
75.000 Wohnungen hat die Gewobag: Das ist die Dimension einer Großstadt. Im Tagesspiegel spricht der neue Vorstand über gigantische Neubauviertel, günstige Penthäuser, spannende Ruinen und strenge Hausmeister.

75.000 Wohnungen hat die Gewobag: Das ist die Dimension einer Großstadt. Im Tagesspiegel spricht der neue Vorstand über gigantische Neubauviertel, günstige Penthäuser, spannende Ruinen und strenge Hausmeister.

Seit Montag heißt der S-Bahnhof Warschauer Straße in Friedrichshain-Kreuzberg „Amazon Straße“ – zumindest, wenn es nach zwei Aktivisten geht. Ist Amazon eine Bereicherung oder eine Gefahr für den Kiez?

In Moabit entsteht bis 2030 ein neues Quartier mit 500 Wohnungen und Gewerbeflächen. Das Projekt „Neues Ufer“ soll altes Industrieareal in einen lebendigen Stadtteil verwandeln.

Der Bundesbauministerin zufolge könne man bei den Kosten „ganz leicht 30 bis 40 Prozent reinholen“. Auf ein Neubauziel von 400.000 Wohnungen jährlich will sich Hubertz dennoch nicht festlegen.

Initiativen weisen auf historische und ökologische Bedeutung des Areals im Süden Berlins hin. Ein Investor steht bereit, doch das Bauplanungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen.

ImmoScout24 hat ausgewertet, wo die teuersten Villen mit Seeblick angeboten werden. Die meisten davon liegen in Bayern. Doch die teuerste befindet sich in Berlin.

Lange war man zuversichtlich, doch nun ist die Deadline zum Kauf des Wohnhauses in der Warschauer Straße 25 verstrichen. Es gehört wohl bald einem Investor. Macht das Vorkaufsrecht so noch Sinn?

Der nächste Grundstein in Berlin-Spandau - diesmal am ehemaligen Krankenhaus in Staaken. Dort war es lange still, nun entstehen hunderte Wohnungen.

Für 350 Millionen Euro soll ein neues Geschäftsviertel zwischen Havel, Rathaus und Bahnhof entstehen. Jetzt nennen die Bauherren einen neuen Starttermin – und haben eine Idee: Kommt der „Hörsaal an der Havel“?

Eine Studie der Sparda-Bankengruppe hat alle 400 Kreise in Deutschland untersucht. Wo Käufer das beste Verhältnis von Grundfläche und Preis finden.

Was wird nur aus „Old Town Texas“? Seit 1968 stehen die Hütten im Industriegebiet, jetzt soll alles abgerissen werden. Der Eigentümer hat andere Pläne – und machte dem Rathaus ein Angebot.

Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) hat mehrere Bauordnungen von deutschen Bundesländern ausgezeichnet. Berlin wurde für sein Schneller-Bauen-Gesetz gewürdigt.

Aktion für Klima- und Umweltschutz läuft noch bis Ende Juni. Auch Vereine, Kitas und soziale Einrichtungen können sich um Baumpatenschaften bewerben.

Schimmel, Leerstand und der drohende Verkauf an einen Investor: Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg und die Stadt Berlin wollen ein Wohnhaus kaufen und sanieren – über die Deadline und mögliche Kosten.

Über 2000 Auftritte hatte „Paul Geigerzähler“ in Berlin und weltweit. Nun feiert er 20-jähriges Jubiläum und erzählt über die autonome Szene und die Frage: Was geht noch in der Rigaer Straße?

Immer weniger Wohnungen entstehen – trotz stark steigender Mieten. Der Bund will das ändern. Die geplanten Maßnahmen im Check von Baupraktiker Tobias Beuler.

Für das Olympische Dorf sollen bestehende Planungen für ein neues Stadtquartier genutzt werden. Der Zeitplan allerdings ist ziemlich ambitioniert.

In der Wasserstadt werden hunderte Wohnungen vermietet. Bei Ikea geht es aufwärts. Hier ein Blick auf einige Spandauer Baustellen an bekannten Ecken.

Seine Mini-Häuser haben Architektur-Geschichte geschrieben und sollten das Wohnraumproblem lösen. Nun verkauft Van Bo Le-Mentzel sie auf eBay. Mit dem Erlös will er das Problem anders angehen.

Das Land Berlin hat einen langfristigen Mietvertrag mit dem bisherigen Zwischennutzer geschlossen. Damit ist die erhoffte selbstverwaltete Nutzung durch die Freie Kulturszene vom Tisch.

Trotz Wohnungsnot gibt es Leerstand in Berlin – unter anderem, weil Wohnungen zu teuer angeboten werden. Das Bezirksamt Neukölln übt nun Druck auf einen Eigentümer aus.

Das Immobilienunternehmen Ziegert hatte 2024 für Schlagzeilen gesorgt, weil es in Berlin-Neukölln Sozialwohnungen als teure Eigentumswohnungen vermarktet hat und den Käufern die Übernahme etwaiger Strafzahlungen anbot. Jetzt fordert der Bezirk tatsächlich Geld.

Elf Wohnungen stehen leer, das Gebäude in Berlin wurde verkauft. Der Bezirk will das Vorkaufsrecht nutzen. Das könnte gerade deswegen klappen, weil sich am Haus die Mängel häufen.

Auf Deutschlands teuerster Insel herrscht Unmut. Hunderte Neubauten stehen leer. Dennoch finden Einheimische keine Bleibe. Nur Schnäppchenjäger können sich freuen.

Für das neue Stadtviertel im Potsdamer Norden werden Käufer und künftige Bewohner gesucht. Am 14. Juni ist ein „Tag der offenen Tür“ geplant.

Ein eigenes Haus bauen – für viele Leute ist das ein Lebenstraum. Damit das Projekt nicht zum Albtraum wird, hat Bauberater Tobias Beuler ein paar Tipps.

Versorger verfeuern billiges Gas und Kohle – doch ohne Wettbewerb und Kontrolle verlangen sie maßlose Preise. Ein Betroffener hakt nach.

Der Grünen-Baustadtrat Florian Schmidt sieht Berlin und den Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg „an einem Scheideweg“. Gemeinsam mit SPD-Wirtschaftssenatorin Giffey will er Gewerbe schützen.

Über einen Schulhof in Spandau rollt künftig die S-Bahn. An einer anderen schaut in zwei Wochen Senatsprominenz vorbei. Die neueste Schule lädt zur Besichtigung. Und das neue Gymnasium?

Früher Tankstelle und Kfz-Werkstatt, doch dann wurde das Parkhaus in Spandau gesperrt. Nach jahrelanger Stille soll bald wieder Leben einkehren.

Seit zwei Jahren bleiben die Preise und Verkaufszahlen für Berliner Mehrfamilienhäuser stabil. Warum ist das so? Und was bedeutet das für die Berliner Mieter?

Immer mehr Wohnungen werden zu hohen Preisen möbliert vermietet. Die neue Regierung will nun stärker eingreifen. Besonders betroffen von der neuen Regelung wäre neben Frankfurt auch Berlin. Ein Überblick.

Das Jugendzentrum „Alte Feuerwache“ steht vor der Wiedereröffnung. Während Betreiber, Bezirk und Stadt suchten, fand ein Jugendlicher die neuen Räumlichkeiten durch Zufall bei einem Spaziergang.

Sie ist Berlins große Baustelle: die „Insel Gartenfeld“. 10.000 Menschen sollen hier leben, arbeiten, zur Schule gehen. Aber an welchen Adressen eigentlich?

Immobilien mit schlechter Energieeffizienz fanden zuletzt nur mit deutlichen Preisabschlägen einen Käufer. Eine neue Sanierungs-, Förder- und Investitionspolitik könnte das ändern.

Der Wohnungsmarkt auf Mallorca trotzt sämtlichen Krisen, die Preise steigen. Ein Marktbericht zeigt die aktuelle Lage – und gibt Prognosen für Interessierte.

Der Wohninvestment-Makler Andreas Polter erzählt im Interview, warum Berlin weiterhin so interessant für internationales Kapital ist – und wie Investoren auf die Enteignungs- und Mieter-Bewegung reagieren.

Die Bezirksverordneten wollten Grün auf einem Areal am Buckower Ring. Doch die Bürgermeisterin gab es frei zum Wohnungsbau. Biesdorfer wollen kämpfen.

Seit Anfang des Jahres verschickt Vonovia Mieterhöhungen mit einem „erfundenen“ Mietspiegelmerkmal. Zahlreiche Gerichte haben das für unzulässig erklärt. Nun reißt offenbar auch dem Senat der Geduldsfaden.

Etwa ein Drittel der Mieterhöhungen sind nicht zulässig. Fachleute erklären, wo sich für Betroffene ein Widerspruch lohnt.

Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) verwaltet Gelder von fünf Millionen Versicherten. Für ein Neuköllner Bauprojekt lieh sie der Aggregate-Holding 130 Millionen Euro – und verlor wohl viel davon.

Der teure Brunnen ist gestrichen, dafür gibt es andere Ideen in Berlins größter Fußgängerzone. Auch an der Bücherei und einem bekannten Spielplatz gibt es Pläne. Reicht das Geld?

Es ist das große Berliner Milliardenprojekt: Auf der „Insel Gartenfeld“ in der alten TXL-Schneise entsteht das neue Quartier der Stadt. Doch woher kommt die Energie? Dafür sorgen indirekt die Nutzer von Netflix, Amazon und Co.

Weil der Senat eine neue Schule verschoben hat, fehlen im Berliner Norden Schulplätze. Auch drei Monate später gibt es noch keine Lösung. Ohne den Neubau können hunderte Wohnungen in der Cité Foch nicht genehmigt werden.

In Friedrichshain steht das ehemalige Spaßbad SEZ seit Jahren leer, es soll abgerissen werden. Viele fordern den Erhalt, unser Autor eine Zwischennutzung für Kunst und Kultur - wie es an einem anderen Ort in Berlin funktioniert hat.

Ein Berliner Ausflugsziel mit bestem Wannsee-Panorama: der Gutspark Neukladow in Spandau. Wie geht es 2025 weiter? Das sind die Pläne zur Kulturnutzung, zum Museumscafé, zum Abriss einer Techno-Ruine – und Geldfragen.

Noch ist nichts unterschrieben, doch der Sozialstadtrat ist zuversichtlich, dass die neue Unterkunft zum Winter öffnen kann. Endlich hätte der Berliner Südwesten ein zentral gelegenes Kältehilfe-Angebot.

Um gegen Zweckentfremdung von Wohnraum vorzugehen, wollen die Grünen in Kreuzberg Schlüsselboxen verbieten und entfernen. Die Senatsverwaltung sieht keine Grundlange für ein Verbot wie in Dublin.
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