Prof. Dr. Christine Färber stellte gestern Studie im Rahmen der Frauenwoche vor
Geisteswissenschaften

Nicht betrauerte Opfer: Die bedeutende amerikanische Feministin wirbt für eine Ethik der Verletzlichkeit.

Fans müssen nicht trauern: Batman-Forscher Lars Banhold erklärt im Interview, warum das Ableben des dunklen Ritters nicht das Ende sein kann - und wer in der Zwischenzeit dessen Statthalter wird.
In der Reihe „Brandenburg übersetzt“ wird am 29. Januar um 20 Uhr in der Villa Quandt Sigrid Löffler mit der Übersetzerin und Schriftstellerin Antje R.
Fulbright-Stipendiat Dr. Christopher Leslie über seinen Gastaufenthalt an der Universität Potsdam
Zahl der Schulabsolventen sinkt, die der ausgemusterten Wehrpflichtigen steigt
Aufmerksamkeit ist alles: Derzeit titelt das Satiremagazin "Titanic" mit Hitler und dem Spruch "Alles liquidieren - So meistern wir die Krise". "Titanic"-Chefredakteur Leo Fischer über Schäfer-Gümbel, Schadenersatz, Blitzkarrieren und die Finanzkrise.
Zwei Bücher, ein Denker: die Essays des Kulturwissenschaftlers W. J. T. Mitchell beschreiben die Macht der BIlder und der Symbole.
"Im Supermarkt erlebt man die Leute, wie sie wirklich sind“, dachte sich die Supermarkt-Kassiererin Anna Sam und schrieb ein Buch. In Frankreich schnellte der Titel an die Spitze der Bestsellerlisten.
Himmel, Herz und Hirn: Warum biblische Bilder trotz naturwissenschaftlicher Erkenntnisse nicht ihren Zauber verlieren.
Sechs Bewerbungen auf einen Studienplatz gingen zu diesem Studienjahr im Schnitt an den Berliner Hochschulen ein.
Beispiel Witten-Herdecke: Nichtstaatliche Universitäten in Deutschland sind immer wieder in ihrer Existenz bedroht. Verlässliche Finanziers sind rar.
Die Juniorprofessur soll akademische Karrieren beschleunigen. Die ersten Erfahrungen sind positiv. Trotzdem führen die Unis das Modell nur zögerlich ein
D-Radio Wissen soll im Januar 2010 starten. Ziel des neuen Angebots: Es sollen mehr junge Leute erreicht werden.

Verschiedene Rhythmen und Geschwindigkeiten prallen aufeinander, heftig, chaotisch: Elliott Carters Musik galt lange als skandalös, heute wird sie an Hochschulen gelehrt. Nun wird der stetigste und leiseste Komponist Amerikas 100 Jahre alt – und ist produktiv wie nie.
Deutsch, seine Muttersprache, spricht Stéphane Hessel immer noch akzentfrei. Rilke und Hölderlin rezitiert er auch im hohen Alter aus dem Stegreif.
Stéphane Hessel, Widerstandskämpfer und Buchenwald-Häftling, hat vor 60 Jahren maßgeblich an der Formulierung der UN-Menschrechtserklärung mitgewirkt.
Die vielversprechendsten Branchen, die besten Karrierechancen – interessante Arbeitgeber auf einen Blick.
Wichtigster deutscher Wissenschaftspreis vergeben: Kein Berliner unter den Ausgezeichneten.
Er leidet an seinen Mitmenschen: Ein Gespräch mit Dietmar Wischmeyer, der in Potsdam liest
Mehr als Mottenjagd: In den Berliner Museen wird zu wenig geforscht. Unter dem neuen Chef soll das nun anders werden. Doch geeigneten Nachwuchs in Deutschland zu finden, entwickelt sich zunehmend zum Problem.
Nicht nur den Ehrendoktor erhält der Weltliterat Cees Nooteboom von der Freien Universität Berlin - sondern dazu auch noch einen Bibliotheksausweis.
Der Schriftsteller Cees Nooteboom hat seit Freitag hat einen Bibliotheksausweis - für die Bücherei des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität.
Eröffnung der „Vocalise“ im Nikolaisaal

Elfen, Zwerge, Orks und Zauberer: Statt unsere Kultur abzubilden, bringen epische Spielwelten im Netz ihre eigenen Kulturen hervor. Computerspiele als Literatur – die Wissenschaft entdeckt ein Forschungsfeld.
Potsdamer Lehrerbildung: Vor 60 Jahren wurde die Brandenburgische Landeshochschule eröffnet

Traumfabrik Harvard: Der Soziologe Ulrich Schreiterer erklärt, warum amerikanische Hochschulen so anders sind.

Die Potsdamer Universität platzt aus allen Nähten: Über 17 Prozent mehr Studierende als 2007

Zwar werten Hochschulen bei der Vergabe von Studienplätzen inzwischen auch andere Kriterien. Doch die Abiturnote spielt immer noch die entscheidende Rolle. Wie hoch der NC an Berlins Unis liegt.

Nach dem Erfolg der FU im "Times"-Ranking: Warum die Hauptstadt eine Hochburg der Kulturwissenschaften ist – trotz Stellenstreichungen und voller Seminare
Die Freie Universität liegt an dritter Stelle in Europa. Und das mit den Geisteswissenschaften, die noch vor gar nicht langer Zeit zum Ruf der Universität als Gammel-Uni beitrugen.
Die Geisteswissenschaften an der Freien Universität Berlin schaften es auf den dritten Platz im Ranking der angesehenen Zeitschrift "Times Higher Education". Auch in den Sozialwissenschaften ist FU deutschlandweit auf Platz eins.
Oxford und Cambridge – die Namen dieser zwei Großen unter den Unis der Welt nennt ein neues Ranking in einem Atemzug mit der Freien Universität Berlin. Das (seriös arbeitende) Magazin „Times Higher Education“ sieht die FU in ihrer Liste der besten Hochschulen bei den Geisteswissenschaften europaweit in der Spitzenliga.
Oxford und Cambridge – die Namen dieser zwei Großen unter den Unis der Welt nennt ein neues Ranking in einem Atemzug mit der Freien Universität Berlin. Das renommierte Magazin „Times Higher Education“ bescheinigt den Geisteswissenschaften der FU in seiner Liste der besten Hochschulen europaweit eine exzellente Reputation.
Die Geistes- und Sozialwissenschaften an der Freien Universität Berlin gehören zu den Top 3 in Europa - besagt eine englische Untersuchung. Wie realistisch ist das? Diskutieren Sie mit!
Man muss kein Schriftsteller sein, um in der Literaturbranche Erfolg zu haben
Der Masterstudiengang Angewandte Literaturwissenschaften an der Freien Universität startet jeweils im Wintersemester, dauert in der Regel vier Semester und kostet 500 Euro pro Studienhalbjahr zuzüglich allgemeiner Gebühren und Beiträge. Infos unter Tel.

Der Literaturnobelpreis 2008 geht an den Franzosen Jean-Marie Gustave Le Clézio mit der Begründung, Le Clézios sei der "Verfasser des Aufbruchs, des poetischen Abenteuers und der sinnlichen Ekstase".
Denis Scheck, Literaturredakteur im Deutschlandfunk, bespricht für den Tagesspiegel einmal monatlich die Spiegel-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“ (Sonntagabend 23.30 Uhr, Gäste: Arthur Bollarson, Orhan Pamuk, Reiner Stach).