Universität Potsdam bewirbt sich mit „Earth and Space Systems“ für die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern
Erdbeben
Vor den Nikobaren-Inseln im Indischen Ozean hat sich am Sonntag ein Erdbeben der Stärke 7 bis 7,2 ereignet.
Ein starkes Erdbeben im Indischen Ozean ist offenbar glimpflich verlaufen. Die Behörden meldeten zunächst keine Opfer oder Schäden. Auch eine Tsunami-Warnung wurde nach kurzer Zeit wieder aufgehoben.
Ein Erdbeben der Stärke 6,0 hat am Samstag den Großraum Tokio erschüttert und mindestens 16 Menschen verletzt. Die Behörden warnen für die kommenden Tage vor Nachbeben.
Hochwasser, Erdbeben, Klimaerwärmung: Fast täglich erfahren wir, dass die Erde höchst lebendig ist – manchmal zum immensen Schaden der Menschen. Doch wie funktioniert eigentlich das System Erde?
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Südkalifornien ist am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) von einem mittleren Erdbeben der Stärke 5,3 erschüttert worden. Erst am Dienstag hatte sich ein schweres Erdbeben vor der Küste Nordkaliforniens ereignet und sogar für eine Tsunami-Warnung gesorgt.
Tausende flohen nach Seebeben, die Welle blieb aber aus
Besucher der Langen Nacht der Wissenschaften kämpften gegen Klimaerwärmung und Riesenwellen
Ein halbes Jahr nach der verheerenden Flut ziehen Experten Bilanz. Ihre Sorge: Das nächste Beben steht bevor
Die Neuwahl-Aussicht lässt Sympathisanten Flagge zeigen. SPD, Grüne und CDU registrieren einen unverhofften Mitgliederzuwachs
Potsdamer Wissenschaftlern ist ein Beitrag zur weltweiten Tsunami-Überwachung gelungen. An der Universität Potsdam sei eine Methode entwickelt worden, mit der sich selbst bei einer Entfernung von mehreren tausend Kilometern minutenschnell die räumliche und zeitliche Ausbreitung des Bruchvorgangs bei Erdbeben vermessen lässt, so ein Hochschulsprecher.
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In Zukunft können Erdbeben auf anderen Kontinenten eine halbe Stunde nach der ersten Erschütterung von Deutschland aus detailliert ausgewertet werden. Die Methode dazu haben Frank Krüger und Matthias Ohrnberger von der Universität Potsdam entwickelt.
Früher stand die Erstausgabe von Immanuel Kants Kritik in der Staatsbibliothek Unter den Linden. Dann kamen Krieg, Teilung, Umzüge. 2011 sollen sie ihren endgültigen Platz erhalten. Eine Zeitreise
Geologische Schlüsselprozesse, die zum Aufbau der Anden geführt haben standen unlängst im Mittelpunkt des internationalen Anden-Symposium am Potsdamer GeoForschungsZentrum (GFZ). Das Treffen war gleichzeitig Abschluss-Symposium und Schlussbegutachtung des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) seit 1993 geförderten Sonderforschungsbereichs (SFB 267) „Deformationsprozesse in den Anden“.
Mitten in Berlin regeln türkische Familien ihre „Angelegenheiten“ manchmal ohne Behörden. Töchter oder Enkelinnen, die Schande über die Familie bringen, müssen sterben. Der Großvater in Anatolien gibt den Befehl, die Verwandten gehorchen
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Zwei Wochen nach dem starken Erdbeben vor Sumatra mit mehr als 600 Toten hat ein neuer Erdstoß nahe der indonesischen Insel tausende Menschen in Panik versetzt. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 6,7 lag nur rund 100 Kilometer südwestlich der Küstenstadt Padang im Meer.
Das Seebeben am zweiten Weihnachtsfeiertag 2004 vor Indonesien war mit einer Stärke von 9,3 auf der Richterskala die zweitstärkste Erschütterung, die Geoforscher je gemessen haben. Bei einer genauen Analyse fanden USWissenschaftler jetzt heraus, dass vor drei Monaten die dreifachen Kräfte wirkten als die ursprüngliche Schätzung eines Bebens der Stärke 9,0 vermuten ließ (Forschungsmagazin „Nature“, Band 434, Seite 581).
Bei einem Erdbeben der Stärke von 7,0 auf der Richterskala in Westjapan ist am Sonntag mindestens ein Mensch getötet worden, etwa 500 wurden teils schwer verletzt. Mehrere Gebäude auf der Insel Kyushu wurden völlig zerstört.
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Erdbeben in unserer Region Nach dem verheerenden Seebeben in Südostasien wird sich mancher die Frage gestellt haben, ob es denn auch bei uns schon Beben dieser oder ähnlicher Art gegeben hat. Dazu gehörte vor allem die „Altmark“ im Norden des heutigen Sachsen-Anhalt.
Steffen Schwarzkopf war der erste Reporter in der Hölle von Khao Lak. Vieles filmte er nicht – absichtlich
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