Tango, Fußball, Rindfleisch – und jede Menge Literatur: ein Streifzug durch die argentinischen Titel zur Frankfurter Buchmesse.
Geisteswissenschaften
Raus aus den Elfenbeintürmen, rein in die Stadt: Mit dem Begleitprogramm zur Ausstellung „Weltwissen“ im Martin-Gropius-Bau öffnet sich die Berliner Wissenschaft einem breiten Publikum. Die Ausstellung zeichnet 300 Jahre Wissenschaftsgeschichte in Berlin nach und präsentiert die Hauptstadt als Wissensmetropole.
Germanistik fürs gebildete Publikum: Ein neuer Band mit Texten von und über den Wissenschaftler und Mäzen Richard M. Meyer.

Sittenbildner, Ironiker, Regisseur der Frauen: Zum Tod des großen französischen Filmemachers Claude Chabrol

Sittenbildner, Ironiker, Regisseur der Frauen: Zum Tod des großen französischen Filmemachers Claude Chabrol, der am Sonntag im Alter von 80 Jahren gestorben ist.
Jenseits der medialen Endlosschleife: Thomas Lehrs 9/11-Roman „September. Fata Morgana“
Zweite Runde des Wettbewerbs: Nach der FU wollen auch HU und TU Exzellenzuniversitäten werden.
In Coimbra erforscht derzeit ein Doktorand der Universität Potsdam das sich wandelnde Geschichtsbild in Indien und in Europa. Als Untersuchungsfeld dient dem indisch sprechenden Anglisten und Historiker der historische indische Roman.
Die deutsche Wikipedia widerspricht der These vom Ende des Mitmachnetzes Web 2.0.

Berufsorientierte Studiengänge, global denkende Forscher, exzellente Unis, mit Betrieben kooperierende Wissenschaftler. Unsere Zukunftsserie beschäftigt sich mit Berlin im Jahr 2030. Heute: Die Universitäten.
Wie sieht die Freie Universität im Jahr 2030 aus?Die FU wird noch internationaler sein als sie es jetzt schon ist.

Der Altgermanist Peter Strohschneider erklärt, was die Germanistik im In- und Ausland stark macht

Performative Sprechakte zeichnen sich dadurch aus, dass sie eine neue Realität schaffen. Der Sonderforschungsbereich "Kulturen des Performativen" der FU bilanziert eine Erfolgsgeschichte.

Der große Wurf fehlt: Christopher Young, Leiter der Germanistik in Cambridge und zurzeit Gastwissenschaftler in Berlin, erklärt, warum die deutschen Geisteswissenschaftler international nicht mitspielen.
Die deutschen Universitäten ziehen immer mehr Doktoranden aus dem Ausland an. Innerhalb von zehn Jahren hat sich die Zahl der Ausländer, die in Deutschland promovieren, verdoppelt.

Wer Professor werden will, braucht viel Durchhaltevermögen. Der Weg nach oben ist steinig – und die Stellen sind rar.

Der routinierte ZDF-Nachrichtenverkäufer, bekennende Wechselwähler und konvertierte Katholik Steffen Seibert wird neuer Regierungssprecher in Berlin
Leben wie man liest, sich von Buch zu Buch verwandeln
Programm gegen Abwanderung ins Ausland
Das brandenburgische Hochschulgesetz soll in zwei Schritten reformiert werden
Daniel Heller-Roazen untersucht den Piraten
Uni will mit Didaktik-Programm die Lehr-Kompetenz der Dozenten verbessern

In der DDR war die HU eine kommunistische Universität. Darum kann sie sich nicht allein in die Tradition der 1810 gegründeten Berliner Universität stellen

Die deutsch-türkische Universität in Istanbul soll im Herbst endlich starten – doch der Aufbau geht nur mühsam voran
Forderungen vor dem Bologna-Gipfel: Von dem von Bundesbildungsministerin Schavan geplanten Qualitätspakt für die Lehre sollten vor allem die Massenfächer profitieren, sagen die Hochschulrektoren.
Der neue Präsident Peter-André Alt über den Bachelor, den Exzellenzwettbewerb – und seine Forderungen an die Regierung.

Die Vorstellungen vom Kosmos lassen noch immer viel Platz für Spekulationen. Ein Symposium am AIP
Die Humboldt-Universität streitet um die Anträge für die anstehende Runde der Exzellenzinitiative. Anlass für den Ärger ist die Auswahl der Graduiertenschulen und Exzellenzcluster, die die HU beantragen will.

Das Studium der Medizin brach er ab. Als Germanist hat Peter-André Alt sich einen Namen gemacht. Jetzt will er Präsident der FU werden.

Was Berlin Studierenden bietet: Im neuen CHE-Ranking schneiden die Hochschulen der Hauptstadt gemischt ab. Gut sieht es vor allem bei den Geisteswissenschaften aus.
Die Fakultät für Geisteswissenschaften der TU Berlin hat Kritik am Berufungsverfahren im Zentrum für Antisemitismusforschung (ZfA) zurückgewiesen. Über die Professur von Wolfgang Benz und seine Stelle als Leiter des ZfA werde in einem „bislang ergebnisoffenen, in jeder Hinsicht von einer hochkarätig und international besetzten Berufungskommission durchgeführten Konkurrenzverfahren“ entschieden, erklärte Dekan Adrian von Buttlar.

Semesteranfang: Zeit, sich die Kommilitonen mal anzuschauen. Eine Typologie
Das neue Semester hat begonnen – Zeit, sich die Kommilitonen mal anzuschauen. Eine Typologie
Was die Deutschen für die Integrationsdebatte aus ihrer Geschichte lernen können.

Zum 70. Geburtstag des Germanisten Heinz Ludwig Arnold: Der Herausgeber von "Text + Kritik" ist spottversiert, ein begnadeter Schreiber und Interviewer, vor allem aber: ein guter Zuredner und Ermöglicher.
Moderator Gert Scobel über gute Unterhaltung, Bildungsfernsehen und den Sinn des Lebens

Konservativer Taktiker: Kurt Kutzler stellte die Technische Universität Berlin neu auf. Nun scheidet er nach acht jahren aus dem Amt.
Zwei Jahre lang war die Stelle des Leiters am Essener Zentrum für Türkeistudien unbesetzt. Dass jetzt der Berliner Psychologe Haci-Halil Uslucan berufen wird, bedeutet in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur.

Die oberste EU-Wissenschaftlerin Helga Nowotny über Schwächen und Stärken des Kontinents – und Berliner Vorteile.

Der Berliner Psychologe Haci-Halil Uslucan soll neuer Leiter des Zentrums für Türkeistudien in Essen werden. Das ist in mehrfacher Hinsicht eine Zäsur.