zum Hauptinhalt
Thema

Tour de France

Bei der Tour de France ist vieles wie früher – weil Doping inzwischen als normal angenommen wird.

Von Mathias Klappenbach

Bei der Tour de France haben es nicht nur Dopingkontrolleure schwer. Über den Betrug am Sport wird in der Szene noch immer ungern geredet, weiß ARD-Dopingexperte Hajo Seppelt

Von Kurt Sagatz

Der Brite Mark Cavendish hat bei der Tour de France seinen vierten Etappensieg gefeiert. Der 24-Jährige vom Columbia-HTC-Team ließ auf der elften Etappe von Vatan nach Saint-Fargeau im Massensprint der Konkurrenz erneut keine Chance.

Holczer

Ex-Teamchef Holczer hat das Vertrauen in die Kontrollmöglichkeiten und vor allem in die saubere Leistung der Sportler verloren.

Von Tom Mustroph

Es geschehen noch Wunder. Der Radsportweltverband UCI wagt ein Experiment, und Tourorganisator ASO stimmt zu. Die heutige zehnte und die dreizehnte Etappe der Tour de France sollen die Fahrer ohne Funkkontakt mit ihren Teamchefs in Angriff nehmen.

Von Tom Mustroph
Armstrong

Die Welt zerfällt in gut und böse. Jedenfalls für das Team Astana. Dies bezieht sich einmal nicht auf den Kampf um Biegen und Brechen, den sich Lance Armstrong und Alberto Contador liefern, sondern um die Astana-Perspektive auf die Medienwelt.

Von Tom Mustroph

Auch heute wurde der Tagessieg im Massensprint entschieden. Der Norweger war auf der Zielgeraden in Barcelona der Schnellste. Der Deutsche Gerald Ciolek wurde Vierter. In der Gesamtwertung führt weiter Fabian Cancellara aus der Schweiz vor dem Amerikaner Lance Armstrong.

Am Mittwoch war es ein Jahr her, dass Stefan Schumacher seinen ersten von zwei Etappensiegen bei der Tour de France feierte. Zufällig an diesem Jahrestag gab es eine Anhörung beim Internationalen Sportgerichtshof Cas in Lausanne, wo Schumacher dagegen klagt, dass er wegen Dopings bei der Tour 2008 für zwei Jahre gesperrt worden ist.

286048_0_209ec920.jpg

Der Rennstall Silence-Lotto setzte auf die falschen Fahrer. Als Helfer für den Star Cadel Evans, der zuletzt zweimal Tour-Zweiter war, wurden Bernhard Kohl und Thomas Dekker geholt - beide flogen mit Doping auf.

Von Tom Mustroph

Lance Armstrong, Tour de France, Claudia Pechstein – der Sport bei ARD und ZDF hangelt sich von Verdacht zu Verdacht

Von Markus Ehrenberg

Die Tour de France startete im Fürstentum Monaco – auch die Radprofis verdienen immer mehr Geld

Von Tom Mustroph

Tour de France 2009: ARD und ZDF wollen hinschauen statt davonradeln. Dass es neue Dopingfälle geben wird, ist für ARD-Tourchef Roman Bonnaire wahrscheinlich.

Von Kurt Sagatz

Die Tour de France lässt Lance Armstrong wiederauferstehen – damit stirbt ihr Mythos. Ernst zu nehmen ist sie nur noch als Spektakel.

Von Robert Ide

Das Tour-de-France-Team sieht sich wenige Tage vor dem Start mit sehr konkreten Anschuldigungen des Kronzeugen Patrik Sinkewitz konfrontiert. Das Protokoll seiner Aussage hatte eineinhalb Jahre bei der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada herumgelegen.

Von Mathias Klappenbach

Die Vorstellung vieler Tierschützer vom Pferd als kuscheligem Freund des Menschen hat mit Turnierreiten auf internationalem Niveau nichts zu tun. Pferde sind Hochleistungssportler - wie Radfahrer bei der Tour de France. Notwendig wäre deshalb eine bessere Definition des Dopings im Reitsport.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })