Vampirfledermäuse finden die besten Stellen zum Zubeißen mithilfe einer Art Infrarotsensors, der in grubenförmigen Organen an der Nase liegt. Wie dieser Wärmesinn der südamerikanischen Fledermäuse exakt arbeitet, konnten Biologen nun ausmachen: Ein spezieller, wärmeempfindlicher Eiweißkomplex namens TRPV1 erlaubt es den Tieren, die Venen anhand feiner Temperaturunterschiede unter der Haut zu erkennen, berichten sie im Fachjournal „Nature“.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 04.08.2011
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