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Antonia Lutz und der BBSC blieben ohne Punkte.

© Imago images/Beautiful Sports

Mit Miniaufgebot gut mitgehalten: BBSC holt in Leverkusen einen Satz

Die Berliner Zweitliga-Volleyballerinnen hatten nur neun Spielerinnen dabei. Trotzdem wären sie fast in den Tie-Break gekommen.

Der BBSC Berlin hat in der Zweiten Volleyball-Bundesliga der Frauen auswärts eine gute Leistung gezeigt, blieb aber beim Spitzenteam Bayer Leverkusen ohne Punkte. Am Ende stand eine 1:3 (14:25, 20:25, 25:20, 22:25)-Niederlage. Die Gäste waren wegen Krankheiten und beruflichen Verpflichtungen nur mit neun Spielerinnen angereist.

Leverkusen setzte den BBSC von Beginn an mit guten Aufschlägen und kraftvollen Angriffsaktionen ordentlich unter Druck. Mit Beginn des zweiten Satzes war das Team aber da und hielt lange Zeit mit. Erst zum Ende hin konnte sich Leverkusen deutlich absetzen.

Nachdem der dritte Satz an den BBSC gegangen war, dominierte man auch im vierten Durchgang. Es stand 14:9 und 19:16, ehe Bayer mit wieder mehr Druck beim Aufschlag den Satz und damit das Spiel gewann. Trainer Jens Tietböhl war trotzdem nicht unzufrieden: „Mit unserem Miniaufgebot haben wir ab dem zweiten Satz ordentlich gegengehalten und dem Favoriten mit einer sehr geschlossenen Mannschaftsleistung einen Satz abgetrotzt. Nun heißt es ordentlich trainieren, und das hoffentlich mit besserer Mannschaftsstärke als in der letzten Woche, um auch wieder spielnahe Situationen auf dem Feld üben zu können.“

Am Sonntag spielte der zweite Berliner Vertreter VC Olympia gegen DSHS Köln 0:3 (20:25, 19:25, 18:25). Am kommenden Wochenende treffen der BBSC (Sonnabend 19 Uhr, Hämmerlingstraße) und Olympia (Sonntag 14 Uhr, Sportforum) auf den VC Essen. (Tsp)

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