
Die Tarifverhandlungen zwischen der Lokomotivführer-Gewerkschaft und der Deutschen Bahn beginnen am Donnerstag. Gefordert wird unter anderem eine Entgelterhöhung von 555 Euro.
Die Tarifverhandlungen zwischen der Lokomotivführer-Gewerkschaft und der Deutschen Bahn beginnen am Donnerstag. Gefordert wird unter anderem eine Entgelterhöhung von 555 Euro.
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer geht in eine neue Tarifrunde mit der Deutschen Bahn. Streiks rund um Weihnachten sind damit möglich.
Die Bahn steht vor schwierigen Gesprächen mit der Lokomotivführergewerkschaft GDL. Personalvorstand Martin Seiler wollte sich deshalb externe Hilfe holen.
Gewerkschaftschef Weselsky rüstet sich für den letzten Tarifstreit seiner Laufbahn. Hierzu strebt er eine rasche Urabstimmung an. Für Fahrgäste könnte das unangenehme Folgen haben.
Schlichtung annehmen oder unbefristet streiken - vor diese Entscheidung stellte die Bahn-Gewerkschaft EVG ihre Mitglieder. Das Ergebnis fiel deutlich aus.
Der Tarifstreit mit der Eisenbahngewerkschaft EVG ist noch nicht beigelegt, da kündigt sich bereits die nächste Auseinandersetzung an.
Der größte Bahnstreik seit Jahrzehnten ist nach einem Vergleich vorerst abgewendet. Die eigentlichen Verhandlungen zwischen Deutscher Bahn und EVG haben aber noch nicht mal begonnen.
Die Deutsche Bahn will ihr Angebot an die Gewerkschaft entscheidend verbessert haben. Die EVG sieht das anders und fordert Nachbesserungen. Doch das gesetzte Ultimatum verstreicht ohne neue Ergebnisse.
50 Stunden Streik. Das hat es in der Geschichte der EVG noch nie gegeben. Ein derart rabiates Vorgehen kennt man sonst nur von der GDL und Claus Weselsky.
Der Tarifkonflikt bei der Bahn kommt in die entscheidende Phase. Wann und wo und wie lange dieses Mal gestreikt wird, teilt die EVG am Donnerstag mit.
Nach wie vor hat die Bahn mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Könnte eine Aufspaltung helfen? Die Meinungen gehen auseinander.
Mit der Forderung der EVG beginnt der diesjährige Tarifkonflikt. Warnstreiks sind bereits angekündigt. Die Lokführergewerkschaft GDL folgt im Herbst.
Die Bahn kann den Ansturm der Fast-Gratis-Fahrgäste nicht verkraften. Die Leistung muss bezahlt werden. Und das Bahn-Management muss seinen Kurs ändern.
Auch wenn es viel zu nörgeln gibt an dem Fast-Gratis-ÖPNV, so hat er gezeigt, wie groß die Akzeptanz dafür ist. Die Botschaft lautet: Angebot ausbauen.
Das billige Monatsticket für den Nahverkehr ist ein Sommerhit, läuft aber Ende August aus. Kommt eine Anschlussregelung? Wie sähe sie aus? Wer ist dafür, wer dagegen?
EVG und GDL sehen in der Arbeitsbelastung ihrer Belegschaft das größte Problem. Bei der Preisgestaltung sind sich die Gewerkschaften hingegen uneinig.
Am Dienstag protestieren EVG und DGB im Regierungsviertel gegen die „Zerschlagung“ der Deutschen Bahn. Auch Reform-Befürworter machen Druck auf die Politik.
Nach der GDL droht nun die EVG mit Bahnstreiks. Für eine notwendige Bahnreform stehen die Zeichen schlecht. Alle Beteiligten stehen vor schwierigen Gesprächen.
Nach einem Jahr und drei Streiks gibt es endlich Tariffrieden bei der Bahn. Einen Gewinner des Konflikts gibt es nicht. Ein Kommentar zum Abschluss.
Nach mehreren Streikrunden beenden die GDL und die Bahn ihren Tarifkonflikt. Die Bahn war den Lokführern zuletzt entgegengekommen mit einem neuen Angebot.
Lokführerchef Claus Weselsky und Bahn-Vorstand Martin Seiler tüfteln an einem neuen Tarifvertrag. Die Konkurrenzgewerkschaft EVG ist auch dabei.
Verhandlungen oder Arbeitskampf? Die kommenden Woche wird wieder einmal spannend bei der Bahn.
Ohne neues Angebot bis Anfang nächster Woche will die Gewerkschaft wieder zum Streik aufrufen. Die Bahn will den Lokführern weiter entgegenkommen.
Im Tarifstreit bei der Bahn wird an einem Kompromiss getüftelt. Es geht um Geld – vor allem aber um die Kooperation des Konzerns mit den Gewerkschaften.
Tagelang war der Schienenverkehr beeinträchtigt. Nun beenden die Lokführer ihren Streik und wollen der Deutschen Bahn Zeit geben, ihr Angebot zu korrigieren.
Mann der Woche: Claus Weselsky, hinter ihm die Lokführer der GdL. Sie streiken in der Delta-Welle. Statt wenige überfüllte, brächten wir aber viele halbvolle Züge.
Der Ausstand der Lokomotivführer geht weiter, die Kritik an der GDL nimmt zu: Der Streik schade den Bahnkunden und dem Klimaschutz. Die Bahn stockt derweil auf.
Erneut legt ein Streik der Lokführer den Zugverkehr lahm. Die Bahn scheitert mit zweitem Antrag auf Einstweilige Verfügung.
Das Arbeitsgericht Frankfurt lehnt ein Verbot ab. Dennoch geht es beim GDL-Streik um mehr als Tariffragen. Minister Scheuer muss nun eingreifen. Ein Kommentar.
Vor fünf Jahren wurde das Tarifeinheitsgesetz eingeführt. Damals kündigte GDL-Chef Weselsky die Expansion seiner Gewerkschaft an. Das führt jetzt zu Problemen.
Die Lokführer-Gewerkschaft GDL fordert weiterhin ein verbessertes Tarifangebot von der Deutschen Bahn. Ab Donnerstag wird der Personenverkehr erneut bestreikt.
Der DB-Chef macht Gewerkschaftsboss Weselsky schwere Vorwürfe. Lutz fordert die GDL zu neuen Verhandlungen auf. Für die Kunden bleiben Reiseplanungen unsicher.
Der Bahnstreik ist am Mittwoch vorerst beendet. Es fragt sich nur, wie lange das gilt. Lokführer und Deutsche Bahn bewerten den Streik sehr unterschiedlich.
Bis Mittwoch ist mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen. So schützen Arbeitnehmer sich vor bösen Überraschungen.
Im Tarifstreit bei der Bahn demonstrieren die Konfliktparteien ihre Unfähigkeit. Ein Kommentar.
Am Berliner Potsdamer Platz protestierten GDL und Beamtenbund. Der nächste Bahnstreik droht.
Dienstag demonstriert die Lokführergewerkschaft GDL am Potsdamer Platz. Ulrich Silberbach, Vorsitzender des Beamtenbundes, verteidigt die GDL.
Der GDL-Streik hat für Bahnreisende weiter Folgen. An diesem Wochenende müssen sie sich auf volle Waggons einstellen – besonders auf den Hauptstrecken.
GDL-Chef Weselsky hat das Angebot der Bahn in den Tarifverhandlungen zurückgewiesen. Deren Personalvorstand signalisiert Verhandlungswillen.
In einer Urabstimmung votiert die GDL für Streiks bei der Deutschen Bahn. Schon am Dienstagabend geht es los, ab Mittwoch ist der Personenverkehr betroffen.
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