
Datschen und Gärten sind wichtige Refugien für Bienen, Hummeln und andere Bestäuber. Das zeigt eine umfangreiche Studie in vier britischen Städten.

Datschen und Gärten sind wichtige Refugien für Bienen, Hummeln und andere Bestäuber. Das zeigt eine umfangreiche Studie in vier britischen Städten.

Ungewöhnliche Beute: Unbekannte haben es auf einen Bienenstock aus dem Volkspark in Potsdam abgesehen.

China dominiert Lateinamerika, Korn ist das neue Trendgetränk: Nachrichten, die mehr Aufmerksamkeit verdient hätten. Tagesspiegel-Autoren blicken zurück.

In einigen anderen Ländern gibt es Ausnahmen, in Deutschland bleibt es beim Verbot. Pestizidhersteller wollten Notfallzulassungen für Neonikotinoide erreichen.

Die EU-Kommission hat die wichtigsten Gifte verboten, jetzt kommen sie über Notfallzulassungen aufs Feld zurück. Grüne kritisieren Agrarministerin Klöckner.

Zwei seiner Bienenvölker waren krank, da sollte er auch die anderen töten: Weil einem Imker die Anweisung vom Amt nicht passte, zog er vor Gericht.

Im warmen Sommer haben Brandenburgs Bienen viel Honig produziert. Bei der Vermarktung erproben die Imker neue Wege.

Es wird Winter, die Insekten verschwinden. Dass sie im Frühjahr in Massen zurückkommen, ist nicht selbstverständlich. Die Suche nach Lösungen hat begonnen.

2018 war ein gutes Honigjahr, auch für die Brandenburger Imker. Und regionaler Honig wird immer beliebter. Doch wie kommt der zum Kunden?

Städte könnten die Rettung sein für viele bedrohte Arten, glaubt Josef Reichholf. Der Biologe über Füchse, die Fahrstuhl fahren, und Vogelgesang, der wie Flötenspiel klingt.

Bienenzüchten mitten in der Stadt ist zum Trend geworden wie Gärtnern oder Bierbrauen. Oft fehlt aber das Wissen über die Insekten.

Der Unkrautvernichter Glyphosat galt bislang als wenig gefährlich für Tiere. Auf Umwegen aber scheint es zumindest Honigbienen zu schaden.

Helen Coopers schön wundersamer Roman „Das Museum der sprechenden Tiere“.

Das Jugend- und Kulturhaus „Schlesische27“ betreibt auf dem Neuköllner Jerusalem-Friedhof den „Coop Campus“ - mit Bienenvölkern, Obstwiese und Biomeiler.

Integrativ, inklusiv, ökologisch, prämiert: Der Gemeinschaftsgarten „Himmelbeet“ gilt als Vorzeigeprojekt. Die Zukunft ist ungewiss.

Berlin soll mehr Gründächer bekommen – sie dienen als Regenwasserspeicher, Hitzepuffer und Naherholungsgebiet. Dazu gibt es auch einen Wettbewerb.

Der Literaturkritiker Denis Scheck bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“.
Pflanzen, Musik, Spiele und ein Fest, wo die meisten sonst einfach nur durchfahren. Am Wochenende ist in Potsdam und Umgebung wieder eine Menge los. Wir geben einen Überblick.

Sigrid Karrasch hält zwei ihrer Bienenvölker zwischen den Teltower Bahngleisen. Die Brache sei ideal für ihre Tiere.

Sulfoxaflor kann die verbotenen Neonicotinoiden wohl nicht ersetzen. Das Insektengift gefährdet die Fruchtbarkeit von Hummeln, zeigt eine Studie.

Ein Kiezgarten in Alt-Treptow lässt die Nachbarschaft wachsen – ebenso wie Kulturprojekte. Am 1. September veranstalten Anwohner das nächste Baumscheibenfest.

Der Karl-Foerster-Garten in Bornim gedeiht trotz der anhaltenden Trockenheit. Wie das auch im eigenen Garten funktionieren kann, erklärt Gärtner Ralph Kasperczyk

Seit mehr als anderthalb Jahren ist die AfD in den Bezirksverordnetenversammlungen vertreten. Wie arbeitet sie dort? Ein Überblick.

Zunehmende Lichtverschmutzung wird für das Massensterben von Insekten mitverantwortlich gemacht. Stark beeinträchtigt sind auch am Boden lebende Insekten, wie Potsdamer Wissenschaftler herausfanden.
Beelitz - Der Verein Blühstreifen Beelitz wird am Freitag mit dem Brandenburger Naturschutzpreis ausgezeichnet. Seit zwei Jahren engagiert sich der Verein für bessere Bedingungen für Pflanzen und Tiere in Brandenburg.
Beim Sommerprogramm der Potsdamer Tafel dreht sich in den kommenden Ferienwochen alles rund um die Biene und ihren Lebensraum. Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 14 Jahren erforschen an den insgesamt elf Workshoptagen Insekten und wilde Kräuter, fertigen Zeichnungen von den fleißigen Honigmachern an, bauen Wildbienenhäuser oder sind auf Bienen-Safari im Volkspark Potsdam.

Vor drei Jahren gründete die Freie Universität mit vier Partnern die University Alliance for Sustainability. Das Netzwerk hilft, Unis nachhaltiger zu gestalten.

Literaturkritiker Denis Scheck bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste. Seine ARD-Sendung „Druckfrisch“ macht Sommerpause bis zum 1. September.

Die Bezirksgruppe Südwest des BUND ist mit 800 Mitgliedern die größte in Berlin. Die Umweltschützer kümmern sich um den Gewässerschutz, um den Erhalt von Wald und seinen Bewohnern, sie zeichnen naturnahe Gärten aus - und sie klären über Wiesen-Waldameisen auf.

Der Biologe Lars Chittka sagt, dass Bienen eine Art Bewusstsein haben. Experimente aus seinem Labor zeigen jedenfalls, dass die Tiere Fähigkeiten haben, die diese These alles andere als absurd erscheinen lassen (mit Video).

Die Welle der Klimaklagen erreicht nun auch die EU: Zehn Familien aus Europa, Kenia und Fidschi rufen das Europäische Gericht wegen zu schwacher CO2-Minderungsziele an.

Die Hauptstadt wird zum Ernteland – dank der wachsenden Zahl urbaner Gärtner und der Wiederentdeckung essbarer Wildpflanzen. Auch der Senat will grüne Freiflächen schützen.

Selbst die Kanzlerin betont die Bedeutung der Bienen. Denn die wilden Arten brauchen Hilfe. Heute ist der erste Weltbienentag.

Forscher beschwören den baldigen Tod der Honigbiene. Dagegen wollen die Kinder beim Karneval der Kulturen ein Zeichen setzen. Am Sonntag startet der Erwachsenenumzug, mit zahlreichen Straßensperrungen.

Dass Angela Merkel nun den Schutz der Bienen fordert, ist kein Überbleibsel ihrer Zeit als Umweltministerin, sondern zeigt ihr Gespür für Timing. Ein Kommentar.

Am Donnerstag wird im Berliner Abgeordnetenhaus über einen "Zero Waste" Aktionsplan für Berlin diskutiert. Auch Bienen sind Thema.

Der Potsdamer Imkerverein wird 160 Jahre alt, eine Plattform für alle, die das Bienen-Virus erwischt hat.

Den Aufruf von Angela Merkel im Bundestag, gegen das Artensterben vorzugehen, bezeichneten die Grünen als „billige Symbolpolitik“. Sie fordern ein Verbot der für Bienen schädlichen Pflanzenschutzmittel.
Burkhard Bohne bietet im inklusiven Projekt Organic Village eine Kräuterschule an.

Verbraucher kaufen insektenfreundliche Pflanzen, viele wollen Imker werden. Kann das die Bienen retten?
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