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Wolke mit Folgen. Die Asche des Eyjafjallajökull legte den europäischen Flugverkehr lahm. Foto: p-a/dpa

Für tausende Flugreisende war der Ausbruch des isländischen Vulkans Eyjafjallajökull im Frühjahr 2010 eine Katastrophe: Tagelang ging kein Flug, es blieb endloses Warten oder beschwerliches Reisen mit Bussen, Eisenbahnen und Fähren. Für Geowissenschaftler hingegen war die Eruption ein Glücksfall.

Von Ralf Nestler

Der Name des Hormons „Oxytocin“ leitet sich ab von den griechischen Bezeichnungen für „schnell“ und „Geburt“. Denn die Ausschüttung des körpereigenen Stoffs bewirkt, dass die glatte Muskulatur der Gebärmutter sich für die Wehen zusammenzieht.

Vertrauen versprühen: Ein Nasenspray, das das „Kuschelhormon“ Oxytocin enthält, könnte gegen soziale Ängste und Stress helfen. Paaren hilft es zumindest, Konflikte positiver anzugehen, wie eine Studie zeigt.

Von Adelheid Müller-Lissner

Die TU Berlin hat viel Geld für Forschung, sparen muss sie trotzdem. Für die Studierenden wird es eng - obwohl der flächendeckende NC gelockert wurde.

Von Uwe Schlicht
Jung und jünger. Erstsemester präsentieren ihre Immatrikulationsurkunden in Jena. Auch wegen Schnellläuferklassen starten Abiturienten früher ins Studium. Unis fragen sich jetzt: Darf heute noch Alkohol bei der Immafeier an Minderjährige ausgeschenkt werden?Foto: dpa

Wegen der verkürzten Schulzeit nehmen immer mehr Minderjährige ein Studium auf. Sind sie überhaupt reif dafür? Die Unis stellt das jedenfalls auch vor rechtliche Probleme - wenn etwa nicht-jugendfreie Themen behandelt werden.

Von Anna-Lena Scholz
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