
Der Wohninvestment-Makler Andreas Polter erzählt im Interview, warum Berlin weiterhin so interessant für internationales Kapital ist – und wie Investoren auf die Enteignungs- und Mieter-Bewegung reagieren.
Der Wohninvestment-Makler Andreas Polter erzählt im Interview, warum Berlin weiterhin so interessant für internationales Kapital ist – und wie Investoren auf die Enteignungs- und Mieter-Bewegung reagieren.
Die Bezirksverordneten wollten Grün auf einem Areal am Buckower Ring. Doch die Bürgermeisterin gab es frei zum Wohnungsbau. Biesdorfer wollen kämpfen.
Seit Anfang des Jahres verschickt Vonovia Mieterhöhungen mit einem „erfundenen“ Mietspiegelmerkmal. Zahlreiche Gerichte haben das für unzulässig erklärt. Nun reißt offenbar auch dem Senat der Geduldsfaden.
Etwa ein Drittel der Mieterhöhungen sind nicht zulässig. Fachleute erklären, wo sich für Betroffene ein Widerspruch lohnt.
Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) verwaltet Gelder von fünf Millionen Versicherten. Für ein Neuköllner Bauprojekt lieh sie der Aggregate-Holding 130 Millionen Euro – und verlor wohl viel davon.
Der teure Brunnen ist gestrichen, dafür gibt es andere Ideen in Berlins größter Fußgängerzone. Auch an der Bücherei und einem bekannten Spielplatz gibt es Pläne. Reicht das Geld?
Es ist das große Berliner Milliardenprojekt: Auf der „Insel Gartenfeld“ in der alten TXL-Schneise entsteht das neue Quartier der Stadt. Doch woher kommt die Energie? Dafür sorgen indirekt die Nutzer von Netflix, Amazon und Co.
Weil der Senat eine neue Schule verschoben hat, fehlen im Berliner Norden Schulplätze. Auch drei Monate später gibt es noch keine Lösung. Ohne den Neubau können hunderte Wohnungen in der Cité Foch nicht genehmigt werden.
In Friedrichshain steht das ehemalige Spaßbad SEZ seit Jahren leer, es soll abgerissen werden. Viele fordern den Erhalt, unser Autor eine Zwischennutzung für Kunst und Kultur - wie es an einem anderen Ort in Berlin funktioniert hat.
Ein Berliner Ausflugsziel mit bestem Wannsee-Panorama: der Gutspark Neukladow in Spandau. Wie geht es 2025 weiter? Das sind die Pläne zur Kulturnutzung, zum Museumscafé, zum Abriss einer Techno-Ruine – und Geldfragen.
Noch ist nichts unterschrieben, doch der Sozialstadtrat ist zuversichtlich, dass die neue Unterkunft zum Winter öffnen kann. Endlich hätte der Berliner Südwesten ein zentral gelegenes Kältehilfe-Angebot.
Um gegen Zweckentfremdung von Wohnraum vorzugehen, wollen die Grünen in Kreuzberg Schlüsselboxen verbieten und entfernen. Die Senatsverwaltung sieht keine Grundlange für ein Verbot wie in Dublin.
Das Unternehmen Ziegert hat in den vergangenen Jahrzehnten viele Tausend Eigentumswohnungen verkauft. Nun hat die Dachgesellschaft Insolvenz für zwei Hauptgesellschaften beantragt.
Lösen Tchibo und andere Tiny-House-Anbieter jetzt die Not am Wohnungsmarkt? Was die Hersteller bieten – und wo sie patzen.
In der Zitadelle wird die Fertigstellung gefeiert, in Staaken ein Supermarkt, in Hakenfelde eine Schule. Für die Altstadt gibt es interessante Ideen - und bald ein neues Café. BVG-Haltestellen werden umgebaut. Hier ein Baustellen-Überblick.
Gerade noch schien die Immobilienkrise überstanden. Doch nun lässt das geplante Finanzpaket von Union und SPD Kredite deutlich teurer werden. Was auf Anleger, Mieter und Käufer zukommt.
Vor mehr als 15 Jahren wurden die Stellen eingespart – die Verwahrlosung nahm zu. Hier sind die ersten Kieze, wo es 2025 wieder Personal gibt – von Spandau über Reinickendorf bis Pankow.
Ein Tagesspiegel-Bericht, wonach Baulöwe Christoph Gröner mit Easyjet zur Immobilienmesse in Cannes geflogen war, sorgte für Verwunderung. Derweil wird ein weiterer Insolvenzantrag bekannt.
Während die Saudis mit Hochglanz-Projekten protzen, gibt sich der Berlin-Stand auf der internationalen Immobilienmesse MIPIM in Cannes bescheiden. Nicht jeder ist damit zufrieden.
Die Immobilienmesse MIPIM in Cannes beginnt mit einer Tagung zum bezahlbaren Wohnraum. Da dürfen auch Mietendeckel und Schneller-Bauen-Gesetz nicht fehlen.
Hier kam Kati Witt zur Welt, hier startete die Lufthansa erstmals nach New York. Hier wächst Berlin auch am Stadtrand. Die WBM übernimmt die nächsten 140 Wohnungen.
Auf der Immobilienmesse MIPIM in Cannes hat sich Berlin in diesem Jahr einen ganz besonderen Ort für das Berlin-Programm ausgesucht.
In der Vermietung sind möblierte Apartments längst ein Trend. Ein Projektentwickler bietet sie nun auch zum Kauf an. An wen richtet sich das Angebot?
Hinter der Stadtgrenze sind gleich mehrere Immobilienprojekte geplant. Die Entwickler setzen auf den umweltfreundlichen Effizienzhaus-55-Standard.
Auch ohne Eigentümer zu werden, können Kleinanleger in den Immobilienmarkt investieren. Wir stellen unterschiedliche Möglichkeiten vor – samt Risiken.
Früher lebten hier britische Soldatenfamilien, jetzt wird groß nachverdichtet – zum Ärger vieler Anwohner. Im Frühjahr 2025 gibt es neue Details und den nächsten Schritt zum Ausbau.
Früher wohnten hier britische Soldaten, jetzt checken Zivilisten ein: In Berlin-Spandau hat ein neues Hotel eröffnet. Doch eine bestimmte Klientel ist nicht gern gesehen.
Erst die Falken, dann der Frost. Hier ist der neue Zeitplan für die Arbeiten am Rathaus von Berlin-Spandau. Und nicht nur in 80 Metern Höhe wird 2025 gearbeitet.
Die kleinen Kästen sind ein Symbol für ungeliebten Massentourismus. Nun greift die irische Hauptstadt gegen die „schmutzigen Stolperfallen“ durch. Berlin sieht indes „keine Rechtsgrundlage“ für ein Verbot.
Hier eine ausgehobene Baugrube, dort eine verwaiste Immobilie: In zwei großen Berliner Ortsteilen rätselt die Nachbarschaft seit langer Zeit, was der Discounter vorhat. Hier die Stellungnahme des Konzerns.
Wer seine bisherige Heizung gegen eine Wärmepumpe tauscht, bekommt bis zu 21.000 Euro vom Staat dazu. Doch wie lange gilt das noch – und was geschieht danach?
In einer Seitenstraße sollte ein Ort der Unterstützung für Obdachlose und Sexarbeitende entstehen. Die Gewobag vermietete stattdessen an ein Zahnlabor und wird dafür vom Bezirksamt und mit einer Demo kritisiert.
Neue Wohnungen und vier Läden: Im Neubau, den die Wohnungsbaugesellschaft in der Körnerstraße errichtet, wird es zur Hälfte Sozialwohnungen geben. Gebaut wird auf einem Parkplatz direkt neben der A103.
50 Meter hoch und ein echter Hingucker: das weiße Hochhaus namens „Havelperle“. Hier können wir aktuelle Bilder vom Balkon zeigen auf Neubauten, Brücken und die mächtige Havel.
Die Zahl der Zwangsverkäufe nimmt durch die deutlichen Zinssteigerungen wieder zu. Doch oft ist der Erwerb einer Immobilie vor Gericht weniger lukrativ, als es zunächst scheint.
Keine Abrisse mehr und stärkere Sanktionen bei Wohnungsleerstand: Der Berliner Mieterverein unterstützt die Volksinitiative „Bauwende – ökologisch und sozial“. Im Gastbeitrag erklärt der Geschäftsführer, warum.
Das Land Berlin gibt nach einem Förderstopp wieder Zuschüsse für Balkonkraftwerke. Die städtischen Wohnungsunternehmen ziehen allerdings nicht mit.
Bis 2010 gehörte die kostbare Immobilie dem Bezirk Neukölln, dann verlotterte sie jahrelang. Jetzt war Baustart für die Zukunft. Los geht es mit der Rodung.
Die Investitionsbereitschaft für den Wohnungsbau ist gering. Für Subventionen auf breiter Front ist auch 2025 kein Geld da, schreiben die „Immobilienweisen“ in ihrer jüngsten Analyse.
Der Berliner Projektentwickler Bauwert AG beginnt mit dem Vertrieb für 69 Wohnungen. Diese sollen auf einem Standort eines E-Werks im Ortsteil Friedenau entstehen, für dessen Erhalt mehrere Initiativen gekämpft hatten.
Milieuschutzgebiete sollen Mieter vor Verdrängung schützen. Deshalb sind Modernisierungen eingeschränkt. In Berlin wird darüber gestritten, ob dadurch etwa zeitgemäße Dämmung oder der Einbau von Aufzügen verhindert wird.
Die Chefin des Vermieterverbands BBU hat am Wochenende beklagt, dass die Vereinheitlichung der Regelungen beim Milieuschutz zu restriktiv sei. Doch stimmt das?
Seit vielen Jahren verfallen zwei Häuser in Alt-Köpenick im Südosten Berlins. Was das Bezirksamt über Sicherungsmaßnahmen hinaus tun kann.
Bezahlbares Wohnen ist das zentrale Wahlkampfthema der Linken. Nun legt die Partei einen Plan vor, um ältere Menschen auf angespannten Wohnungsmärkten zu schützen.
Experten entwickeln einen Vorschlag für „Gemeinwohlwohnungen“. Privatvermieter sollen Vorteile erhalten, wenn sie günstig an WBS-Berechtigte vermieten. Ziel ist mehr bezahlbarer Wohnraum.
Das Neubau-Quartier mit 5000 Wohnungen soll nun von den landeseigenen Gesellschaften Degewo und Gesobau realisiert werden. Woher das nötige Geld kommen soll, bleibt unklar.
Land Berlin übergibt Grundstücke an die Wohnungsbaugesellschaft Degewo. Gesobau soll bald folgen. Auch Termine für Baubeginn und Fertigstellung werden genannt.
Laut dem Verbändebündnis „Soziales Wohnen“ steckt Berlin in einer Sozialwohnungskrise: Der Bestand schrumpft drastisch. IG-Bau-Chef Feiger plädiert für eine Absenkung der Baustandards.
öffnet in neuem Tab oder Fenster