
Die CSU will in der Energiekrise die Regierung vor sich her treiben. Doch ihre Strategie zielt noch weiter. Eine Analyse.

Die CSU will in der Energiekrise die Regierung vor sich her treiben. Doch ihre Strategie zielt noch weiter. Eine Analyse.

Johan Lilliestam hält Atomkraft eigentlich für nicht nachhaltig. Angesichts der außergewöhnlichen Energiekrise nun aber sieht er eine kurze AKW-Verlängerung als hilfreich und warnt vor Putins nächstem Schachzug.

Unionsfraktionsvize Spahn zeigt beim Tempolimit zwar Gesprächsbereitschaft. Einen großen Unterschied beim Energieverbrauch erhofft er sich dadurch aber nicht.

FDP und Union empören sich, dass der Wirtschaftsminister kürzeres Duschen empfiehlt. Was dürfen Staat und Bürger in der Krise voneinander erwarten?

Der Agrarminister hat mit der Energiepolitik der Großen Koalition abgerechnet. Er fordert eine Aufarbeitung der Fehler der Vorgängerregierung.

Einige CDU-Politiker zeigen sich aufgeschlossen gegenüber einem Tempolimit auf Autobahnen. Aber dafür „braucht es den Bundeskanzler“.

Enge Abstimmungen zwischen Bund und Ländern hätten sich in der Pandemie bewährt, so Berlins Regierende Bürgermeisterin. Sie plädiert zudem für Gaseinsparungen.

Der Bundeskanzler äußert sich in einer Videobotschaft zur aktuellen Lage. Dass Kraftwerke, die schon außer Betrieb waren, genutzt werden müssten, sei bitter.

Russland nimmt trotz der westlichen Wirtschaftssanktionen mehr Geld ein als vor dem Krieg. Damit könnte bald Schluss sein, erklärt der Ökonom Lion Hirth.

Potsdamer Vermieter setzen in der Energiekrise auf Information, Spartipps und individuelle Hilfe. Einschränkungen wie anderswo diskutiert sind derzeit nicht geplant.

Die Gaspreiserhöhung beim kommunalem Energieversorger EWP rückt näher, Kunden sind verunsichert. Der Klimarat fordert ein Umdenken bei Potsdams Energie- und Wärmeversorgung.

Baldige Unabhängigkeit von russischer Kohle, Selenskyj äußert sich optimistisch, Ermittlungen gegen russischen Oppositionellen. Der Überblick am Abend.

FDP-Fraktionschef Czaja hatte angeregt, Objekte wie das Brandenburger Tor und die Siegessäule nicht mehr anzustrahlen. Nun ist auch die Regierende an Bord.

Die FDP drängt wegen der Energiekrise auf eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten und setzt so die Grünen unter Druck. Ärger in der Ampel ist programmiert.

Die Energiekrise, ein unliebsamer Prinz und der Atomstreit mit dem Iran: Was kann Joe Biden im Nahen Osten erreichen – und was nicht?

Die Sozialministerin in Brandenburg will sparen, die Finanzministerin Atomkraftwerke länger laufen lassen. Ob Jänschwalde voll hochgefahren wird, ist unklar.

Verbraucherschutzministerin Steffi Lemke erwägt ein Moratorium, die Kommunen rufen zu sofortigen Einsparungen auf – und denken an öffentliche Wärmeräume.

Knapp eine Milliarde für Berliner, denen die Energiekosten zu hoch werden, will Raed Saleh – und dafür weniger Schulden tilgen. Die Linke reagiert überrascht.

In Europa bahnt sich eine Energiekrise an. Brandenburgs grüne Ministerin Nonnemacher schildert, wie sie auch privat auf die Folgen des Ukraine-Krieges reagiert.

Viele Schulen sind marode, nicht energieeffizient gebaut oder saniert. Auch die Chefin der Bildungsgewerkschaft sieht das kritisch.

Im Plenarsaal soll die Klimatisierung verringert werden und im Winter die Temperatur auf bis zu 20 Grad sinken. Auch bei Licht und Warmwasser wird gespart.

Wasser und Raumluft ab sofort kühler. Grund ist die sich abzeichnende Energiekrise. Ausnahmen nur für Babyschwimmen.

Angesichts der Energiekrise kann sich die FDP nun eine Gasförderung auch per Fracking vorstellen. Die Ampel-Partner SPD und Grüne sind aber strikt dagegen.

Energiekrise und Preissteigerungen seien „ein regelrechtes Armutsrisiko“. Der Osten dürfe unter der Abhängigkeit von russischen Energieträgern nicht leiden.

Brandenburgs Landtag berät über die Folgen des Ukraine-Krieges. Die AfD will beim Klimaschutz bremsen und Waffenlieferungen stoppen.

Aus Angst vor einem Energie-Engpass decken sich immer mehr Menschen mit Holz ein. Auch das Interesse an Kaminöfen steigt.

Robert Habeck will für einen möglichen russischen Energielieferstopp gewappnet sein. Experten sehen konkretes Einsparpotenzial: durch ein Tempolimit.

Seit dem russischen Einmarschs in die Ukraine ist die deutsche Gasversorgung nicht mehr gesichert. Was taugt Habecks Notfallplan? Ein Kommentar.

Kluge und kurzfristig umsetzbare Maßnahmen können die Energiesouveränität Deutschlands in der Ukrainekrise fördern und finanzielle Härten abfedern. Ein Kommentar.

Seit dem russischen Einmarsch steigen die Preise für Kohle und Gas stark an. Auch an den Tankstellen gibt es zahlenmäßig neue Rekorde.

Die großen Energieanbieter unterscheiden bei der Preisgebung zwischen neuen und alten Kunden. Es tobt ein Streit, ob diese Praxis erlaubt ist.

Der russische Gasriese treibt seine Pläne für umfassende Lieferungen nach Europa voran. Mit Blick auf die hiesige Energiekrise dreht der Konzern die Hähne auf.

Wegen steigender Energiepreise zittert Europa vor einem teuren Winter. Russlands Präsident lässt die Gasventile öffnen – und wird in Staatsmedien gefeiert.

Die Preise für Gas und Strom steigen, pünktlich zur kalten Jahreszeit. Was tun? Unser Kolumnist macht sich ein paar klimaschonende Gedanken.

China steckt in einer Energiekrise. Immer wieder wird Unternehmen der Strom abgedreht. Die suchen sich neue Energiequellen. Ein Ortsbesuch.

Dabei müssen die marktwirtschaftlichen Anreize für die Transformation geschärft werden. Ein Zurückrudern in der Krise wäre falsch. Ein Gastbeitrag.

Der Libanon hat kaum noch Öl und Gas für die Energieversorgung. Hilfe verspricht die von Teheran finanzierte Hisbollah-Miliz – auch die USA wollen Retter sein.

Die Stahl- und Energiekrise macht Nordrhein-Westfalen zum Schlusslicht in Deutschland – doch es gibt auch positive Zeichen.

Wegen notorischen Strommangels hat Venezuela alle Freitage der nächsten beiden Monate zu Feiertagen erklärt. Dies ordnete Präsident Nicolás Maduro an.

1973 führte die Energiekrise zu autofreien Sonntagen. Und in den Achtzigern herrschte Smogalarm.
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