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Wirtschaft: EU billigt Regionalhilfen von 5,8 Milliarden Mark

Besonders strukturschwache Regionen in Westdeutschland und West-Berlin erhalten in den kommenden sieben Jahren von der Europäischen Union (EU) Regionalhilfen von rund 5,8 Milliarden Mark. Die EU-Kommission hat diese so genannten Ziel-2-Gebiete genehmigt und damit die Fördergelder zur Bewältigung des Strukturwandels freigegeben, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag in Berlin mit.

Besonders strukturschwache Regionen in Westdeutschland und West-Berlin erhalten in den kommenden sieben Jahren von der Europäischen Union (EU) Regionalhilfen von rund 5,8 Milliarden Mark. Die EU-Kommission hat diese so genannten Ziel-2-Gebiete genehmigt und damit die Fördergelder zur Bewältigung des Strukturwandels freigegeben, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Freitag in Berlin mit. Zu den Fördergebieten gehörten unter anderem die bayerischen Grenzregionen zu Tschechien und altindustrielle Regionen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Die neuen Länder gehören derzeit noch zu den so genannten Ziel-1-Gebieten und erhalten damit die höchste EU-Förderung. Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) erklärte, die EU leiste mit den Mitteln einen beachtlichen Beitrag zur Bewältigung des Strukturwandels in diesen Regionen.

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