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Jürgen Röber streifte den Regenblouson ab wie eine Saison, in deren Verlauf ihm sehr oft die Tränen hätten kommen können. Erst eine leicht verspätete Kunde aus Stuttgart und damit die Gewissheit, in der kommenden Saison im Uefa-Cup spielen zu dürfen, ließen Erleichterung in seine Glieder fahren, die anschließend nach allem griffen, was sich anbot - taumelnde Spieler, einen Zeugwart mit Flasche, den telefonierenden Manager und und und.

Von Michael Rosentritt
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