Eine Gruppe chinesischer Manager stieg kürzlich vor dem Jianchuan-Museum in Chengdu, der Provinzhauptstadt von Sichuan, aus ihren Limousinen. „Ich bin fett, ich bin stark“, stand auf ihren T-Shirts.
Erdbeben
Eine Gruppe chinesischer Manager stieg kürzlich vor dem Jianchuan-Museum in Chengdu, der Provinzhauptstadt von Sichuan, aus ihren Limousinen. „Ich bin fett, ich bin stark“, stand auf ihren T-Shirts.
Porträt des chinesischen Schweins Zhu Jianqiang, das nach dem verheerende Erdbeben im Mai knapp überlebt hat und dadurch berühmt wurde. Inzwischen lassen sich auch Manger von dem Schwein inspirieren.
Ein starkes Erdbeben hat am Samstag die Westküste von Indonesien erschüttert. Die Gefahr eines Tsunamis besteht aber nicht. Von Verletzten oder schweren Schäden ist bisher nichts bekannt.

Die US-Hersteller wirken mit ihren Pick-ups und Limousinen auf der Los Angeles Auto Show wie Dinosaurier - das Tempo geben andere vor. Vom Glanz der großen Marken sehen die Besucher der Messe nicht viel.
Ein starkes Erdbeben im Meer vor der zentralindonesischen Insel Sulawesi hat Panik in der Bevölkerung ausgelöst. Inzwischen zeigt sich, dass Angst vor einem Tsunami unbegründet ist.

In Indonesien geht das in Deutschland entwickelte Tsunami-Frühwarnsystem in Betrieb. Dabei geht es um jede Minute
Ein Programm der „Distel“ wird verboten, ein Magazin muss vom Markt. Ein Jahr vor dem Mauerfall wehrt sich die DDR-Staatsmacht. Das Volk folgt ihr nicht.
Die wahrscheinlich einzige Stadt der Welt ohne Zentrum: Managua. Die Hauptstadt des lateinamerikanischen Staates Nicaragua.
Nicaragua hat Vulkane, Seen und Kolonialstädte. Freundlich und offen sind die Menschen – und kritisch dazu

Bis zu 700 Menschen haben sich in einer Schule auf Haiti befunden, als das Gebäude einstürzte. Eine vorläufige Bilanz der Tragödie: 82 Tote und über 100 zum Teil Schwerverletzte.
Prof. Arkady Pikovsky über Komplexe und Chaotische Systeme, Vogelschwärme und Lottozahlen

Nach dem verheerenden Erdbeben am Mittwochmorgen versuchen Helfer, die abgelegenen Dörfer im Südwesten Pakistans zu versorgen. Nahrungsmittel und Medikamente sind Mangelware. Tausende Obdachlose sind von Kälte bedroht.
Die Erschütterungen in Pakistan sind eine Folge der Kollision zweier Kontinente: Seit 50 Millionen Jahren bohrt sich die Indische in die Eurasische Platte und hat dabei den Himalajaaufgefaltet. Die gesamte Kollisionsfront steht unter enormer Spannung, die sich immer wieder durch Erdbeben löst.

Forscher erstellen digitale Weltkarte der Kräfte im Erdinneren: Sie zeigt, wo die Gefahr für schwere Beben am größten ist.

170 Tote, hunderte Verletzte und 15.000 Obdachlose - Das ist das verheerende Ergebnis des schweren Erdbebens in einer der ärmsten Gebiete Pakistans. Die Bundesregierung hat ihre Hilfe angeboten.

Der Präsident der Akademie der Künste, Klaus Staeck, spricht im Interview mit dem Tagesspiegel über Kapitalismus, Spielsucht und die Auswirkungen der Finanzkrise.

Nur zwei Monate nach der Kaukasus-Krise weht im europäisch-russischen Verhältnis ein neuer Wind. Fast unbemerkt wurde Moskau im Schatten der globalen Bankenkrise auch zurück in das internationale G8-Netzwerk geholt.
Ein Erdbeben in Tschetschenien hat mindestens zwölf Menschen das Leben gekostet. Dennoch sind am Sonntag die Parlamentswahlen abgehalten worden, die Analysten als "Wahl-Imitationen" bezeichneten.
Wer als Ingenieur oder Techniker in der Katastrophenhilfe arbeitet, muss belastbar sein – und mit seinen Emotionen gut umgehen
Die Bewohner im russischen Nordkaukasus wurden am Samstag durch ein Erbeben in Angst und Schrecken versetzt. Mindestens zwölf Menschen kamen ums Leben. Unter den Opfern sei auch ein Kind.
Schwere Erdbeben im Süden Kirgistans und in Tibet haben über 100 Menschen das Leben gekostet. Die Rettungsarbeiten gestalten sich schwierig, weil das Erdbebengebiet in den Bergen schwer zugänglich ist.

Die Bundesregierung gibt eine Staatsgarantie für alle Spareinlagen privater Anleger ab. Nach dem gescheiterten Rettungsversuch für die angeschlagene Hypo Real Estate (HRE) fürchtet sie, dass das gesamte Finanzsystem in eine Schieflage geraten könnte.

Ein politisches Erdbeben hat die Ära der CSU-Alleinherrschaft in Bayern beendet: Bei den Landtagswahlen haben die Christsozialen fast 18 Prozentpunkte verloren - das höchste Minus einer Partei bei Landtagswahlen seit 1950. Die SPD profitiert davon aber nicht und kommt nur auf knapp 19 Prozent.
Während die US-Regierung versucht, den Kongress von ihrem Milliarden-Rettungsplan für den kollabierenden Finanzsektor zu überzeugen, spricht Finanzminister Peer Steinbrück im Bundestag Klartext: Die Finanzsupermacht USA ist am Ende und in Zukunft wird die Finanzwelt "multipolarer".
Nach den Beben in Japan und Indonesien warnen die Behörden vor Erdrutschen. Die Zahl der Opfer und das Ausmaß der Schäden sind noch unklar. Die Tsunami-Befürchtungen haben sich nicht bestätigt. Im Dezember 2004 sind in Asien über 200.000 Menschen infolge einer ähnlichen Katastrophe gestorben.

Felsbrocken-Drama in Kairo: 31 Menschen wurden von einer herabstürzenden Felswand erschlagen, bis zu 500 Vermisste sollen noch verschüttet sein. Doch die Bergungsarbeiten kommen nur schleppend voran. Jetzt protestieren die Einwohner gegen die Behörden.
In den kommenden vier Wochen werden die Professoren der Humboldt-Universität eine ungewöhnliche Studentenschaft haben. Ab morgen halten sie für Kinder Vorlesungen zu Themen wie Nordeuropa, Erdbeben und Comicsprache.
Erinnerungen an das verheerende Sichuan-Beben vom 12. Mai werden wach: Bei einem Erdbeben der Stärke 6,1 sind am Samstag im Südwesten Chinas mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 300 wurden verletzt.
Immer noch bebt die Erde nach. Erst am Mittwoch wurde die chinesische Region Sichuan von einem Erdbeben der Stärke 6 auf der Richter-Skala erschüttert.
Ein Erdbeben der Stärke 6,6 hat am Donnerstagmorgen den Osten Indonesiens erschüttert. Mindestens drei Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt. Hunderte Gebäude wurden schwer beschädigt.
Indonesien ist erneut von einem schweren Erdbeben heimgesucht worden. Das Beben erreichte ersten Angaben zufolge eine Stärke von 6,6 auf der Richterskala. Wie viele Menschen bei den Erdstößen zu Schaden kamen ist noch unklar.
Das Internationale Olympische Komitee hat vier Millionen Dollar (rund 2,6 Millionen Euro) für die Erdbebenopfer in der chinesischen Provinz Sichuan gespendet. Dies teilte das IOC am Samstag in Peking mit.
Ein chinesischer Lehrer, der Fotos eingestürzter Schulen im Erdbebengebiet von Sichuan im Internet veröffentlicht hat, ist für ein Jahr in ein Umerziehungslager gesteckt worden. Der Grund: "Unruhestiftung".
Schrecksekunden in Los Angeles: Ein kräftiges Erdbeben erschüttert die Millionenmetropole an der US-Westküste. Augenzeugen berichten von schwankenden Wolkenkratzern, in Disneyland musste die Achterbahn gestoppt werden.
Der Besucheransturm bleibt aus: Knapp zwei Wochen vor den Olympischen Spielen sind viele Zimmer frei.

China lässt 30 Jahre nach der Einführung der Ein-Kind-Politik eine Sonderregelung zu. Familien, die bei den Erdbeben Ende Mai ihr Kind verloren, ist es erlaubt, für neuen Nachwuchs zu sorgen. Doch die Lockerung geht noch weiter.
Twitter, eine Mischung aus SMS, Chat und Blog in Kurzform, wird immer beliebter. Jetzt kommt der Dienst auch zu literarischen Ehren. Auf dem Weblog Twitkrit werden fast täglich 140-Zeichen-Werke besprochen. Am Samstag laden die Macher in Berlin zur vermutlich ersten Twitterlesung der Welt.
Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,8 hat am frühen Donnerstagmorgen (Ortszeit) den Norden Japans erschüttert. Die Erdstöße überraschten viele Menschen im Schlaf. Atomkraftwerke sollen ohne Schaden geblieben sein.

Der Schlamm, täglich 100.000 Kubikmeter, schießt seit zwei Jahren aus der Vulkanerde. Ist die Natur oder eine Bohrung die Ursache?