Tagesspiegel Plus
Chemiekonzern: BASF streicht weltweit 2600 Stellen
Rund zwei Drittel der gestrichenen Arbeitsplätze sollen auf Deutschland entfallen. Konzernchef Brudermüller rechnet mit der „Überregulierung“ am Standort Europa ab.
Nach einem deutlichen Ergebnisrückgang im vergangenen Jahr und hohen Belastungen durch die Energiekrise streicht BASF weltweit 2600 Stellen. Zudem sind deutliche Einschnitte im Produktionsverbund am Standort Ludwigshafen geplant. Dort will BASF mehrere Anlagen schließen, wovon weitere rund 700 Stellen in der Produktion betroffen sind. Das „Handelsblatt“ hatte darüber bereits am Mittwoch exklusiv berichtet.
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