
Baumängel, verzögerte Fertigstellung, Totalausfall – auf dem Immobilienmarkt kann viel Unvorhergesehenes passieren. Experten sagen, wie man vorbeugen kann.
Baumängel, verzögerte Fertigstellung, Totalausfall – auf dem Immobilienmarkt kann viel Unvorhergesehenes passieren. Experten sagen, wie man vorbeugen kann.
Verzicht auf Estrich, weniger Steckdosen, keine Heizkörper im Bad – abgespeckte Vorschriften sollen bezahlbares Wohnen möglich machen. Was Bau- und Justizministerium planen.
Weil die Bevölkerung schrumpft, greift der Bürgermeister von Götene zu einer außergewöhnlichen Maßnahme. Die Immobilien-Anzeige stößt weltweit auf großes Interesse – trotz diverser Auflagen.
Durch den Gebäudetyp-E soll in Zukunft einfacher und „experimenteller“ gebaut werden. Auch die Baukosten sollen so gesenkt werden. Nur bei der Sicherheit der Gebäude darf es keine Abstriche geben.
Auf dem Gelände der denkmalgeschützten früheren Filmfabrik entstehen knapp 230 Wohnungen. 48 sollen zu sozialverträglichen Mietpreisen angeboten werden.
Die Mieten erreichen neue Rekordniveaus. Doch Deutschlands größter Vermieter sieht den Zenit noch nicht erreicht. Für die Kaufpreise hat er eine andere Prognose.
1300 Arbeitsplätze sollen hier entstehen. Die Lage: laut, aber zentral - und direkt neben Bahnhof, Rathaus, Altstadt. Zuletzt war es still geworden auf der Brache.
Viele ländliche Regionen verlieren an Einwohnern, vor allem im Osten ächzen Wohnungsunternehmen unter Leerstand. Jetzt fordern sie rigorose staatliche Maßnahmen.
Der Mietmarkt ist weiterhin angespannt, auch außerhalb der großen Metropolen. Das zeigen neue Zahlen des Online-Suchportals ImmoScout24. Für eine Überraschung sorgt der Kaufmarkt.
Ein neues KfW-Förderprogramm zu klimafreundlichem Neubau im Niedrigpreissegment soll für den Bau von bezahlbaren Wohnungen sorgen. Jetzt liegen erste Details vor.
Wohngenossenschaften gibt es seit mehr als 100 Jahren. Mieter können für relativ kleines Geld Miteigentümer werden. Tipps für die Suche nach einem bezahlbaren Zuhause.
Vor den Feierlichkeiten an diesem Wochenende war unsere Bezirksnewsletter-Autorin mit ihrer 92-jährigen Patentante auf historischen Spuren im Kiez unterwegs.
2005 wurde das Geschäftshaus „Ellipse“ eröffnet. Vor der Tür: BVG-Kreuz, ICE-Bahnhof, Altstadt. Doch hat es eine Zukunft? Jetzt sprechen Eigentümer, Immobilienkenner und der Stadtrat.
Grundsteinlegung für Großprojekt von Tishman Speyer zwischen Ostbahnhof und Jannowitzbrücke. 15.000 Quadratmeter große Brache wird endlich bebaut.
In Kürze soll der Siegerentwurf für das Neubauprojekt in Düppel-Süd feststehen. Jetzt stellte sich die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben im Uni-Hörsaal den Fragen der Nachbarn: Die neun wichtigsten Erkenntnisse.
Ist der Eigentümer tatsächlich nicht zur günstigen Vermietung verpflichtet, weil er keine Fördermittel in Anspruch genommen hat? Im Abgeordnetenhaus sagt der Bausenator, es handele sich um eine „besondere Vertragskonstruktion“.
Der Grünzug soll die Großsiedlungen bis 2027 verbinden. Manche Wege sind heute Wildnis - dort gibt es Sorgen wegen Licht und Lärm, wie am einstigen „Forellenhof Roter“.
Um Berlins Wohnraummangel zu heilen, bräuchte es Bauaufträge. Doch es gibt immer weniger Bebauungspläne. Und Ämter verfolgen teils andere Interessen. Eine Analyse
Der Fondsanbieter der Genossenschaftsbanken hat den milliardenschweren Immobilienfonds Uni:Immo ZBI Wohnen massiv abwerten müssen. Das sind die Gründe.
Für 4,5 Milliarden Euro entsteht in Siemensstadt Berlins neues Zukunftsviertel - inklusive einer Schule. Wie ist der Stand?
Der harte Preiskampf treibt viele Fotovoltaik-Firmen in die Pleite, Tausende Kunden sind betroffen. Was ihnen helfen könnte – und wie man sich am besten absichert.
Zu DDR-Zeiten eine Kita, zuletzt ein Ort für Kreative und bald Geschichte: Eine Kulturoase im Osten Berlins fällt Eigentümer-Plänen zum Opfer. Doch einige Künstler haben Glück.
Wer eine steigende Grundsteuer befürchtet, darf hoffen: Möglicherweise können Immobilieneigner bald bundesweit nachweisen, dass ihr Grundstück weniger wert ist. Das können Sie bis dahin tun.
Wohnraum für 7000 Menschen und 20.000 Jobs sollen entstehen, eine S-Bahn-Strecke wird reaktiviert: Kanzler Scholz sieht die neue Siemensstadt als „Ort des Aufbruchs und der Zukunft“.
Fast 39.000 Euro kostet ein Haus in Kampen – pro Quadratmeter. Wer weniger ausgeben will, muss auf die Seeluft nicht verzichten. Experten verraten, wo.
Exklusive Analyse für Berlin, Potsdam und Umland: Häuser mit schlechter Energiebilanz kosten teilweise mehr als 1000 Euro pro Quadratmeter weniger. So sind die Preise in den einzelnen Lagen.
Das Bezirksamt in Friedrichshain-Kreuzberg kann sich einen Abriss der baufälligen Gebäude am Hafenplatz vorstellen, Baustadtrat Schmidt erklärt die Zusammenarbeit mit dem Investor für nicht vertrauenswürdig.
Das Plattenbauviertel in Altglienicke ist als sozialer Brennpunkt verrufen. Aber ist es dort wirklich so schlimm? Ein Besuch vor Ort.
Projektentwickler Bauwens lässt für US-Immobilienunternehmen 15 Häuser in Modulbauweise errichten. Das Grundstück in der Nähe des Teltowkanals hat eine lange Vorgeschichte.
Es ist ein Relikt des Kalten Krieges und half, die Versorgung West-Berlins zu sichern. Jetzt sind die Tage des Tanklagers am Teltowkanal gezählt. Und es gibt dort neue Pläne.
Trend statt Trash: Neukölln wirft sein raues Image ab. Projektentwickler Incept plant ein neues Quartier mit zehn Gebäuden unmittelbar am Wasser.
Ein Treuhänder für den zur Ruine verkommenen Jugendstilbau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist in Sicht. Und im Verfahren gibt es sogar einen bürokratischen Vorteil.
China versucht, den Immobilienmarkt mit Stützungskäufen anzuschieben. Doch Makler in Shanghai und Shenzhen sind skeptisch. Sie berichten von einem grundlegenden Problem.
In bester Zehlendorfer Lage entstehen auf dem Gelände der ehemaligen Bezirksgärtnerei zwei Immobilienprojekte. Die Mietpreise starten bei 6,60 Euro pro Quadratmeter.
Eine neue Studie prognostiziert die Lage am Immobilienmarkt in den kommenden Jahren. Eine Erholung ist in Sicht – das gilt aber nicht für eine spezielle Sparte.
Über 80 Kaufverträge für Wohnungen im Steglitzer Kreisel konnte die Adler Group bereits rückabwickeln. Wird das Hochhaus-Gerippe über Jahre die Skyline des Bezirks prägen?
In der Hauptstadt verschärft sich der Wohnungsmangel. Wer ein Eigenheim sucht, muss wieder mit steigenden Preisen rechnen. Vor allem ein Bezirk boomt.
In Berlin-Reinickendorf sind die Bagger angerückt. Es gibt viele Simulationen vom Neubau und viele Details von der Baustelle in Wittenau, wo einst Rewe stand.
Die Geschäftsführerin von ImmoScout24, Gesa Crockford, erklärt, ab welchem Mietniveau es kritisch wird und warum deutsche Städte von den Verhältnissen in Paris dennoch weit entfernt sind.
Die ordentliche Hauptversammlung der Consus Real Estate AG endet mit Übernahme der Aktien durch die Adler Gruppe. Der unfertige Wohnturm soll bis 2026 verkauft werden.
Früher befand sich am Vivantes-Krankenhaus Spandaus beliebte Bowlingbahn, jetzt wird dort gebaut. Es entsteht eine wichtige Behinderten-Einrichtung, die bisher ihren Sitz in Kladow hatte.
Früher gehörte es dem Bezirk Neukölln, doch seit 2010 verlottert das Jugendfreizeitheim in Berlin-Kladow. Jetzt gibt es neue Baustellenpläne und den neuen Zeitplan.
Die Bauzinsen haben nachgegeben und auch die Kaufpreise sinken in vielen Regionen. Ist das die Gelegenheit für einen Häuserkauf? Sechs Punkte, die Käufer beachten sollten.
Politiker aus Bund und Land verständigen sich hinter den Kulissen über die Gestaltung des Neubaus in der historischen Mitte Berlins. Eine Geschichte von Intransparenz und Selbstherrlichkeit.
Von Siemens-Campus bis Staaken, von Falkensee bis Insel Gartenfeld: Im Westen wird ohne Ende gebaut. Hier sechs Anlässe - und die Mietpreisentwicklung in Spandaus zwölf Regionen.
Dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde ein Bauprojekt abgenommen, dann beschloss der Senat das neue Gesetz. Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) lehnt es ab.
Die Bezirkspolitik ist skeptisch: Investor Harald Huth will am Nymphenufer in Nikolassee Mietwohnungen bauen, zwischen den Trassen der S1, der S7 und der Autobahn. Im Senat gibt es dafür Sympathien.
Eine Vorstudie zur Fassadengestaltung wird auf breiter Front abgelehnt. Die „Freunde der Schinkelschen Bauakademie“ kennen das vom Tagesspiegel veröffentlichte Architekturkonzept bis heute nicht.
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