Noch drei Bundesliga-Spiele, dann setzt Daniel Stephan seiner Leidenszeit ein Ende: Nach dem Bundesliga-Heimspiel seines TBV Lemgo gegen den VfL Bad Schwartau am 12. Februar legt der Welthandballer wegen seiner dritten Operation binnen acht Monaten am noch immer lädierten Daumen eine Pause auf unbestimmte Zeit ein.
Alle Artikel in „Sport“ vom 04.02.2000
Nur zwei Tage nach dem schmerzhaften Ende ihrer völlig verkorksten Saison dachte Hilde Gerg schon wieder an den kommenden Winter. "Ich habe das Ziel, möglichst schnell wieder Ski zu fahren", sagte die Slalom-Olympiasiegerin im Unfallkrankenhaus im bayerischen Murnau.
Was wäre Hertha ohne ihren alten Haudegen Michael Preetz. Der Torschützenkönig der letzten Saison, in der laufenden Serie lange Zeit von Fortuna verlassen, bescherte Berlins Fußball-Bundesligisten gestern Abend einen höchst wichtigen Auswärtssieg.
Doppelter Grund zur Freude für Deutschlands Basketball-Star Dirk Nowitzki von den Dallas Mavericks in der nordamerikanischen Profiliga NBA: Nach dem 106:96-Sieg über die Charlotte Hornets wurde bekannt, dass der fünfmalige Meister und siebenmalige Rebound-König Dennis Rodman bei den Texanern einen Vertrag bis zum Saisonende unterzeichnet hat.Dennis Rodman hatte in der letzten Saison nach einem Abstecher in die Wrestling-Szene einen Vertrag bei den Los Angeles Lakers unterzeichnet.
Irgendwann im vergangenen Frühling blickte Dieter Hoeneß in den Abendhimmel über dem Berliner Olympiastadion und sagte: "Wir müssen wach sein für das Wunder." Mit "wir" war Hertha BSC gemeint, der Verein, dessen Manager er damals war - und immer noch ist, weil das Wunder von den Berlinern nicht verschlafen wurde.
DSV weist Kritik zurückDer Deutsche Ski-Verband (DSV) hat sich gegen die Kritik gewehrt, die nach den jüngsten Misserfolgen im Alpin-Sektor aufgekommen ist. "Im alpinen Bereich sind eindeutig Fehler gemacht worden", sagte DSV-Sportdirektor Thomas Pfüller, "aber man darf den DSV nicht nur darauf reduzieren.
Oktay Urkal gibt sich auf dem Weg zu den wartenden Journalisten, wie gewohnt, betont gelassen. Shakehands hier, Küsschen da.
Hermann Gerland (45) führte Tennis Borussia 1998 in die Zweite Bundesliga und betreut jetzt Arminia Bielefeld. Andreas Kötter sprach mit ihm.
Der italienische Fußballverband hat die von der Regierung beschlossenen Maßnahmen gegen Rassismus in den Stadien weiter verschärft. Ab sofort können die Spiele nicht nur unterbrochen, sondern auch mit 0:2 gegen die betroffene Mannschaft gewertet werden, wenn Fans rassistische Spruchbänder zeigen.
Die Zeit der gestreckten Zehen ist vorbei. Sofern Füße, die jahrelang über Schwebebalken gehüpft sind, um Höchstnoten zu bekommen, überhaupt eine Krümmung zustande bringen können.