Tsunami und „Katrina“ wühlten uns auf, das Erdbeben in Pakistan tut es nicht – warum?
Erdbeben
Berlin - Je mehr Zeit verstreicht, umso dramatischer werden die Hilferufe. Vor zwei Wochen verwüstete das schwerste Erdbeben seit Jahrzehnten in der Region den Norden Pakistans, besonders getroffen hat es die Provinz Asad-Kaschmir.
Nach dem Erdbeben in Südasien ist die Zahl der offiziell bestätigten Todesopfer in Pakistan auf über 50.000 gestiegen. Der pakistanische Präsident Pervez Musharraf kritisierte die international zugesagte Hilfe als "völlig unzureichend".
Bei Panikreaktionen nach einem neuen Erdbeben an der türkischen Ägäisküste sind in der Nacht zum Freitag in der Großstadt Izmir mindestens 20 Bewohner verletzt worden.
UN-Generalsekretär Kofi Annan hat die Weltgemeinschaft eindringlich um mehr Erdbebenhilfe für Pakistan gebeten. Die logistischen Probleme sind offenbar schlimmer als bei der Tsunami-Katastrophe.
Nach dem Erdbeben will Pakistans Präsident die Waffenstillstandslinie zum indischen Teil Kaschmirs öffnen
Eineinhalb Wochen nach dem Erdbeben in Südasien hat die Katastrophe für eine weitere Annäherung zwischen den früheren Erzfeinden Pakistan und Indien gesorgt.
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Berlin - Die Katastrophe ist in ihren Folgen durchaus vergleichbar mit dem Tsunami vom vergangenen Dezember. Das schwere Erdbeben in Pakistan vor zehn Tagen hat allein in der Region Kaschmir mindestens 40000 Menschen getötet.
Die Zahl der Toten im südasiatischen Krisengebiet ist auf über 40.000 angestiegen. Schlechtes Wetter behindert indessen die Bergungsarbeiten; Hilfe wird weiterhin dringend benötigt.
Ein Erdbeben der Stärke 5,7 hat am Montagmorgen den Meeresboden der Ägäis erschüttert. In Athen wurde das Beben mit einer Stärke von 6 gemessen.
Es grenzt an ein Wunder: Sechs Tage nach dem katastrophalen Erdbeben in Südasien haben Helfer im pakistanischen Teil von Kaschmir ein 18 Monate altes Mädchen aus einem völlig zerstörten Haus lebend geborgen.
Hier können Sie spenden: Aktion Deutschland hilft , Konto 10 20 30, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, Stichwort: Erdbeben Südasien. Caritas International , Konto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, „Pakistan Erdbeben“.
Im pakistanischen Erdbebengebiet arbeiten vor allem mit dem Land vertraute Hilfsorganisationen: Aber es mangelt an Geld
Nach dem verheerenden Erdbeben in Südasien versetzen weiterhin Nachbeben die Menschen im Katastrophengebiet in Angst und Schrecken. Berichte über Opfer oder Schäden gab es aber zunächst nicht.
Nach einer wetterbedingten Zwangspause über Nacht sind die Hilfsflüge ins pakistanische Erdbebengebiet wieder aufgenommen worden. Unterdessen warnen Fachleute eindringlich vor dem Ausbruch von Seuchen.
Drei Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Südasien mit vermutlich mehr als 41.000 Toten sinken die Chancen, Überlebende noch rechtzeitig zu bergen.
Nach dem verheerenden Erdbeben gehen die Behörden allein in Pakistan von 41.000 Todesopfern aus; fünf Millionen Menschen sind obdachlos. Inzwischen läuft die internationale Hilfe auf Hochtouren.
Angesichts des verheerenden Erdbebens mit vermutlich mehr als 41.000 Toten rücken die Erzrivalen Pakistan und Indien enger zusammen.
Das Erdbeben in Südasien traf vor allem Schüler
Berlin gibt zunächst eine Million Euro
, Konto 10 20 30, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, Stichwort: Erdbeben Südasien. Caritas International , Konto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, „Pakistan Erdbeben“.
Alle 100 Jahre bebt im Kaschmir die Erde. Warum die Erschütterungen diesmal so heftig waren
Nach den immensen Schäden des Erdbebens in Pakistan und Indien will die EU ihre Soforthilfe für die Region aufstocken. Auch die Nato erwägt logistische Unterstützung.
Die Folgen des Erdbebens in Pakistan und Nordindien werden immer erschreckender. Inzwischen vermuten Rettungskräfte weit über 40.000 Tote.
Schockwellen starker Erdbeben können die Gesteine in Verwerfungen weit entfernter Gebiete aufweichen und weitere Beben auslösen. Das schreiben Paul Johnson, Universität von Kalifornien in Los Alamos, und Xiaoping Jia, Universität de Marne-la-Vallée, Frankreich, jetzt in „Nature“ (Band 437, Seite 871).
Mehr als 30000 Menschen sollen durch das große Erdbeben getötet worden sein – alleine in Pakistan. Eine Region ist verwüstet
Wie türkische Blätter über die Beitrittsverhandlungen zur EU berichten
Das Erdbeben in Südasien hat möglicherweise 30.000 Menschenleben gekostet. Angesichts unzähliger Vermisster vor allem in Kaschmir befürchten die Behörden ein noch schrecklicheres Ausmaß der Katastrophe.
Die Margala Towers sind ein vornehmer Appartementkomplex in Islamabad. Khalim Dil Khan lebt gegenüber. Als er Samstag früh seine Vorhänge öffnet, sieht er den zehnstöckigen Mittelteil des Gebäudes in sich zusammenbrechen.
Das schwerste Erdbeben seit 100 Jahren in der Region hat in Pakistan nach Behördenangaben mindestens 18.000 Menschen das Leben gekostet.
Erdstöße verwüsten Teile Pakistans und den Norden Indiens. Es soll Tausende Todesopfer geben
Ein Erdbeben der Stärke 5,4 hat am Samstag den Süden und das Zentrum von Bangladesch erschüttert.
Gigantische Wassermassen haben nach einer Woche Dauerregen infolge des Tropensturms "Stan" riesige Schäden in Südmexiko und Mittelamerika angerichtet. El Salvador wurde zudem von einem Erdbeben erschüttert.
Die 17. Jahreskonferenz der Academia Europaea beschäftigt sich mit dem Lissabonner Erdbeben von 1755
im Zwiegespräch mit seinem politischen Haustier Warum..
Am GFZ trainieren Seismologen aus aller Welt derzeit Erdbebenanalyse und Gefahreneinschätzung
Bewohner und Urlauber geraten in Panik
Auf Sumatra kämpfen die Menschen weiter mit den Folgen der Flut – die Küste verschiebt sich täglich
Bei dem schweren Erdbeben im Nordosten Japans sind am Dienstag mindestens 27 Menschen verletzt worden. Die Meteorologische Behörde korrigierte die Stärke der Erschütterung auf 7,2 nach oben.