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Gesundheit: Freie Universität an der Spitze

Die Freie Universität nimmt im deutschamerikanischen Austauschprogamm der Fulbright-Kommission eine Spitzenposition in Deutschland ein. Das gilt sowohl für die deutschen Wissenschaftler und Studenten, die in die USA geschickt wurden als auch für die Zahl der amerikanischen Studenten und Wissenschaftler, die nach Deutschland kamen.

Die Freie Universität nimmt im deutschamerikanischen Austauschprogamm der Fulbright-Kommission eine Spitzenposition in Deutschland ein. Das gilt sowohl für die deutschen Wissenschaftler und Studenten, die in die USA geschickt wurden als auch für die Zahl der amerikanischen Studenten und Wissenschaftler, die nach Deutschland kamen. Bei der Zahl der Deutschen, die in die USA entsandt wurden, steht die FU mit 113 Stipendiaten weit an der Spitze, die Technische Universität Berlin folgt mit 79 Stipendiaten auf dem zweiten Platz vor der Universität Heidelberg mit 78 und Freiburg mit 73.

Bei den amerikanischen Studenten und Wissenschaftlern, die mit Fulbright-Stipendien nach Deutschland gekommen sind, rangiert die Freie Universität ebenfalls weit vor anderen Universitäten auf dem ersten Platz mit 129 Amerikanern, gefolgt von der Universität München mit 109, der Humboldt-Universität mit 87 Stipendiaten und der Universität Tübingen mit 52 Stipendiaten. Es handelt sich um eine Übersicht über die letzten zehn Jahre. Die Zahl der Stipendiaten, die aus Amerika an die deutschen Hochschulen gekommen sind, sagt auch etwas über die Leistungsfähigkeit und die Wichtigkeit der gewählten Hochschule. Denn die Amerikaner haben die Freiheit, sich an Universitäten ihrer Wahl in Deutschland zu bewerben.

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