
Die katarische Hauptstadt Doha gleicht einer Filmkulisse. Eine Bühne, die wie gemacht war für die Fifa, um darauf ihren grellen Vergnügungspark namens Fußball-WM zu errichten.

Die katarische Hauptstadt Doha gleicht einer Filmkulisse. Eine Bühne, die wie gemacht war für die Fifa, um darauf ihren grellen Vergnügungspark namens Fußball-WM zu errichten.

Nach der verpassten Krönung überwiegt die Enttäuschung bei dem Stürmer von Paris St. Germain. Die kommende Ära des Weltfußballs dürfte der Franzose trotzdem prägen.

Brasiliens Legende Pélé schickt emotionale Worte aus dem Krankenhaus an den argentinischen Weltmeister. Ein großer Konkurrent bleibt hingegen stumm.

Die Empörung nach dem WM-Finale ist groß. Dabei demonstrierte Messis katarischer Arbeitgeber ihm nur, wem er einen großen Teil seines Reichtums zu verdanken hat.

Er verfolgte das WM-Finale wie schon das Halbfinale von der Tribüne aus – und war kurz nach Spielschluss auf dem Platz. Später äußerte sich Macron zu seinen Gesten.

Die Superstars aus Argentinien und Frankreich stellten im WM-Finale jeweils Bestmarken auf. Doch am Ende kam es so, wie es zwangsläufig kommen musste.

Die internationale Presse feiert das Finale und Argentinien, Maradona-Vergleiche inklusive. Nicht nur in Frankreich selbst leidet sie mit den Franzosen.

Die Fans in Buenos Aires versammelten sich in Massen rund um den Obelisken, die Geschäfte schlossen sogar früher. Staatschef Fernández führte eine Tradition fort.

Frankreich kommt im WM-Endspiel gleich zweimal zurück. Dass der Titelverteidiger sich am Ende doch Argentinien geschlagen geben muss, liegt nicht nur an Messi.

Der Fußballstar bringt der Industriestadt, die sonst unter negativen Schlagzeilen leidet wie keine andere in Argentinien, Glanz und Glamour. Messis Spuren sind unverkennbar.

Im WM-Finale entscheidet sich auch, wer zum besten Spieler des Turniers gekürt wird. Messi könnte für ein Novum sorgen.

Der WM-Gastgeber bewarb sich bereits zweimal vergeblich um die Olympia-Ausrichtung. Dass es nun klappt, ist aus einem Grund nicht unwahrscheinlich.

Dass sich die Fan-Folklore an den Spielorten konzentriert, spielt Fifa-Boss Infantino in die Hände. Dabei erkaufen sich die Anhänger ihre hysterische Euphorie teuer.

Im Halbfinale gegen Marokko bestechen die Franzosen durch Effizienz. Im Endspiel gegen Argentinien wird dies jedoch anders sein. Das liegt nicht nur an Lionel Messi.

Die Argentinier ließen den Kroaten im Duell der letzten beiden Vize-Weltmeister keine Chance. Aus einem Grund war die Leistung allerdings nicht wirklich aussagekräftig.

Schön spielen die Argentinier selten dieser Tage in Katar. Doch sie können sich mal wieder auf Eigenschaften verlassen, mit denen sie schon immer erfolgreich waren.

Dass sich die Verlierer nach ihrem WM-Aus über den Referee beschweren, ist fast schon normal. Diesmal aber ist die Kritik teilweise berechtigt.

Wout Weghorst rettet die Niederlande mit einem alten Wolfsburger Freistoßtrick in die Verlängerung und zofft sich mit Lionel Messi. Seine drei Treffer sind dennoch nicht genug.

Dieses Team scheint unkaputtbar. Kroatien steht in Katar überraschend wieder im Halbfinale. Noch mehr als Modric ist dafür ein anderer Akteur verantwortlich.

Lange Zeit sieht Argentinien wie der sichere Sieger aus, weil Lionel Messi einmal mehr überragt. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse.

Die Südamerikaner sehen nach Lionel Messis 2:0 schon wie ein sicherer WM-Halbfinalist aus – bis Wout Weghorst kommt. Dann wird es dramatisch.

Nach Neymars 1:0 in der Verlängerung glichen die Kroaten mit dem ersten und einzigen Torschuss noch aus. Dann folgte erneut die Stunde von Torwart Livakovic.

Mit einer über weite Strecken abgeklärten Leistung untermauern die Oranje-Stars ihre Ambitionen auf den Titel. Einige Nachlässigkeiten ärgern Trainer van Gaal.

Beim 2:0-Sieg gegen Ghana zeigt Uruguays Suárez noch einmal seine Stürmerkünste. Das unglückliche Aus seines Teams erlebt der 35-Jährige jedoch von der Bank.

Deutschlands Rekordspieler sitzt in vielen WM-Stadien auf der Ehrentribüne. Und fast immer, wenn die Kamera Lothar Matthäus dort einfängt, starrt er auf sein Handy. Was macht er da bloß?

Polen oder Mexiko – am Ende fehlte nicht viel und das Los hätte entscheiden müssen. Letztlich aber gab es doch noch eine faire Achtelfinal-Lösung.

Argentinien schlägt Polen verdient mit 2:0. Obwohl Lionel Messi dabei einen Elfmeter verschießt, ist er im Duell mit Robert Lewandowski der klar Bessere.

Lionel Messi ebnet Argentinien beim 2:0-Sieg gegen Mexiko den Weg. Doch wirklich Weltklasse sind beim zweiten WM-Gruppenspiel lediglich die Fans.

Der Portugiese ist der erste Fußballer, der bei fünf Weltmeisterschaften ein Tor erzielt hat. Ein paar Rekorde sind noch in Reichweite – viele andere nicht. Ein Blick in die WM-Historie.

Seine letzte WM soll für Lionel Messi zum Schaulaufen werden. Doch beim Auftaktspiel agiert der Superstar so glücklos wie bei vielen seiner Turnierauftritte.

Die saudi-arabischen Außenseiter sorgen für die erste WM-Sensation, in der Heimat wird von einem „Heldenepos“ gesprochen. Argentiniens Superstar Messi äußert sich enttäuscht.

Das Finale der Cricket-WM am Sonntag erreicht rund eine Milliarde Menschen. In Berlin muss man jedoch lange nach Fans suchen. Doch es gibt Bestrebungen, den Sport inklusiver zu machen.

Die Münchner treffen im Achtelfinale auf Paris St. Germain, die Sachsen auf Manchester City. Borussia Dortmund bekommt es mit Chelsea zu tun, während Frankfurt gegen Neapel spielt.

Obwohl die Katalanen hoch verschuldet sind, stemmen sie einen Millionen-Transfer nach dem anderen. Zu befürchten haben sie deswegen – nichts. Ein Kommentar.

Zinedine Zidane hat als Fußballer alles gewonnen. Doch in Erinnerungen bleiben vor allem die kleinen Dinge, die er so schwerelos aussehen ließ. Eine Würdigung.

Bis zur 60. Minute liegt Paris um die Superstars Messi, Neymar und Mbappé auf Kurs Viertelfinale. Dann dreht Benzema auf und im Alleingang die Partie.

Starkicker Lionel Messi hat einen Burger für die bekannte Restaurantkette kreiert – der es in sich hat. Ein Besuch am Kurfürstendamm.

Frei von Ideologie sollte es sein, ein Friedensfest der Völker. Am Ende gerät Olympia 2022 in Peking zum sterilen Spektakel voller Geopolitik, Propaganda und Identitätskrisen.

Der Torjäger vom FC Bayern ist in der Bundesliga das Maß aller Dinge - und für die FIFA. Diese ehrt zudem zum dritten Mal in Folge einen deutschen Coach.

Der 1. FC Union spielt im fast leeren Olympiastadion gegen Slavia Prag um das europäische Weiterkommen. Das würde sich auch finanziell auszahlen.
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