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Sport: Senat will dem Verband ein Grundstück am Olympiastadion überlassen

Berlin bewirbt sich um den Sitz der Fédération Internationale de Basketball (FIBA). Das beschloss gestern der Senat.

Berlin bewirbt sich um den Sitz der Fédération Internationale de Basketball (FIBA). Das beschloss gestern der Senat. Die FIBA ist der internationale Dachverband der Basketballer und vertritt weltweit mehr als 400 Millionen Spieler. Der Verband will seine derzeit auf verschiedene Länder verteilten Aktivitäten an einem Ort konzentrieren. Hierfür hat er Bauinvestitionen von rund 60 Millionen Mark für Büros und Sportanlagen in Aussicht gestellt. Der Senat will dem Verband ein Grundstück am Olympiastadion (bisher Parkplatz) für den symbolischen Erbbauzins von einer Mark überlassen, wie Sportsenatorin Ingrid Stahmer mitteilte. In Konkurrenz mit Berlin bewerben sich Barcelona, Madrid, Brüssel, Monaco, Genf und Lausanne um den FIBA-Sitz.

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