
Seit 2008 gab es sieben Volksentscheide in Berlin. Nur einer scheiterte am Nein der Mehrheit. Eine Übersicht über die Themen – und was daraus wurde.
Seit 2008 gab es sieben Volksentscheide in Berlin. Nur einer scheiterte am Nein der Mehrheit. Eine Übersicht über die Themen – und was daraus wurde.
Fernwärme-Kauf, Gesundheitsstandort weiter stärken und Start-ups fördern. Zwischen CDU und SPD gibt es in der Wirtschaftspolitik viele Gemeinsamkeiten. Einige Dissense bleiben aber.
Bereits seit 2020 ist die Hauptverkehrsstraße in Lichterfelde eine Dauerbaustelle: Bis 2024 sind die Wasserbetriebe noch beschäftigt. Und jetzt startet Vattenfall den Bau einer Wärmetrasse.
Vattenfall will bis zu 11.000 Wohnungen neu versorgen: Der einzige Weg vom Kraftwerk Lichterfelde führt unter dem Uferweg entlang, doch zehn Bäume stehen im Weg.
Die Versorger setzen die Energiepreisdeckel nur langsam um und rechnen schonmal falsch. Wie Sie verhindern, dass Sie zu viel bezahlen.
Folge 6 der Kolumne „Im Zeichen des Bären“: Die Energieagentur arbeitete schon an der Energiewende, als die Berliner noch mit Braunkohle heizten.
Die Berlin Energie und Netzholding GmbH (BEN) soll mal das Gasnetz, die Fernwärme und das Stromnetz Berlins beaufsichtigen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Die Sicherheitsbehörden des Bundes erweitern ihren Standort in Alt-Treptow. Viele Parkbäume mussten schon weichen. Auch Parkplätze für Mitarbeiter fallen weg.
Wirtschaftssenator Schwarz „will ein bisschen Druck machen“ bei den Verhandlungen mit Vattenfall. Der Senat will das Fernwärmegeschäft des Energiekonzerns kaufen.
Neulich klingelte ein Mann bei mir und wollte meinen Strompreis deckeln. Er war nicht Robert Habeck sondern von Vattenfall. Da ging mir sehr nachhaltig ein Licht auf.
Mehrere Tausend Menschen in vier Berliner Stadtteilen mussten am Montagabend auf Heizung und warmes Wasser verzichten. Grund war ein Schaden an einer Wärmeleitung.
Ein halbes Jahr nach der Ankündigung beginnt der schwedische Staatskonzern das Verfahren zum Verkauf des Wärmegeschäfts. Der Senat will kaufen.
Berlins Finanzsenator Daniel Wesener erläutert die Strategie beim angestrebten Kauf der Gasag und der Fernwärme. Für Vattenfall hat er eine Empfehlung.
Kurz vor Beginn der Strom- und Gaspreisbremse erhöhen viele Versorger ihre Strom- und Gaspreise. Selbst aus der eigenen Branche gibt es Kritik.
Ein Grund sind laut Vattenfall steigende Entgelte für die Nutzung des Berliner Stromnetzes. Erst im Oktober hatte das Unternehmen die Strompreise angehoben.
Sollte bei großer Kälte die Gas- und Fernwärmeversorgung stocken, hängt die Stabilität des Stromnetzes vom Verhalten der Verbraucher ab. Die sparen schon jetzt.
Wirtschaftssenator Stephan Schwarz über drohende Insolvenzen, Vergesellschaftungspläne auf dem Energiemarkt und die Frage, was nach einer Wiederholungswahl passiert.
Die Gasag darf das Netz bis Ende 2027 weiterbetreiben. Dies wird als Verhandlungsschritt in den Gesprächen um einen Rückkauf des Gas- und Wärmenetzes gesehen.
Vorsorge ist besser als Nachsorge: Im Berliner Landeshaushalt sollen deshalb mögliche Kredite für den Kauf des Gasversorgers Gasag und des Fernwärmenetzes abgesichert werden.
Tarife für Neukunden sind zurzeit viel günstiger als noch vor wenigen Wochen. Das kann sich allerdings schnell wieder ändern.
Grünstrom ist in der Entstehung mittlerweile viel günstiger als konventioneller Strom. Trotzdem zahlen Kunden einen ähnlichen Preis.
Berlins Oppositionsfraktionen CDU und FDP lehnen die Verhandlungen des Senats mit dem Energieversorger Vattenfall ab – auch wegen möglicher Neuwahlen.
Mehr Mitsprache bei der Wärmeversorgung: Das Land Berlin erwägt, die Fernwärme sowie die Gasag-Anteile von Vattenfall zu kaufen.
SPD-Chef Saleh will Berliner langfristig entlasten: Das 29-Euro-Ticket soll bleiben, die Gas- und Wärmenetze in kommunale Hand. Auch an die maroden Schulen will man endlich ran.
Vattenfall will nach dem Stromnetz auch die Fernwärme an Berlin verkaufen. Doch für eine klimaneutrale Versorgung sollte das Land auf industrielle Partner setzen.
Die Neuordnung der Energieversorgung zieht sich womöglich bis nach den Wahlen. Die Verhandlungen mit Vattenfall sind zäh, der Senat bittet die Gasag um Aufschub.
Versorger, Verbände und Innungen wollen mit der „EnergieEinsparInitiative Berlin“ ihr Know-how bündeln. Beim Auftakt tauschte das Bündnis Ideen aus.
200 Regalmeter mit Fotos, Plänen und Dokumenten des einstigen Stromversorgers Bewag liegen jetzt im Deutschen Technikmuseum. Der Schatz verrät viel über die Stadt.
Handwerker-Innungen und Energieversorger geben Hilfestellung beim Gas- und Stromsparen. Zielgruppe sind Berliner Bürger und Unternehmen.
Kriege und Revolutionen, Energieknappheit und Eigentümerwechsel, Teilung und Einheit: Die Geschichte des Gasversorgers ist so vielfältig wie Berlin.
Die Fernwärme-Produktion basiert größtenteils auf Erdgas. Im Notfall könnte man den Kohleanteil erhöhen, aber davon würden Ost-Berliner Kunden kaum profitieren.
Die Folgen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine sind eine Belastung an mehreren Fronten für Deutschland. Wo kann es heikel werden?
Der Energiekonzern hat eine Klimaschutzvereinbarung mit dem Land Berlin. Das darin definierte Ziel zur Halbierung der Kohlendioxid-Emissionen bis 2020 ist laut Vattenfall geschafft.
Große Teile Berlins könnten bald aus einer Hand mit Strom, Gas und Fernwärme versorgt werden. Politik und Versorger verhandeln intensiv.
Sie wollen einen Blick in die neue Berliner Firmenzentrale von Vattenfall werfen, um die Halle mit den Baumtreppen zu bestaunen? Keine gute Idee.
Die Deutschland-Zentrale des schwedischen Stromriesen soll Vorbild sein für klimafreundliches Bauen der Zukunft.
Die Berliner Grünen-Fraktion hat Vorschläge vorgelegt, um die Energiekrise abzufedern. Sie will prüfen, ob die Versorger als „Krisengewinner“ aushelfen sollen – die reagieren verhalten.
Der Preis in der Grundversorgung steigt von 28,82 Cent pro Kilowattstunde auf 33,12 Cent – und hängt künftig von der Art des Stromzählers im Haushalt ab.
Die Grundversorgungstarife vieler Energieversorger sind jetzt billiger als die Sonderverträge. Für viele könnte die Devise gelten: Nichts tun und Geld sparen.
Seit 25 Jahren kühlt Vattenfalls „Kältezentrale“ Tausende Wohnungen und Büros rund um Berlins Potsdamer Platz. Ein Ortsbesuch in der Sommerhitze.
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