zum Hauptinhalt
Thema

Geisteswissenschaften

Den Unis der Türkei täte die Öffnung gut. Doch verschiedene politische Kräfte ringen um Einfluss.

Von Thomas Seibert

Die Beschäftigung mit der Antike ist also alles andere als ein bloßes Kreisen um die Vergangenheit. Weltkongress in Berlin: Wie die Globalisierung die Altertumskunde verändert.

Von Michael Zajonz
295278_0_c7e46b13.jpg

Einer ihrer Studenten schuf die Basis für den Computer. Zum 600. Geburtstag will die Universität der sächsischen Messestadt an große Zeiten anknüpfen

Eine Zerschlagung der Berliner Charité würde das Rad der Geschichte zurückdrehen

Von Amory Burchard
Doktorhut

Private Hochschulen haben immer mehr Zulauf – doch Studierende sollten die Angebote genau prüfen. Nicht immer sind die Privaten besser.

Denkmal von Alexander von Humboldt

Wird die HU mit einem neuen Präsidenten in den Elitewettbewerb gehen? Die Professoren wünschen keine Wiederwahl von Amtsinhaber Christoph Markschies, heißt es aus der Uni.

Von Tilmann Warnecke

Nach dem Rücktritt der Hamburger Unipräsidentin: Headhunter Klaus Landfried verteidigt Monika Auweter-Kurtz. Sie sei die richtige Kandidatin gewesen.

Von Amory Burchard
282862_0_cb5db5ca.jpg

Jubelperser, Dissidenten, Agenten: Berlin ist unter iranischen Oppositionellen schon seit Jahrzehnten als zweite Heimat beliebt. Doch auch in der deutschen Hauptstadt sind sie nicht immer sicher.

Von Lars von Törne

Die Akademien verbessern ihre Forschung, das war nicht immer so: Vor fünf Jahren stellte der Wissenschaftsrat dem Akademienprogramm, einem der größten geisteswissenschaftlichen Forschungsprogramme in Deutschland, ein wenig schmeichelhaftes Zeugnis aus.

Von Tilmann Warnecke

Mit einem eigenen Forschungsrating wollte der Wissenschaftsrat neue Maßstäbe bei der Bewertung von Forschung setzen. Doch jetzt droht dem Vorhaben ein Rückschlag.

Von Tilmann Warnecke

Eine Studie zeigt: Akademiker sind in Deutschland zehn Jahre nach ihrem Hochschulabschluss praktisch vollbeschäftigt, verdienen im Schnitt gut 60.000 Euro im Jahr – und sind größtenteils davon überzeugt, dass ihre Arbeit ihrer Qualifikation angemessen ist.

Von Tilmann Warnecke

"Was geschah, während wir schliefen": Die Erzählungen der Ungarin Noémi Kiss glänzen mit sprachlichem Furor.

Von Nicola Kuhn
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })