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Wirtschaft: Wirtschaftsjunioren wollen Existenzgründern helfen

Die Wirtschaftsjunioren Deutschlands zeigen sich mit der rot-grünen Wirtschaftspolitik nicht zufrieden und wollen sich im nächsten Jahr verstärkt für eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik einsetzen. "Vor allem die Steuerpolitik müsse den Mittelstand stärker entlasten", sagte Franz-Jürgen Preis, der am Freitag Stefan Heidkamp als Vorsitzender des Verbandes ablöste.

Die Wirtschaftsjunioren Deutschlands zeigen sich mit der rot-grünen Wirtschaftspolitik nicht zufrieden und wollen sich im nächsten Jahr verstärkt für eine mittelstandsfreundliche Wirtschaftspolitik einsetzen. "Vor allem die Steuerpolitik müsse den Mittelstand stärker entlasten", sagte Franz-Jürgen Preis, der am Freitag Stefan Heidkamp als Vorsitzender des Verbandes ablöste. Der 32-jährige Jungunternehmer aus Mainz, der sich mit 23 Jahren im Software- und Servicebereich selbstständig machte, will sich gemeinsam mit den 11 000 Jungunternehmern im Verband dafür einsetzen, dass in einem überregionalen Netzwerk mit Namen "businessangels" Existenzgründer, Kapitalgeber und Unternehmer zusammengeführt werden. Engagieren wollen sich die Wirtschaftsjunioren auch für ein effizienteres Schul- und Hochschulsystem.

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