
Zollstreit mit den USA, Billig-Konkurrenz aus China und düstere Prognosen im Maschinenbau: Warum für viele Unternehmen aktuell kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.
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Hier finden Sie eine Paneldiskussion zum Thema „Die Zukunft ist MINT!“ sowie die Vorträge zu den Themen Energie, Elektromobilität, Maschinen- und Anlagenbau. Welche Innovationen prägen die Industrie der Zukunft? Und wie sehen die neuen Methoden für vernetzte Fahrzeuge aus? Gibt es Lösungen für energieeffiziente Elektroantriebe?
Zollstreit mit den USA, Billig-Konkurrenz aus China und düstere Prognosen im Maschinenbau: Warum für viele Unternehmen aktuell kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist.
Sie sehen Abfall als Ressource, pushen die Energiewende und finden Materialien für die Kreislaufwirtschaft. Diese Forschenden machen eine Zukunft möglich, die den Planeten nicht verbraucht. Folge sieben der Serie.
Die Hauptstadtwirtschaft entwickelt sich deutlich besser als im Bundesdurchschnitt. Damit setzt Berlin seinen positiven Kurs fort.
Die schwache Konjunktur macht sich vor allem in der Autobranche bemerkbar. Insgesamt steht die Industrie enorm unter Druck. Experten erwarten eine steigende Arbeitslosigkeit bei Hochschulabsolventen.
Roland Sillmann leitet seit zehn Jahren Deutschlands größten Technologiepark Berlin-Adlershof. Im Interview erklärt er, warum der Ort heute mehr ist als Job-Motor, wie eine Seilbahn helfen würde und wie Russlands Krieg Adlershof verändert.
Derzeit starten viele Menschen in Berlin und Brandenburg in ihre Berufsausbildung – gleichzeitig suchen Tausende eine geeignete Stelle. In welchen Branchen es noch großen Bedarf gibt.
Eine Einigung zwischen der EU und Amerika rückt näher. Doch der von Brüssel vorgelegte 15-Prozent-Kompromiss wäre nach Berechnungen von Ökonomen kaum besser als Trumps ursprüngliche Drohung.
In Reinickendorf führt Ulrich Brucklacher seine Werkzeugschleiferei in fünfter Generation. Der Betrieb ist älter als die Handwerkskammer Berlin, die jetzt ihr 125-jähriges Bestehen feiert.
Vier Fotos, echte Chemie, kein Touchscreen: In Berlins Fotoautomaten entstehen Bilder ohne Backup. Der Techniker Jan Senftleben wartet sie – eine altmodische, aber sehr romantische Aufgabe.
In ihrem ersten Interview erklärt die Wirtschaftsministerin, wie sie Wachstum ins Zentrum der Politik stellen und die Energiewende neu starten will. Auch eine Statue will sie bald aufstellen.
In einer bundesweiten Erhebung des Centrums für Hochschulforschung bekamen neun Berliner Hochschulen sehr gute Bewertungen, darunter auch private. Diese Studienfächer und Unis sind dabei.
Autoindustrie und Maschinenbau dominieren die Wirtschaft in Baden-Württemberg so stark wie nirgendwo sonst in Deutschland. Doch die Deindustrialisierung beschleunigt sich.
Die Hoffnung auf eine Besserung der Lage habe sich durch den Konflikt mit dem US-Präsidenten um die Abgaben zerschlagen, so das Münchner Ifo-Institut. Dies gelte für viele Branchen.
Der stärkste deutsche Industriezweig wird mit den neuen Zöllen erheblich geschwächt: die Autohersteller. Andere deutsche Schlüsselbranchen werden ebenfalls leiden. Aber es gibt auch Profiteure.
Seit 2018 sinken die Beschäftigtenzahlen in der Industrie. Vor allem die Zollpolitik des US-Präsidenten könnte für weitere Arbeitsplatzverluste in Deutschland sorgen.
Trumps Zollpolitik setzt die deutsche Exportindustrie unter Druck. Doch Experten sagen: Bessere Geschäfte in Europa könnten das mehr als wettmachen. Dafür wären aber Reformen nötig.
Nur 468 Patente kamen vergangenes Jahr aus der Hauptstadt – gerade mal ein Prozent der deutschen Anmeldungen. Berlins IHK warnt, die Wirtschaftsverwaltung wiegelt ab. Doch woran liegt’s?
Chinesische Unternehmen dringen in Industriebereiche vor, in denen Deutschland lange global führend war. Ihre Produkte kosten die Hälfte – bei nicht immer schlechterer Qualität.
In fünf Großstädten wollen am Samstag Zehntausende Metaller ihre Forderungen an die Politik und die Arbeitgeber kundtun. In der Industrie gibt es noch acht Millionen Beschäftigte.
Eine Studie der Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zeigt: Die großen börsennotierten Unternehmen haben viele Probleme in der derzeitigen Wirtschaftskrise selbst zu verantworten.
Laut der Befragung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG sind Polen und Rumänien die bedeutendsten Länder für die Verlagerung von Produktionsprozessen – aber auch die Ukraine ist als Standort attraktiv.
Eine Investigativ-Recherche zeigt, wie europäische Konzerne über Umwege die russische Rüstungsindustrie beliefern. Darunter auch Firmen aus Tschechien, Polen, Schweden und der Schweiz.
Mit einem Schlussspurt im Dezember will China das selbst gesteckte Wachstumsziel erreicht haben. Das dürfte am drohenden Handelskrieg mit den Trump-USA liegen.
Die Ingenieure aus den Babyboomer-Jahrgängen gehen allmählich in den Ruhestand und gleichzeitig studieren immer weniger Bau-, Elektro- oder Energieingenieurwesen. Die Politik muss dringend gegensteuern, meint der Verein Deutscher Ingenieure.
Das Statistische Bundesamt gab am Donnerstag bekannt, dass der Export im November anzog. Auch mit Blick auf mögliche US-Zölle sieht die Wirtschaft aber noch kein Licht am Ende des Tunnels.
Die krisengeschüttelte deutsche Industrie hat im November einen unerwarteten Rückschlag erlitten. Ihre Aufträge fielen um 5,4 Prozent geringer aus als im Vormonat.
Die Stimmung in der Wirtschaft ist schlecht. Doch statt aus Deutschland zu fliehen, schätzen viele Firmen den Standort weiter. In manchen Branchen starten sie sogar Großprojekte.
Der Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer sieht tiefgreifende Probleme. Eine Analyse für die Autoindustrie untermauert Befürchtungen: Der Gewinn brach um die Hälfte ein.
Sollte der neue US-Präsident einen Handelskrieg gegen China anzetteln, würde die Abhängigkeit deutscher Unternehmen von Amerika noch einmal massiv wachsen. Was Experten den Firmen raten.
Chemnitz ist Sachsens große Unbekannte. Ein Grund mehr, sich die Stadt anzusehen, die 2025 Kulturhauptstadt Europas sein wird – zusammen mit Nova Gorica in Slowenien.
Sieben Prozent hat die IG Metall für fast vier Millionen Industriebeschäftigte gefordert – mitten in der Krise ist das nicht machbar. Dennoch ist eine Einigung wahrscheinlich.
In der Metall- und Elektroindustrie ruft die IG Metall zu ersten Warnstreiks. Überschattet werden die Verhandlungen von den drastischen Sparplänen beim Autobauer VW.
Eine kürzlich veröffentlichte Prognose-Studie des Branchenverbands VDA kommt zu diesem Ergebnis. Betroffen sind neben Berufen im Maschinenbau, unter anderen, auch Berufe in der technischen Entwicklung.
Die deutsche Automobilindustrie erfährt im August einen Auftrieb: Die Produktion legt um rund 2,9 Prozent zu. Warum dennoch keine Erholung in Sicht ist.
Studien bescheinigen der Wirtschaft mangelhafte Veränderungsbereitschaft. Nur jedes zehnte Unternehmen geht die Transformation ambitioniert an. Die allermeisten aber befürworten die Energiewende.
Der Verband der deutschen Maschinenbauer hat seine ohnehin schon triste Erwartung für dieses Jahr nach unten korrigiert. Die Betriebe sind nur zu drei Viertel ausgelastet.
In knapp einem Monat geht für Studierende der Technische Universität (TU) das Wintersemester los. Doch für manche Fächer ist es für eine Bewerbung noch nicht zu spät.
Strafzölle auf chinesische E-Autos würden zum Bumerang für deutsche Konzerne, warnen Wissenschaftler - und erklären, was Politik, Industrie und Wissenschaft in China besser machen.
In immer mehr Branchen ziehen chinesische Exporteure an deutschen Firmen vorbei. Experten warnen, dass sich der Trend verstärken wird.
Die deutsche Industrie bekommt im Juni überraschend deutlich mehr Aufträge. Experten sehen den Abwärtstrend aber noch nicht gebrochen.
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