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Beliebt bei Kindern: Holzspielzeug. Es enthält aber häufig gesundheitsgefährdende Stoffe, hat die Stiftung Warentest ermittelt. Foto: Imago

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Initiative: FDP will Händler zu besseren Spielzeugkontrollen bewegen

Die Liberalen wollen die wichtigsten Händler für Kinderspielzeug einladen, um mit Ihnen über eine bessere Kontrolle des Spielzeugs zu beraten. Brüderle soll das Vorgehen unterstützen.

Die FDP startet eine nationale Initiative, um die Sicherheit von Kinderspielzeug zu verbessern. Wie der verbraucherpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Erik Schweickert, dem Berliner "Tagesspiegel" sagte, will die FDP jetzt die wichtigsten Händler für Kinderspielzeug einladen, um mit ihnen über eine bessere Kontrolle des Spielzeugs zu beraten.

Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle unterstütze das Vorgehen, sagte Schweickert, und werde den Handelsunternehmen, darunter Spielwarenhändler, Kaufhäuser und Discounter, einen entsprechenden Brief schreiben. Zu dem Gespräch sollen auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen und die Stiftung Warentest eingeladen werden. Bei dem Treffen soll es im wesentlichen um eine bessere Kontrolle der

Produkte vor Ort, etwa in China, gehen. „Bei Spielzeug, das das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit trägt, sollen die Händler im Produktionsland die Produkte auf ihre Sicherheit testen“, sagte Schweickert. (Tsp)

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