
Die AfD gibt der Bundesregierung die Schuld für hohe Energiepreise und die Inflation. Die radikal rechte Partei will im Herbst zu Protesten mobilisieren.

Die AfD gibt der Bundesregierung die Schuld für hohe Energiepreise und die Inflation. Die radikal rechte Partei will im Herbst zu Protesten mobilisieren.

Vorausschauend gestalten, die Digitalisierung vorantreiben – das hat sich die Koalition fest vorgenommen. Erreicht hat sie wenig

Deutschland sei zum Bittsteller in der Welt geworden, kritisiert der CSU-Politiker. Den Grünen wirft er Ideologie vor.

Mit einem Anstieg von rund 10 Prozent liegt der europäische Gaspreis nun so hoch wie nie. Grund sind vor allem Lieferverzögerungen aus Russland.

Streamer, Corona, und jetzt kommt noch die Energiekrise auf die Branche zu. Die deutsche Kinobilanz 2022 fällt bisher dramatisch aus. Aber es gibt auch Hoffnung.

Es muss Energie gespart werden. Hallenbäder, Sporthallen und Eishallen trifft es besonders - doch das ist auf Dauer nicht gesund. Ein Kommentar.

Ohne Engagement des Einzelnen für allgemeine Belange würde das Land zusammenbrechen. Das sollte die Politik stärker würdigen als bisher.

Mit Baden-Württembergs Ministerpräsident hatte ein weiterer Politiker Energiespartipps gegeben. Der FDP-Vize wird deutlich – SPD-Generalsekretär Kühnert auch.

Die Berliner Grünen-Fraktion hat Vorschläge vorgelegt, um die Energiekrise abzufedern. Sie will prüfen, ob die Versorger als „Krisengewinner“ aushelfen sollen – die reagieren verhalten.
Die Brandenburger Landesregierung zieht Konsequenzen aus der Energiekrise. Um bis zu 20 Prozent will sie den Verbrauch in der Landesverwaltung drosseln.

Informationen über die Berechnungsgrundlage der Gasumlage werden nur sehr spärlich veröffentlicht. Verbraucherschützer bemängeln, dass die Umlage Wärmekunden besonders hart trifft.

Warum ein genauer Blick auf die Zahlen gegen die vorherrschende pessimistische Sicht auf die ökonomischen Konsequenzen der Gaskrise spricht. Ein Gastbeitrag.

Mit den Entlastungspaketen soll die Energiekrise überwunden werden, sagt Olaf Scholz. Dafür wird auch die Weiternutzung der Atomkraftwerke geprüft.

Der Preis in der Grundversorgung steigt von 28,82 Cent pro Kilowattstunde auf 33,12 Cent – und hängt künftig von der Art des Stromzählers im Haushalt ab.

Ukraine-Krieg, Pandemien, Klima- und Energiekrise: Die Zukunft stellt sich im Moment nur als Gefahrenraum dar. Was tun?

„Das untere Einkommensdrittel ist gefährdet“, sagt Mieterbund-Chef Siebenkotten mit Blick auf die neuen Energiekosten. Daher fordert er umfassende Entlastungen.

Die Bildungsverwaltung will Schüler und Lehrer fürs Energiesparen sensibilisieren. Ob weniger geheizt und warmes Wasser eingeschränkt werden soll, bleibt offen.

Weniger heizen, kein warmes Wasser: Angesichts der Energiekrise prüfen die drei großen Berliner Universitäten Einsparpotenziale. Einige Maßnahmen laufen schon.

Präsidentenberater Podoljak warnt vor einem Bröckeln der Ukraine-Solidarität in der Energiekrise. Es müsse alles genutzt werden, eben auch die Atomkraft.

Der Chef der Atomaufsicht, Wolfram König, fordert vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, über die Sicherheit der Kernenergienutzung auch in Deutschland neu nachzudenken. Ein Interview.

Der wissenschaftliche Beirat von Habecks Wirtschaftsministerium hält nichts von Energiespar-Dirigismus. Und hat damit nicht unrecht. Ein Kommentar.

Trotz der angespannten Energieversorgung brennen die meisten Leuchtreklame-Schilder weiter. Der Einfluss des Senats ist begrenzt – er sucht lieber den Dialog.

Der Mensch handelt nicht nur aus purem Eigennutz – diese Vorstellung ist überholt. Aufrufe zum Sparen und Einschränken sind daher richtig. Ein Gastbeitrag.

Wie kann Berlin Energie einsparen? Berlins Wirtschaftssenator Schwarz macht deutlich, dass es dabei auch bei liebgewonnenen Traditionen keine Tabus gibt.

Von der Energiekrise über Pech für Fußballfans bis zum Warten auf den Hochzeitstermin: Das sind die Themen in unseren Bezirks-Newslettern am Dienstag.

200 Bezirksgebäude werden gerade gecheckt. Hier spricht Spandaus Bürgermeisterin über die nächsten Schritte, Ziele, Beispiele und die 500 Häuser der Altstadt.

Die Aktivistin von Fridays for Future fordert soziale Gerechtigkeit in der Energiekrise und kritisiert die Bundesregierung für gebrochene Klima-Versprechen.

Notfallpläne und der Ruf nach Landeshilfen: Wie sich Berliner Hochschulen auf die kalte Jahreszeit vorbereiten. Jetzt gaben sie auch dem Senat Auskunft.

Die ersten Gebäude werden in Berlin seit Mittwoch nicht mehr angestrahlt. Sozialsenatorin Katja Kipping fordert mehr Maßnahmen um Energie einzusparen.

Viele öffentliche Gebäude sollen nachts dunkel bleiben – das „Festival of Lights“ soll im Herbst allerdings wie geplant stattfinden.

Bereits im Juni hatten die Bäder der Stadtwerke München die Mindesttemperaturen abgesenkt. Aufgrund der Energiekrise bleiben nun auch die Saunen geschlossen.

Der Geschäftsführer des Bergmann-Klinikums, Hans-Ulrich Schmidt, über Corona, Energiekrise und ein neues Krankenhaus.

Wie passt das denn zusammen? Im Newsletter sprechen wir mit dem Veranstalter des Festivals und mit der Messe über den strahlenden Funkturm.

Der Atomausstieg vergrößerte den Bedarf an russischen Erdgas-Importen. Es ist Zeit, dass auch die Grünen ihre Vergangenheit aufarbeiten. Ein Kommentar.

Die Ukraine will die EU in der Energiekrise unterstützen. Stromexporte sollen helfen, die Abhängigkeit von Russland zu verringern.

Der Autobauer bereitet sich darauf vor, seinen Erdgasverbrauch deutlich zu drücken. Als Alternative will Mercedes auf erneuerbare Energien setzen.

Die SPD will Mieter in der Energiekrise unterstützen. Wer seine Nebenkosten nicht mehr bezahlen kann, dem soll nicht mehr gekündigt werden können.

In der Energiekrise will Frank-Walter Steinmeier mit gutem Beispiel vorangehen. Das Schloss Bellevue wird nun nachts in der Regel nicht mehr angestrahlt.

Die Gesellschaft steht vor bisher nicht gekannten Fragen: Ist der Wohlstand für alle vorbei? Beginnt das große Bremsen? Wie dem zu begegnen ist. Ein Kommentar.

Um der Energiekrise entgegenzuwirken, sagt der Kanzler der Bevölkerung Entlastungen zu: „You’ll never walk alone.“ Auch Uniper profitiert vom Rettungspaket.
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