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Bezahlen: Lastschrift oder ec-cash?

Beim Lastschriftverfahren unterschreibt man einen Zahlungsbeleg. Das Geld wird nachträglich abgebucht. Der kostenlose Service birgt aber auch ein Risiko: der Kunde kann das Geld zurückbuchen. Das geht bei der Zahlung mit EC-Cash nicht. Dafür ist es teuer.

Beim Lastschriftverfahren unterschreibt man einen Zahlungsbeleg. Der Händler holt sich das Geld dann später vom Konto. Das Lastschriftverfahren ist für den Handel kostenlos, hat aber einen Nachteil: Der Kunde kann der Abbuchung widersprechen, der Händler muss dann sehen, wie er an sein Geld kommt.

Bei ec-cash gibt nach Eingabe der PIN das kartenausgebende Kreditinstitut dem Händler unmittelbar Rückmeldung, ob das Konto gedeckt ist. Diesen Service lassen sich die Geldhäuser gut bezahlen. Sie profitieren auch davon, dass Zahlungen per ec-cash immer beliebter werden. Nach Informationen des Forschungsinstituts EHI Retail Institute nimmt der Anteil der Zahlungen mit EC-Lastschrift ab, während die EC-cash-Variante zulegt.

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