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Wirtschaft: Lexikon: DSL

DSL (Digital Subscriber Line) ist ein digitaler Zugang ins Internet, der eine wesentlich schnellere Datenübertragung ermöglicht als herkömmliche Techniken wie analoge Modems oder ISDN-Anschlüsse. DSL läuft über die ganz normalen Kupferkabel.

DSL (Digital Subscriber Line) ist ein digitaler Zugang ins Internet, der eine wesentlich schnellere Datenübertragung ermöglicht als herkömmliche Techniken wie analoge Modems oder ISDN-Anschlüsse. DSL läuft über die ganz normalen Kupferkabel. Um die Technik nutzen zu können, ist allerdings ein DSL-Modem und ein Splitter erforderlich. Das Modem empfängt die Daten und der Splitter trennt Sprache und Daten voneinander. Theoretisch sind mit DSL (siehe Seite 20) Übertragungsraten von bis zu 8,4 Megabit pro Sekunde möglich, das ist 132 mal so schnell wie ein Internetzugang per ISDN. Die gängigste Variante sind die ADSL-Zugänge. Das "A" steht für asymmetrisch, denn die Bandbreiten zum Versenden ("Upstream") von Daten sind deutlich kleiner als die zum Herunterladen ("Downstream").

opp

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