
Journalisten müssen im Pentagon nun offiziell begleitet werden. Hegseth begründet den Schritt damit, sensible Informationen schützen zu wollen.

Journalisten müssen im Pentagon nun offiziell begleitet werden. Hegseth begründet den Schritt damit, sensible Informationen schützen zu wollen.

Gut zwei Wochen ist die Regierung im Amt. Die Ansichten zum Start fallen im „Politbarometer“ gemischt aus. Zuversichtlich sind die Befragten, dass es mit der Wirtschaft bald bergauf geht.

Der Kanzler besucht in Vilnius erstmals die Truppe, findet vor der neuen Litauen-Brigade markige Worte. Es ist auch der erste Auftritt mit Minister Pistorius. Beiden steht eine gewaltige Aufgabe bevor.

Die deutsche Brigade in Litauen nimmt offiziell ihre Arbeit auf. Bis 2027 sollen 5000 Bundeswehrangehörige an der Nato-Ostflanke stationiert sein. Nicht zur Debatte stehen dafür deutsche Truppen für die Ukraine, betonte Bundeskanzler Friedrich Merz.

Der neue Wehrbeauftragte bringt einige Erfahrung mit. Er ist langjähriger Verteidigungspolitiker und Reserveoffizier und forderte schon vor der „Zeitenwende“ eine Stärkung der deutschen Armee.

Der prorussische ukrainische Ex-Politiker Andrij Portnow ist in Madrid erschossen worden. Und wie viel erfahren wir jetzt noch über Deutschlands Ukraine-Unterstützung? Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Der Verteidigungsminister müsse sich mehr Drohnen nicht bei den Panzern heraussparen, sagt Caritas-Präsidentin Welskop-Deffaa. Sie fordert, angesichts des demografischen Wandels bei der Gesundheit genauso vorzugehen.

Nach der Schule absolvierte unser Autor den Zivildienst – statt zum Bund zu gehen. Warum ein Berliner Journalist heute freiwillig für den Heimatschutz trainiert.

Israel möchte nun endgültig seine Kriegsziele erreichen. Ob das gelingt, bleibt unklar – und ob der US-Präsident mitspielt, ebenfalls. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Der Vorwurf der Korruption hätte zu anderen Zeiten jeden US-Präsidenten zu Fall gebracht. Bei Donald Trump scheint das anders zu sein. Das sind die fünf heikelsten Anschuldigungen.

Was über die Gespräche in Istanbul bisher bekannt ist. Warum der Flop Washington als Lektion dienen sollte. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Außenminister Johann Wadephul hat erklärt, den Verteidigungsetat drastisch zu erhöhen. Bei der SPD und Union herrscht Verwunderung – und Ärger.

Die geplanten Gespräche zwischen der Kiew und Moskaus verzögern sich. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die Zusammensetzung der russischen Delegation.

Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Selenskyj in der Türkei nur Putin als Gesprächspartner akzeptieren – doch der kam nicht. Wie es jetzt weitergeht.

Pistorius will die Personallage der Bundeswehr verbessern. Dafür plant er eine Werbeoffensive. Schon vergangenes Jahr sei die Zahl der Bewerber gestiegen.

In der Nacht zu Samstag sind die Spannungen zwischen Indien und Pakistan mit gegenseitigen Luftangriffen weiter eskaliert. Nun gibt es eine Waffenruhe.

Donald Trump will keine trans Menschen mehr im Militär. Nachdem der Supreme Court es erlaubt hat, will sein Verteidigungsminister sofort mit den Ausschlüssen anfangen.

Noch ist der Bundeshaushalt 2025 nicht festgezurrt. Einem Bericht zufolge beansprucht der Verteidigungsminister mehr Geld für sein Ressort. Demnach könnte das Budget 60 Milliarden Euro erreichen.

Das gab es noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik: Friedrich Merz hat im ersten Kanzler-Wahlgang eine Mehrheit verfehlt. Die Dramatik des Tages spiegelt sich auch in den Gesichtern der Beteiligten.

Auf seinen Wunsch hat das Stabsmusikkorps der Bundeswehr unter anderem „Respect“ von Aretha Franklin gespielt. Emotionale Worte fand Kanzler Olaf Scholz (SPD) zum Ende seiner Amtszeit auch.

Der scheidende Kanzler hatte sich für seinen Zapfenstreich Musik von den Beatles, Bach und Aretha Franklin für die Zeremonie gewünscht. Verteidigungsminister Pistorius würdigte ihn.

Die versprochene Erneuerung ist da. Fast interessanter als die Frage, wen Klingbeil fürs Kabinett nominiert hat, ist die Frage, wer bei der Vergabe der Posten leer ausgegangen ist.

Bisher war er SPD-Generalsekretär, verantwortete den erfolglosen Wahlkampf. Nun soll Matthias Miersch die Fraktion führen. Ist er seinem künftigen Kollegen Jens Spahn von der CDU gewachsen?

Die Posten für die Ministerinnen und Minister sind verteilt. Wer welches Ressort bekommt und wie Fachleute ihre Eignung einschätzen: das komplette Kabinett Merz im Tagesspiegel-Check.

40 Staaten wurden vor dem Internationalen Gerichtshof gehört. Die USA und Ungarn stützen Israels Argumente für den Stopp aller Hilfe. Die meisten Nationen sehen Verstöße gegen internationales Recht.

Kein Brot, kein Wasser, kaum Hoffnung: Israel blockiert seit zwei Monaten Hilfslieferungen nach Gaza. Humanitäre Helfer haben nun die letzten Vorräte verteilt – zwei Millionen Menschen stehen vor dem Hungertod.

Donald Trump ist seit rund 100 Tagen im Amt und hat seinen ersten Berater nach einer massiven Sicherheitspanne gefeuert. Experten fürchten ein ähnliches Personal-Chaos wie zu seiner ersten Amtszeit.

Am Dienstag soll der CDU-Chef vom Bundestag gewählt werden. Die Union legt im Politbarometer zwar zu. Vertrauen in Merz haben die Bürger aber nicht. Wichtigstes Thema bleibt die Wirtschaft.

SPD-Chef Lars Klingbeil ist so mächtig wie lange kein Sozialdemokrat vor ihm. Seine Co-Vorsitzende Saskia Esken dagegen hat nichts mehr zu melden. Ihr selbst ist das offenbar egal.

Union und SPD planen ein auf Freiwilligkeit beruhendes Modell für den Wehrdienst. In einer Umfrage stimmen dem 56 Prozent der Menschen zu. Dies gilt vor allem für Ältere.

Die israelische Luftwaffe attackiert Ziele in der Nähe des syrischen Präsidentenpalasts. Angesichts der Angriffe auf die drusische Minderheit warnt Israel die Regierung des Nachbarlands.

Indien hat den Luftraum für Flugzeuge aus Pakistan gesperrt. Die Regierung dort ist in höchster Alarmbereitschaft – und erklärte, ab wann sie Atomwaffen einsetzen würde.

Angela Merkel hatte sich unter anderem mit Hildegard Knefs „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ verabschieden lassen. Nun wird die Wunschliste des derzeit noch geschäftsführenden Kanzlers bekannt.

SPD-Chef Lars Klingbeil will Finanzminister und Vizekanzler werden und damit der zweitwichtigste Kopf hinter Kanzler Friedrich Merz (CDU). Sein Projekt: die Bundestagswahl 2029.

SPD-Chef Klingbeil ist als Führungsfigur unumstritten. Saskia Esken nicht. Im Gegenteil. Dabei hat sie ihre Verdienste und bei Weitem nicht allein Schuld am Wahldesaster der Partei.

Nächster Schritt weg von der Macht: Olaf Scholz und sein Kabinett kommen zu einer letzten Sitzung zusammen. Nächste Woche will Friedrich Merz als Nachfolger im Kanzleramt übernehmen.

Nach der Union hat die SPD den Koalitionsvertrag mit hoher Zustimmung gebilligt. Parteichef Lars Klingbeil soll Finanzminister werden – und Björn Böhning als Staatssekretär mitbringen.

Zuerst beschimpfte US-Präsident Trump das Magazin „The Atlantic“, weil es eine Sicherheitsaffäre im Weißen Haus ans Licht brachte – nun gab er deren Reportern ein Interview.

„The Atlantic“ brachte die Affäre um den Signal-Gruppenchat ins Rollen. Dennoch darf das Magazin ein Interview mit Donald Trump führen. Oder gerade deshalb?

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die von den USA ins Spiel gebrachten Gebietsabtretungen der Ukraine für einen möglichen Waffenstillstand als zu weitgehend bezeichnet.
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