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Thema

Erdbeben

Berlin - Je mehr Zeit verstreicht, umso dramatischer werden die Hilferufe. Vor zwei Wochen verwüstete das schwerste Erdbeben seit Jahrzehnten in der Region den Norden Pakistans, besonders getroffen hat es die Provinz Asad-Kaschmir.

Von Ruth Ciesinger

Nach dem Erdbeben in Südasien ist die Zahl der offiziell bestätigten Todesopfer in Pakistan auf über 50.000 gestiegen. Der pakistanische Präsident Pervez Musharraf kritisierte die international zugesagte Hilfe als "völlig unzureichend".

UN-Generalsekretär Kofi Annan hat die Weltgemeinschaft eindringlich um mehr Erdbebenhilfe für Pakistan gebeten. Die logistischen Probleme sind offenbar schlimmer als bei der Tsunami-Katastrophe.

Nach dem Erdbeben will Pakistans Präsident die Waffenstillstandslinie zum indischen Teil Kaschmirs öffnen

Von Ruth Ciesinger

Zum Thema Online Spezial: Die große Sonderseite zur Buchmesse Service buecher.de: Dieses Buch online bestellen Ein esoterisch inspirierter Versicherungskaufmann entdeckt 1907 in einem Schweizer Höhlensystem einen brummenden Stein.

Die Zahl der Toten im südasiatischen Krisengebiet ist auf über 40.000 angestiegen. Schlechtes Wetter behindert indessen die Bergungsarbeiten; Hilfe wird weiterhin dringend benötigt.

Ein Erdbeben der Stärke 5,7 hat am Montagmorgen den Meeresboden der Ägäis erschüttert. In Athen wurde das Beben mit einer Stärke von 6 gemessen.

Hier können Sie spenden: Aktion Deutschland hilft , Konto 10 20 30, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, Stichwort: Erdbeben Südasien. Caritas International , Konto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, „Pakistan Erdbeben“.

Nach dem verheerenden Erdbeben in Südasien versetzen weiterhin Nachbeben die Menschen im Katastrophengebiet in Angst und Schrecken. Berichte über Opfer oder Schäden gab es aber zunächst nicht.

Nach dem verheerenden Erdbeben gehen die Behörden allein in Pakistan von 41.000 Todesopfern aus; fünf Millionen Menschen sind obdachlos. Inzwischen läuft die internationale Hilfe auf Hochtouren.

, Konto 10 20 30, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ 370 205 00, Stichwort: Erdbeben Südasien. Caritas International , Konto 202, Bank für Sozialwirtschaft Karlsruhe, BLZ 660 205 00, „Pakistan Erdbeben“.

Nach den immensen Schäden des Erdbebens in Pakistan und Indien will die EU ihre Soforthilfe für die Region aufstocken. Auch die Nato erwägt logistische Unterstützung.

Schockwellen starker Erdbeben können die Gesteine in Verwerfungen weit entfernter Gebiete aufweichen und weitere Beben auslösen. Das schreiben Paul Johnson, Universität von Kalifornien in Los Alamos, und Xiaoping Jia, Universität de Marne-la-Vallée, Frankreich, jetzt in „Nature“ (Band 437, Seite 871).

Von Ralf Nestler

Mehr als 30000 Menschen sollen durch das große Erdbeben getötet worden sein – alleine in Pakistan. Eine Region ist verwüstet

Das Erdbeben in Südasien hat möglicherweise 30.000 Menschenleben gekostet. Angesichts unzähliger Vermisster vor allem in Kaschmir befürchten die Behörden ein noch schrecklicheres Ausmaß der Katastrophe.

Die Margala Towers sind ein vornehmer Appartementkomplex in Islamabad. Khalim Dil Khan lebt gegenüber. Als er Samstag früh seine Vorhänge öffnet, sieht er den zehnstöckigen Mittelteil des Gebäudes in sich zusammenbrechen.

Erdstöße verwüsten Teile Pakistans und den Norden Indiens. Es soll Tausende Todesopfer geben

Gigantische Wassermassen haben nach einer Woche Dauerregen infolge des Tropensturms "Stan" riesige Schäden in Südmexiko und Mittelamerika angerichtet. El Salvador wurde zudem von einem Erdbeben erschüttert.

Bei dem schweren Erdbeben im Nordosten Japans sind am Dienstag mindestens 27 Menschen verletzt worden. Die Meteorologische Behörde korrigierte die Stärke der Erschütterung auf 7,2 nach oben.

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