
Die Gasumlage fällt, die Schuldenbremse bleibt, die Energiebremse kommt. Die Ampel will mit 200 Milliarden Euro die Bürger entlasten. Die Maßnahmen im Überblick.
Die Gasumlage fällt, die Schuldenbremse bleibt, die Energiebremse kommt. Die Ampel will mit 200 Milliarden Euro die Bürger entlasten. Die Maßnahmen im Überblick.
In der Energiekrise holt die AfD in Brandenburg auf – und zieht erstmals seit langem wieder mit der SPD gleich. Das zeigt eine neue Umfrage.
Unser Autor hat sich Gedanken darüber gemacht, wie sich durch das Radfahren Strom und Gas sparen lassen.
Hohe Energiekosten und Fachkräftemangel: Im Wirtschaftsausschuss schilderten Branchenvertreter ihre Probleme - Schließungen sind nicht ausgeschlossen.
Am Kap der guten Hoffnung sitzen die Menschen zunehmend im Dunkeln. Mitverantwortlich ist der strauchelnde Staatskonzern Eskom und die reformunwillige Regierung.
Ein drittes Entlastungspaket reicht laut Ministerpräsidentin Schwesig in der Energiekrise nicht aus. Sie fordert einen Energiedeckel - und setzt dem Bund eine Frist.
Bundesfinanzminister Lindner zögert grundsätzlich zurecht. Doch in der aktuellen Krise sind die Euros in der Staatskasse nicht die wichtigste Währung.
Brandenburg plant Rekordausgaben von jährlich über 15 Milliarden Euro. Am Koalitionsvertrag soll es keine Abstriche geben.
Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl der Versammlungsteilnehmer:innen deutlich an. Anlass der Proteste waren die Energiekrise, der Ukraine-Krieg und die Corona-Politik.
Eigentlich sollten an diesem Dienstag mit den Bundesländern die Maßnahmen in der Energiekrise beschlossen werden. Das Treffen wurde aber verschoben.
Berlin will verhindern, dass Mieter der Landeseigenen bei Zahlungsproblemen ihre Wohnung verlieren. Beratungsthema ist auch die Ministerpräsidentenkonferenz.
Angesichts der Energiekrise sieht der Bundeswirtschaftsminister den deutschen Markt in Gefahr. Hilfsprogramme sollen dem entgegenwirken.
Fast alle Berliner Hallenbäder sind geöffnet. Doch die Energiekrise beeinflusst den Betrieb: Das Wasser ist kälter als sonst, viele Wellness-Angebote gestrichen.
Die hohen Energiepreise belasten die Stadtwerke. Auch ihnen will die Bundesregierung nun helfen, sollten sie in wirtschaftliche Schieflage geraten.
Der Bundeskanzler reist nach Saudi-Arabien, in die Vereinigten Arabischen Emirate und nach Katar. Deren Herrscher verstehen den Besuch als Bestätigung ihrer Politik.
Der SPD-Ministerpräsident von Niedersachsen greift im Wahlkampf den CDU-Chef scharf an und nennt dessen Vorwürfe „unterirdisch“.
Die Kinobranche wird zum Spielball von Streamingdiensten, Corona- und Energiekrise. Trotzdem verbreitet man Optimismus. Eindrücke von der Filmkunstmesse Leipzig.
Preissteigerungen, Energieverknappung und Corona-Regeln könnten laut einer Analyse des BKA Proteste in Deutschland anfachen - bis hin zu „gewalttätigen Aktionen“.
Mitten in der Energiekrise verlangen Fridays For Future „Menschen statt Profit“. Zur Demo in Berlin kommen Zehntausende Teilnehmer und prominente Unterstützer.
Niedersachsens Ministerpräsident Weil appelliert an die Bundesregierung, die Staatshilfen noch auszuweiten. Und er fordert die Aussetzung der Schuldenbremse.
„Wir müssen die Energieknappheit überwinden“, so Lindner auf dem Versicherungstag. Dafür sollen Kohlekraftwerke wieder in Betrieb gehen und Akws auch 2023 noch laufen.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) hatte sich gegen die Öffnung ausgesprochen. Am Luftschiffhafen bleibt derweil die Sauna kalt.
Stadtpolitiker haben neue Ideen zum Umgang mit Inflation und Energiekrise entwickelt. Ein Antrag der Linken für ein Sofortprogramm muss überarbeitet werden.
Berlins Hochschulen versprechen Präsenz für den Winter – mit Vorbehalt wegen der Corona- und der Energiekrise. Senatorin Gote kündigt finanzielle Hilfe an.
Es braucht die Kraft aller in der Koalition, um die aktuellen Aufgaben zu meistern. Gerade Kanzler Scholz muss seinen Wirtschaftsminister unterstützen.
Die Potsdamer Tafel und andere Einrichtungen im Land nehmen keine Neuanmeldungen mehr an. Das Sozialministerium kündigt schnelle zusätzliche Unterstützung an.
Wirtschaftsminister Habeck stellt die eigene Gasumlage infrage. Dahinter stecken ein alter Streit mit Finanzminister Lindner und die Rettung von Uniper.
30 Euro mehr pro Monat müssen Studierende für ein Zimmer im Wohnheim bezahlen. Im Vergleich bleiben sie trotzdem günstig - und deshalb knapp und begehrt.
Der Berliner Senat plant ein Moratorium für Wohnungskündigungen bei den Landeseigenen. Der Mieterverein plädiert plädiert für eine Erweiterung.
Zuletzt hatten Bäder in Brandenburg Temperatursenkungen angekündigt - Schwimmkurse für Babys und Kleinkinder in der Landeshauptstadt sind nicht betroffen.
Gasag-Chef Georg Friedrichs spricht im Interview über unbezahlbare Gaspreise, steigende Kosten, erneuerbare Energien und die Zukunft mit Wasserstoff.
Laut Bezirksamt können so rund 60.000 Kilowattstunden eingespart werden. Auch der Vereins- und Schulsport sind von der späteren Öffnung betroffen.
Senat und Unis betonen, dass Präsenz prioritär ist. Wegen der Energiekrise sehen Hochschulen große Belastungen, auch wenn sie mehr Energie sparen können als vorgegeben.
Mitten in der Energiekrise mussten Blöcke des Lausitzer Braunkohlekraftwerks für einige Stunden vom Netz genommen werden. Hintergrund war ein Klimaschutz-Protest.
Drei Entlastungspakete hat die Ampel-Koalition auf den Weg gebracht, bei der Finanzierung tun sich Gräben auf. Die Schuldenbremse wird wieder in Frage gestellt.
Weitere Entlastungen sollen am Montag beschlossen werden: Ein günstigeres Sozialticket für Arme und mehr Leistungen im Berlin-Pass werden verhandelt.
Die Preise für Gas klettern weiter und belasten Unternehmen wie Haushalte. Bei anderen sorgen sie für volle Kassen. Ein Blick auf die Gewinner der Krise.
Die jüngsten Gaspreissenkungen sind offenbar noch kein Grund zur Entwarnung. Stattdessen muss mit einem weitaus größeren Preisanstieg gerechnet werden.
Corona, Publikumsschwund, Energiekrise: Eine dreifach überschattete Saison. Bettina Jahnke erklärt, wie sie das Hans Otto Theater durch diese Zeit steuert.
Die Stadtverordneten stimmten für die Wiedereröffnung der Schwimmhalle am Stern. Die Grünen sprechen von einer Fehlentscheidung.
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