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Flutopfer: DFB und DFL geben zwei Millionen

Der deutsche Fußball beteiligt sich mit zwei Millionen Euro an der Hilfe für die Flutopfer.

Mit dieser Summe wollen der Deutsche Fußball-Bund und der Ligaverband Vereine unterstützen, die von den Folgen der Hochwasser-Katastrophe besonders betroffen sind. Darauf einigte sich das DFB-Präsidium am Freitag in Frankfurt. „Die Fußball-Familie möchte sich solidarisch erklären mit den Flutopfern und sich insbesondere an die Seite kleinerer Vereine stellen, denen durch die Hochwasser-Katastrophe großer Schaden, beispielsweise an Vereinshäusern und Sportplätzen, entstanden sind“, sagte DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock.

DFB und DFL beteiligen sich zu gleichen Teilen mit jeweils eine Million Euro. „Für den Profi-Fußball ist es selbstverständlich, sich in dieser Notlage schnell und unbürokratisch an der Basis zu engagieren. Wir hoffen, damit wenigstens an einigen Stellen unseren Beitrag zur Wiederaufbauhilfe leisten zu können“, erklärte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.

Darüber hinaus ist dem DFB vom Weltverband Fifa und von der Europäischen Fußball-Union (Uefa) Soforthilfe zugesagt worden. Die Fifa wird sich mit 50 000 Euro engagieren, die Uefa versprach sogar 150 000 Euro. (dpa)

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