
Die Potsdamer Theatertruppe kitzelt aus „Der Raub der Sabinerinnen“ den wesentlichen Kern heraus: Begeisterung für die Bühnenkunst. Ob Schmiere oder nicht, kann da egal sein.
Die Potsdamer Theatertruppe kitzelt aus „Der Raub der Sabinerinnen“ den wesentlichen Kern heraus: Begeisterung für die Bühnenkunst. Ob Schmiere oder nicht, kann da egal sein.
Theater, Tanz oder Gesang? Oder Sie machen sich die Kunst gleich selbst? Dieses Wochenende (28.-30.6.) ist in Potsdam vieles möglich.
Im Jahr des 25. Jubiläums zeigt die freie Theatergruppe im historischen Open-Air-Theater die Premiere von „Der Raub der Sabinerinnen“. Auch zwei Klassiker werden erneut gespielt.
Potsdams Kulturträger in der Schiffbauergasse wollen ihre Kräfte in dem neuen Format „Inseln der Zukunft“ bündeln. Auch Andreas Dresen ist beim Auftakt am 6. Juli dabei.
Der Text stammt von Molière, die Musik von Lully: Jetzt ist das Werk „Le mariage forcé“ im Schlosstheater des Neuen Palais Potsdam zu sehen – ein wüster Stilmischmasch.
Die Potsdamer Choreografin bringt seit 1997 Tanztheater für Hundertschaften auf die Bühne des Hans Otto Theaters. In diesem Jahr ein aufmüpfiges Stück gegen den Klimawandel: „Die Rückkehr der Wasserkönigin“.
Die neue Sporthalle der Waldorfschule in der Waldstadt wird am Sonnabend eingeweiht. Auch Vereine können dort trainieren – noch gibt es freie Kapazitäten.
Im Berliner Hotel Zoo durften sich 32 Schauspieler freuen, dass sie in die Endauswahl gekommen sind. Am 13. September werden aber noch mehr Preise abgeworfen.
Seine Heimat ist die Kultur. Viele Hunderte Konzerte, Theaterinszenierungen und Lesungen hat er besucht und rezensiert. Jetzt wird Klaus Büstrin 80 Jahre alt. Auch ein prominenter Kindheitsfreund gratuliert.
Der Rundfunkchor Berlin wird weltweit gefeiert und gehört zu den innovativsten Klassikensembles der Hauptstadt. In der Saison 2024/25 feiert er sein 100-jähriges Bestehen.
Das Polit-Festival ist im Wahljahr 2024 in acht deutschen Städten unterwegs. Am letzten Juniwochenende macht es Station in der Schiffbauergasse. Mit dabei: Rapperin Sukini.
Der 23-jährige Benjamin Körner gewann das erste Volt-Mandat in Potsdam, Anna Ducksch (Die Andere) ist mit 21 Jahren die jüngste Stadtverordnete. Wer sind die Neuen? Was sind ihre Ideen?
Das Programm für die 25. Auflage der beliebten Veranstaltung im Weltkulturerbe steht fest: Unter anderem ist eine weithin sichtbare Lichtinszenierung geplant.
Das Musikfestival widmet sich 2024 dem Thema Tanz. Los ging es mit einem Kontrastprogramm: historische Tanzpraxis in der Friedenskirche und euphorisierende Alehouse-Atmosphäre am Alten Markt.
44 Events von Puppentheater über Posaunenchor bis zu Offenen Ateliers: Die Böhmischen Tage verwandeln den Potsdamer Stadtteil Babelsberg vom 7. bis 9. Juni in ein Festivalgelände.
Was erwarten die Potsdamerinnen und Potsdamer von den neuen Stadtverordneten? Was ist das wichtigste Problem in ihrem Kiez? Bis zur Kommunalwahl fragen die PNN täglich Menschen aus verschiedenen Stadtteilen.
Die Potsdamer Tanztage präsentierten 250 Künstler aus 16 Ländern und konzentrierten sich diesmal auf Europa – und griffen zahlreiche gesellschaftspolitische Themen auf.
Was wäre ewiger, was aktueller als die Suche nach Glück? Das Potsdamer Theater Poetenpack erinnert daran, dass es auf jeder Nasenspitze zu finden ist.
Jeden Freitag gibt PNN-Kolumnistin Steffi Pyanoe Ausflugtipps für Potsdam. Diesmal: Ein Bachkonzert, szenische Spaziergänge und Theater.
29 Jahre lang hat er die Berliner Festspiele geleitet – und sich dann noch einmal neu erfunden, als Pianist und Organist. Eine Begegnung mit Ulrich Eckhardt zum 90. Geburtstag.
Die Choreografin ist seit 25 Jahren immer wieder an der Fabrik zu Gast. Jetzt zeigt sie bei den Potsdamer Tanztagen ihr jüngstes Stück, in dem sie persönlich wird wie nie zuvor und poetisch wie immer.
Potsdams Stadttheater will sich von politischen Krisen nicht die Stimmung vermiesen lassen. Rund die Hälfte der 18 Premieren sind Komödien. Allerdings werden auch erstmals seit 2016 die Preise erhöht.
Vom Kreidefelsen bis zum Vesuv: Am 2. Juni ist Unesco-Welterbetag. Viele Orte bieten ein besonderes Programm.
Nicht nur Konzerte und Opern, auch Sprechtheater gehen im Sommer an die frische Luft. Wir stellen vier Produktionen aus Potsdam, Schwerin, Rathen und Wörlitz vor.
Das apokalyptische Stück von Thomas Köck fragt danach, „was mensch war“. Es ist ein Verzweiflungsgesang mit großem Erlösungsfinale. Nur Erlösung wovon eigentlich?
Sechs Schüler des Humboldt-Gymnasiums Potsdam haben sich für den internationalen Kreativwettbewerb „Odyssey of the Mind“ ein Theaterstück ausgedacht. Dieses präsentieren sie nun in den USA.
Das Pfingstwochenende verspricht gleich drei volle Tage, an denen man was Schönes in Potsdam unternehmen kann. Man muss sich nur noch entscheiden. Hier ein paar Tipps.
Am Freitag hatte John von Düffels Bearbeitung der Komödie „Diener zweier Herren“ im T-Werk Premiere. Im Zuschauerraum sorgte die Inszenierung für nicht enden wollenden Jubel.
Phan Xuan Loc eröffnet das asiatische Restaurant „Papa Nô“ samt Lieferservice in der Dortustraße. Hier gibt es Sushi, Nudeln, Curry und Nôrrito.
Wer will schon Muttertag bei so schönem Wetter in der Bude sitzen? Aber auch an den anderen Tagen des Wochenendes (10.-12.05.) ist viel los in Potsdam.
Der Musical-Seminarkurs des Potsdamer Gymnasiums zeigt die Broadway-Show „The Prom“. 18 Schülerinnen und Schüler vollbringen dabei Höchstleistungen.
Ermittlungen, Abwahlpläne und der Satz: „Ich bin nicht korrupt.“ Worum es in der VIP-Ticket-Affäre um Mike Schubert (SPD) geht, was dahinter steckt und was die Vorgänge jetzt für die Stadt bedeuten.
Das internationale Kulturprojekt La Nomad House ist auf der Reise durch sechs Länder. In kostenlosen Veranstaltungen erzählt es die Geschichten von Menschen auf der Flucht über das Mittelmeer.
Der Preis für den besten Film geht bei der Verleihung des Deutschen Filmpreises an das Drama „Sterben“. Bei der Gala hält Holocaust-Überlebende Margot Friedländer einen Appell an die Filmschaffenden.
Vom Filmbetrieb hat die französische Schauspielerin sich aus Protest losgesagt. Im Rahmen des Berliner Theatertreffens gastiert sie am Hans Otto Theater.
Die interessantesten Themen und News, die wichtigsten Termine. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.
In Berlin werden am Freitag die Deutschen Filmpreise vergeben. Die Filmstadt Potsdam hat weniger Chancen auf Lola-Statuen als in früheren Jahren.
Am Freitag werden die Lolas verliehen. Im Interview sprechen die drei Regie-Nominierten Ayşe Polat, Matthias Glasner und Timm Kröger über deutsche Mutlosigkeit und die Hoffnung auf KI.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. In unserem finalen Teil sind dabei: ein Mann aus Worten, das It-Girl der deutschen Filmlandschaft und der Politiker fürs große Ganze.
In unserer Serie stellen wir Persönlichkeiten vor, die prägend für die Berliner Kulturlandschaft sind. Diesmal dabei: eine Heldin der Manege, ein Staranwalt und ein Kurator mit Blick für blinde Flecken.
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