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Polizei im Einsatz (Symbolbild).

© Kitty Kleist-Heinrich

Magdeburg: Männer mit Migrationshintergrund von größerer Gruppe attackiert

Die beiden Opfer wurden am Sonntag in einer Bushaltestelle von bis zu 30 Tätern angegriffen. Sie erlitten Nasenbeinfrakturen und Hämatome im Gesicht.

In Magdeburg sind zwei junge Männer mit Migrationshintergrund am Sonntag von einer größeren Menschengruppe angegriffen und durch Schläge verletzt worden. Nach ersten Zeugenaussagen habe die Gruppe aus 25 bis 30 Tätern bestanden, teilte die Polizei in der Hauptstadt Sachsen-Anhalts am Montag mit. Die beiden Opfer hätten Nasenbeinfrakturen und mehrere Hämatome im Gesicht davongetragen.

Die Männer im Alter von 18 und 28 Jahren waren gemeinsam mit einer Frau auf einer Straße unterwegs. Nach Erkenntnissen der Polizei trafen sie dort auf eine erste Gruppe, die sie beleidigte. Sie gingen anschließend weiter zu einer Bushaltestelle, wo sie von der größeren Gruppe unvermittelt attackiert wurde. Dies wurde auch von anderen Zeugen gesehen. Die Ermittlungen zu dem Vorfall liefen. (AFP)

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