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Wirtschaft: Aufbruch in der Berliner Medienszene Reges Gründertreiben in der digitalen Wirtschaft

Berlin - In der Hauptstadtregion wird in der digitalen Branche so viel gegründet wie nie zuvor. Nach Angaben des Medienboards Berlin-Brandenburg spiegelt sich das in den Antragszahlen für die Förderung in dem Bereich „Innovative Audiovisuelle Inhalte“: Bis Ende Mai gingen demnach insgesamt 60 Anträge für die Entwicklung von Games, Apps oder transmedialen Projekten ein.

Berlin - In der Hauptstadtregion wird in der digitalen Branche so viel gegründet wie nie zuvor. Nach Angaben des Medienboards Berlin-Brandenburg spiegelt sich das in den Antragszahlen für die Förderung in dem Bereich „Innovative Audiovisuelle Inhalte“: Bis Ende Mai gingen demnach insgesamt 60 Anträge für die Entwicklung von Games, Apps oder transmedialen Projekten ein. 26 Anträge wurden dann mit einer Gesamtsumme von mehr als einer Million Euro unterstützt. Damit war bereits Mitte des Jahres die verfügbare Fördersumme ausgeschöpft, teilt das Board am Freitag mit.

Mit gut 3,5 Millionen Euro hat das Medienboard in diesem Jahr zudem „medienbezogene Standortmaßnahmen“ unterstützt. Dazu gehörten Veranstaltungen wie der Deutsche Filmpreis, die Gamestage, der deutsche Computerspielpreis, der Animago Award, Bambi, der Europäische Filmpreis, die Gründerkonferenz hy!, die re:publica und andere Veranstaltungen der Berlin Web Week oder die Filmfestivals in Cottbus und Eberswalde. „Diese Medienevents ermöglichten Ideenaustausch, Entwicklung von innovativen Ideen und sind eine Leistungsschau der Medienbranche in Berlin und Brandenburg“, teilte das Medienboard weiter mit. Allein bei den Deutschen Gamestagen trafen sich mehr als 6000 Gamer, Entwickler und Gamesbegeisterte im April in der Hauptstadt. Tsp

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