der Kulturkalender für die Stadt Potsdam ist für dieses Wochenende gut gefüllt. Jetzt heißt es nur noch: auswählen.
Unter der musikalischen Leitung von Konrad Junghänel zeigt die Potsdamer Winteroper in diesem Jahr „Armida“. Acht Aufführungen sind geplant.
Am kommenden Freitag verwandelt sich die Potsdamer Tramlinie 96 in ein Lesezimmer. Auch Kulturminiserin Manja Schüle (SPD) ist im Vorlese-Express unterwegs.
Die Maueröffnung kam Kai Müller in die Quere. Er war 22, hatte schon lange ein Wochenende mit Feiern in Berlin geplant und seine eigenen Sorgen.
Das Attentat von Anders Behring Breivik schockierte 2011 die Welt. Ein Theaterstück holt den Ausnahmezustand zurück auf die Bühne – ohne Schockelemente.
Geht es um die Strukturentwicklung ganzer Regionen, ist gut beraten, wer die Bevölkerung einbindet. Ein Werkzeug aus Arizona könnte nun auch Berlin und der Lausitz nützen.
Das Potsdamer Theaterfestival nimmt zum Jubiläumsauftakt Weltrettungsversuche aufs Korn. Es zeigt aber auch: Als kopflose Stummelmenschen sollten wir nicht in die Zukunft stolpern.
Was ist los in Charlottenburg-Wilmersdorf? Unser Bezirksnewsletter-Autor hat hier für Sie Tipps und Termine aus der Berliner City West zusammengestellt.
Immer unterwegs: Seit Jahren hat das Berliner Boulevard-Theater keine eigene Spielstätte. Aber die Woelffer-Familie hält durch mit Energie und Fantasie.
Seit drei Jahrzehnten holt das Festival Unidram visuelles Theater aus aller Welt nach Potsdam. Am Dienstag beginnt die Jubiläumsausgabe. Es wird utopisch – und gewohnt widerborstig.
Als Sohn des berühmten Berliner Nachkriegsbürgermeisters hätte Edzard Reuter in die Politik gehen können. Er wurde zu einem der mächtigsten deutschen Wirtschaftslenker. Ein Nachruf.
Ein neues Buch über die russische Militärpräsenz bis 1994 in Potsdam befasst sich mit spannenden Zeugnissen der Vergangenheit: So hatten die Soldaten im Neuen Garten acht Jahre lang einen Freizeitpark, im Marmorpalais befand sich ein Kino.
30 Jahre lang hat Olaf Thiede jeden Monat ein Bild gemalt. Seine Kalender zeigen oft die Landschaften seiner märkischen Heimat. Jetzt sind sie vereint als Buch erschienen.
Theatermacherin Bettina Jahnke ist Ostdeutsche und queer. Sie fürchtet, dass der Unterschied zwischen Ost und West sich nie verwächst. Und dass Frauen es künftig wieder schwer haben werden.
Sie sind David-Bowie-Fan? Dann viel Spaß beim Mitsummen: „Lazarus“ plätschert als gutmütiges Jukebox-Musical vor sich hin. Am Sonnabend hatte das Stück Premiere im Hans Otto Theater.
Das Wandertheater aus Glindow widmet seine Produktion 2024 einem märchenhaften Reigen aus bekannten Erzählungen. Premiere war im Potsdamer T-Werk.
Der AStA der Uni Potsdam hat elf seiner Mitarbeitenden gekündigt und Hausverbote erteilt, darunter allen Mitarbeitenden des Kuze Potsdam. Die wollen die Kündigung ignorieren und weitermachen.
Alterspräsident Simon eröffnet Sitzung + AfD-Vizekandidat im zweiten Wahlgang erfolgreich + Aktionen von Bündnissen vor Parlament + Der Tag im Newsblog
Am Wochenende können Potsdamerinnen und Potsdamer den Herbst draußen oder drinnen genießen – bei Konzerten und Volksfesten oder buddelnd im Volkspark.
Die höchste Ehre der Stadt Potsdam für Klaus Büstrin: Der langjährige Kultur-Chef der PNN trug sich in der Erlöserkirche ins Goldene Buch ein.
Ein halbes Jahr ist Berlinale-Chefin Tricia Tuttle im Amt. Ein Gespräch über die Tücken von Berlin, den Problem-Bär Potsdamer Platz und die Balance zwischen Antisemitismus-Bekämpfung und Kunstfreiheit.
Dass sich Potsdam kostenlose Periodenprodukte für Frauen angeblich nur leisten kann, wenn an der Kultur gespart wird, bringt unsere Autorin auf die Palme – und auf eine Idee.
Das Theater Nadi T-Werk bringt „Triptychon – drei leere Seiten“ auf die Potsdamer Bühne. Das Schauspiel ist seltsam unbeschrieben, manch Ankündigung bleibt ein vollmundiges Versprechen.
Sharon Kotkovsky hat ihre eigenen Migrations-Erfahrungen in eine Performance übersetzt. „Re(De)Constructing Me“ feiert im Sans Titre Premiere.
Langeweile in den Ferien? Nicht in Potsdam: Kinder und Jugendliche können in Workshops und Camps spielerisch neue Fähigkeiten lernen.
Aus Aalen, Potsdam, Berlin und dem eigenen Haus: Die neue Führungsebene des Grips ist divers und setzt sich aus alten Hasen wie Neulingen zusammen.
Die Organisatoren des Stadtgutscheins Potsdam sind zufrieden mit der Bilanz des ersten Jahres. Wo es noch hakt und wie es weitergehen soll.
Einen Monat nach den Attentaten der Hamas auf Israel schrieb sie: „Fühlt Trauer, nicht Rache“. Ein Jahr später formuliert sie ihre Gedanken erneut – aus Angst vor antisemitischer Aggression anonym.
Die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, in der Ferienausgabe des PNN-Newsletters „Potsdam Heute“.
Romantisch oder belebt, geschichtsträchtig oder modern – auf Potsdams Brücken lässt es sich vortrefflich entspannen. Unsere Tipps für den Brückentag.
Die Landeshauptstadt muss sparen, sagt Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD). Das Rathaus dementiert aber, dass beim städtischen Theater gekürzt werden soll – und präsentiert einen Schuldigen.
Nach dem plötzlichen Tod der Schauspielerin 2019 schrieb der Potsdamer Maler ihr unzählige Briefe. Jetzt sind diese als Buch erschienen: Sechshundert Seiten Sehnsucht.
Das amerikanische Künstlerduo ist nach Berlin in Los Angeles gelandet und zeigt nun im Privatmuseum „Fluentum“, wie es dort die Sphären miteinander verbindet.
Noch mutet der Herbst spätsommerlich an. Ideal, um in Berlins schönsten Museumsgärten und -parks Kunst zu gucken. Wir wissen, was dort aktuell zu sehen ist.
Ein monströses Kind im mittleren Westen der USA: Das zweite Stück zum Spielzeitauftakt des Hans Otto Theaters schlägt mit der Faust in eine ferne Welt.
Stadtgeschichte als Nummernshow, kann das gutgehen? Es kann, zeigt die Potsdamer Regie von Jan Neumann. Vor allem, wenn unter dem Mantel der Revue ein utopischer Kern steckt.
Was befürchten die Theater und Kulturhäuser von der AfD? Können sie etwas ausrichten gegen die erstarkende extreme Rechte? Eine Umfrage vor den Landtagswahlen.
Sowjetarmee, alte Äpfel oder bemalte Teller – wer spannende Einblicke und gute Unterhaltung sucht, ist auch dieses Wochenende (20.-22.9.) in Potsdam gut aufgehoben.
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