Studien legen nahe, dass das Krebsrisiko nicht allein vom Lebensstil abhängt.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.04.2008
Es war eine entschlossene Attacke, die der britische Kardinal Keith O’Brien in seiner Osterpredigt gegen die Pläne der britischenRegierung zur Forschung an Embryonen ritt. „Ein monströser Angriff auf die Menschenrechte, die Menschenwürde und menschliches Leben“, der Experimente nach Art eines Dr.

Vietnams Wissenschaftsminister Hoang van Phong will in Berlin lernen.
Mit einer Wissenschaftsmeile rund um das Brandenburger Tor sollen die zahlreichen Jubiläen Berliner Unis und Forschungseinrichtungen im Jahr 2010 gefeiert werden. Die Meile solle eine von zahlreichen Veranstaltungen anlässlich des Jubiläumsjahres sein, teilte das Kuratorium „300 Jahre Wissenschaftsstadt Berlin“ mit, das die Feierlichkeiten koordiniert.
„Katzen würden Whiskas kaufen“, besagt ein alter Reklamespruch. Doch die Miezen mögen außer Dosenfutter auch Sperling und Zaunkönig, Amsel und Zilpzalp – von Mäusen, Reptilien und Insekten ganz abgesehen.
Sie sind kleiner als ein Sandkorn, mit bloßem Auge kaum erkennbar. Und doch sind die Embryonen, die Lyle Armstrong und sein Team von der Universität Newcastle geschaffen haben, etwas ganz Besonderes. Es sind Mischwesen aus Mensch und Tier.

Virtuelle Ozeane neben Dinosauriern: Wie das Berliner Naturkundemuseum seine Zukunft plant.