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Optimist. Frederick Richter kämpft um die Zukunft seiner Stiftung.

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Internet: Stiftung Datenschutz verhungert am ausgestreckten Arm

Das Internet soll sicherer werden. Aber niemand will das bezahlen. In Bundesregierung und Bundestag herrscht Uneinigkeit, was mit der Stiftung Datenschutz geschehen soll.

Von Anna Sauerbrey

„Ich bin optimistisch“, sagt Frederick Richter immer wieder. Jurist ist er, Anfang vierzig. Früher, als es im Bundestag noch eine FDP-Fraktion gab, war er deren rechtspolitischer Berater. Heute hat Richter einen Job, in dem es ebenso überlebensnotwendig wie schwierig ist, optimistisch zu sein: Er ist Vorstand der Stiftung Datenschutz – und kämpft um deren Überleben. Da Richter und eine einzige Mitarbeiterin die ganz Stiftung sind, könnte man auch sagen: Er kämpft um sein Überleben...

Der vollständige Text erschien in der "Agenda" vom 10. Februar 2015 - einer neuen Publikation des Tagesspiegels, die jeden Dienstag erscheint. Die aktuelle Ausgabe können Sie im E-Paper des Tagesspiegels lesen.

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