Stromverteilerkästen müssen nicht langweilig aussehen. Vattenfall lässt sie künstlerisch gestalten - und sucht jetzt die Publikumslieblinge.
Vattenfall
Strom aus Windkraft wird ab 2017 über Ausschreibungen vergütet. Das überfordert kleine Anbieter und ist gut für Eon und RWE.
Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.
Zum Jahreswechsel steigen die Strompreise wieder deutlich - und in Berlin noch stärker als in anderen Regionen Deutschlands.
Auftakt zur mündlichen Verhandlung von Vattenfall gegen die Bundesrepublik Deutschland in Washington: Die Stimmen waren milde, die Argumente und die Rückfragen des Schlichters um so schärfer.
Der Energiekonzern baut seinen Kraftwerkspark um – und steigt früher als geplant aus der Braunkohle aus. Doch Berlin tut sich schwer beim Thema CO2.
Wolfgang Neldner, Chef der landeseigenen Berlin Energie, möchte am liebsten alle Energienetze in der Hand haben: Strom, Gas und Fernwärme.
Der Berliner CDU-Fraktionschef wirft dem SPD-Finanzsenator Mitschuld am Stellenabbau bei Vattenfall vor.
Die Fanmeile hat ein eigenes Stromnetz. Schwarze Bildschirme sind daher heute Abend so gut wie unmöglich. Ein Ortstermin zwischen Kabeln und Trafos.
Die schwedische Regierung erlaubt den Verkauf des deutschen Braunkohlegeschäfts von Vattenfall nach Tschechien. Umweltschützer protestierten gegen weiteren Kohleabbau.
Am Donnerstagvormittag sind im ganzen Stadtgebiet Ampelanlagen wegen einer "Stromspitze" ausgefallen. Im Berufsverkehr kam es zu Staus. Am Nachmittag entspannte sich die Situation.
Mit Wein und Gründergeist raus aus der Braunkohle. Wie die Potsdamer Regierung ihr Land präsentiert.
Heute wird das Aus offiziell verkündet. Die Miteigentümer Vattenfall und Engie lehnten erneut ab, ihre Anteile zu verkaufen.
Eine Entscheidung über die Zukunft der Gasag wird es erst in der neuen Legislaturperiode geben. Die von der SPD gewünschte Rekommualisierung der Energienetze erweist sich einmal mehr als schwierig.
Finnland hat bei der Eishockey-WM im Finale verloren, das betrauern einige Prominente aus dem nordischen Land - auch der finnische Deutschland-Chef eines großen Energie-Unternehmens.
Die teilweise unfriedlichen Aktionen der Kohlegegner in der Lausitz haben ein Nachspiel – politisch und juristisch.
Der Konflikt bei der Gasag und die Vergabe des Stromnetzes werden erst vom nächsten Senat entschieden. Und damit auch die Frage, ob Eon den Berliner Platzhirschen Vattenfall verdrängen kann.
Die Blockaden im Tagebaurevier Lausitz sind nach mehreren Tagen beendet. Die Protestler sehen einen Erfolg: Vattenfall musste die Produktion drosseln.
Von Freitag bis Sonntag haben Klimaaktivisten die Versorgung des Braunkohlekraftwerks Schwarze Pumpe unterbrochen. Die Proteste verliefen überwiegend friedlich. Nur am Samstag gab es ein paar Mal Ärger.
Aktivisten des Bündnisses "Ende Gelände" halten den Tagebau Welzow-Süd in Brandenburg weiter besetzt. 500 verbrachten dort die Nacht, hunderte weitere reisten am Morgen an. Vattenfall erstattete Anzeige.
Die Atomkommission hat sich nach langen Verhandlungen auf einen Vorschlag zur Finanzierung der Zwischen- und Endlagerung radioaktiven Abfalls verständigt. Die Atomkonzerne kritisieren den Vorstoß.
Jetzt ist es beschlossene Sache: Das deutsche Braunkohlegeschäft von Vattenfall geht an den tschechischen Konzern EPH. Dazu gibt es eine Mitgift in Milliardenhöhe.
Lange stemmte sich die Region gegen den Strukturwandel, jetzt ist ein Stimmungsumschwung zu beobachten. Die Suche nach Alternativen zur Kohle hat begonnen.
Eon will gemeinsam mit dem Berliner Senat die Mehrheit am Versogerunternehmen übernehmen. Mögliche Übernahmeoptionen werden derzeit besprochen.
Der schwedische Energiekonzern Vattenfall verkauft sein deutsches Braunkohlegeschäft an den tschechischen Konzern EPH. Das teilte Vattenfall am Montag in Stockholm mit.
Es ist bestätigt: Der schwedische Stromkonzern verkauft sein ostdeutsches Braunkohlegeschäft an Investoren aus Tschechien. Um das Klima besorgte Bürger sollten sich nicht zu früh freuen. Ein Kommentar
Der Energiekonzern Vattenfall besiegelt am Montag den Verkauf des Braunkohlegeschäfts an EHP aus Tschechien. Greenpeace will demonstrieren.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, geht das ostdeutsche Braunkohle-Geschäft von Vattenfall an den tschechischen Versorger EPH.
Wegen eines Stromausfalls lief auch das Abgeordnetenhaus auf Notstrom. Die Ursache ist noch unklar.
RWE baut um und Vattenfall will raus aus der Braunkohle: Die Energiewende mit dem subventionierten Ökostrom zerstört die Geschäftsmodelle der Konzerne.
Wo bis vor kurzem die Braunkohlebagger fuhren, soll bald gebadet werden. Ein Traum, sagen viele. Andere befürchten Probleme für den Spreewald und das Berliner Trinkwasser.
Wenn Vattenfall nicht mitmacht, scheitern Berlins Klimaziele. Eine Juristin hat geprüft, wie der Senat den Kohle-Ausstieg forcieren kann.
Tschechische Konzerne geben Angebote für Vattenfalls Braunkohlegeschäft ab. Zwei der vier Interessenten sind aus dem Rennen.
Der Ruhrgebietskonzern will für die ostdeutsche Braunkohle kein Angebot vorlegen. Für Vattenfall wird es schwierig, überhaupt einen Verkaufspreis zu erzielen.
Das Pokerspiel ist eröffnet: Die Eon-Tochter Edis hilft der landeseigenen Berlin Energie im Wettbewerb um das Stromnetz - gegen den Platzhirsch Vattenfall.
Der Chef der Brandenburger Linken sieht sich als „Antreiber“ der SPD im rot-roten Bündnis - doch die Wahl verlief nicht nur für ihn unerfreulich.
Verbraucherschützer fordern eine Reform des Wärme-Marktes und kritisieren Monopolstrukturen.
Das Verfahren für den Betrieb des Stromnetzes geht weiter. Der Senat wird dabei scharf kritisiert: Eine öffentliche Debatte ist nicht gewünscht – und Entscheidendes bleibt vertraulich.
Nach zwei Jahren Pause erhöht Berlins Grundversorger seine Tarife. Schuld seien die staatlichen Abgaben.
Verbraucher, die ihren Strom von Vattenfall beziehen, müssen sich auf monatliche Mehrkosten einstellen. Der schwedische Konzern steht wegen der Energiewende unter finanziellem Druck.