
Rajvinder Singh, der Mann mit dem klingenden Namen, ist ein Ass in Deutsch. Kein Wunder - der Schriftsteller ist promovierter Germanist. In seiner Berliner Schreibwerksatt erlernen Schüler die Schönheit von Reim und Sprache.
Rajvinder Singh, der Mann mit dem klingenden Namen, ist ein Ass in Deutsch. Kein Wunder - der Schriftsteller ist promovierter Germanist. In seiner Berliner Schreibwerksatt erlernen Schüler die Schönheit von Reim und Sprache.
30 Unternehmen aus verschiedenen Branchen präsentieren sich auf der Job-Messe uniContact 2008
Glucksmann eröffnet das FU-„Humanities Center“
Unsere Jury-Mitglieder kommen aus den verschiedensten Bereichen und arbeiten alle ehrenamtlich, weil sie Spaß am Erzählen und Zuhören haben. Hier finden Sie/findet Ihr die Mitglieder unserer Schüler-Jury:
Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität, zur Kritik an seiner Amtsführung.
Tanzforschung gleicht einer archäologischen Spurensuche. Selten werden Choreographien aufgezeichnet
Zwei Posten in Deutschlands größter Kultureinrichtung werden neu besetzt: Michael Eissenhauer soll Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin werden. Als neuer Direktor der Alten und der Neuen Nationalgalerie ist Udo Kittelmann im Gespräch.
Die Universität lehnt große Teile des Konzepts des HU-Präsidenten Christoph Markschies ab. Der warnt mittlerweile vor einem Niedergang der Hochschule.
1941 wurden zum Schutz vor dem Bombenhagel Berliner Bibliotheksschätze nach Polen ausgelagert. Für die Wissenschaft ist die erste vollständige Erschließung der Sammlung Autographa eine kleine Sensation.
Die Potsdamer Literaturwissenschaft hat ein neues Forschungsfeld: Die „Nanophilologie“ auf den Spuren der Mikro-Literatur
Der Soziologe gehört heute zu den Klassikern. Er verfasste fast 400 Aufsätze und publizierte 60 Bücher.
Die globalisierte Wirtschaft braucht sie: Geisteswissenschaftler haben wieder deutlich bessere Berufschancen, ergab eine Umfrage bei Nicht-Regierungsorganisationen und Unternehmen.
Wie wird man eigentlich Professorin in einem geisteswissenschaftlichen Fach? Wie können sich Nachwuchsforscherinnen in Philosophie, Geschichte oder Germanistik erfolgreich etablieren?
Schavan zieht Bilanz des Wissenschaftsjahrs 2007
Tom Peuckert verrät, was Sie nicht verpassen sollten
Geisteswissenschaftler suchen gemeinsame Qualitätsstandards. Aber können sich breit angelegte Fächergruppen auch darauf einigen?
Von Christoph Markschies, Präsident der Humboldt-Universität
Universität Potsdam stellt Struktur- und Entwicklungsplanung vor. Neue Studienstrukturen sollen Hochschule attraktiver machen
Kampfgeist und Kooperationen: Wie Kleine Fächer zu größerer Geltung kommen.
Die Leopoldina soll im Ausland sprechen und die Politik beraten – gemeinsam mit der Berliner Akademie
Die renommierte Berliner Humboldt-Universität ist im Elitewettbewerb gescheitert, weil ihr Zukunftskonzept zu viel offen ließ. Das geht aus dem geheimen Gutachten des Wissenschaftsrats hervor, das dem Tagesspiegel vorliegt.
Germanisten der FU Berlin kooperieren mit Kollegen aus Cambridge
Winfried Menninghaus ist mit Kollegen aus 25 Disziplinen den menschlichen Emotionen auf der Spur
Einen Elitewettbewerb für Lehre wird es in Deutschland nicht geben – andere Länder sind weiter
Zur Entscheidung im Exzellenzwettbewerb für die deutschen Universitäten Die Entscheidung im Exzellenzwettbewerb zugunsten der Freien Universität Berlin (FU) und der keineswegs überraschende negative Ausgang für die Humboldt-Universität (HU) bedeutet für die HU auch eine große Chance und Herausforderung. Ähnlich wie die FU unter dem Konkurrenzdruck in den letzten Jahren ihre wissenschaftlichen Leistungen erheblich gesteigert hat, was letztendlich mit dem Sieg im Exzellenzwettbewerb belohnt wurde, sollte die HU die Entscheidung als Ansporn ansehen, selbstkritisch sich auf ihre Stärken zu besinnen.
Exzellenter Anspruch: Dieter Lenzen, Präsident der Freien Universität, will die ganze Stadt voranbringen
Ins Finale der zweiten Runde der Exzellenzinitiative hatten es acht Unis geschafft. Sechs davon dürfen sich jetzt Eliteuni nennen.
Sechs weitere Universitäten haben es an die Spitze geschafft. Die Freie Universität jubelt, an der Humboldt-Universität trauert man.
Drei der sechs neuen Eliteunis liegen in Baden-Württemberg
Mit großer Spannung blicken Unipräsidenten und Professoren heute nach Bonn: Dort werden am späten Mittag die Sieger in der zweiten Runde des Elitewettbewerbs verkündet. Die acht Finalistinnen im Porträt.
Das Einstein Forum sorgt wieder für Gesprächsstoff. Als die Potsdamer Institution vom Neuen Markt gestern ihr Programm für das kommende akademische Jahr vorstellte, wirkte die Auftaktveranstaltung mit dem Biologen Richard Dawkins noch nach.
Starke Forschungsregion, starke Universitäten: Die Hauptstadt hat im Bildungssektor ordentlich zugelegt. Im Elitewettbewerb sollte man nun auf Erfolg hoffen - die Förderung könnte dem Standort Berlin eine neue Blüte bescheren.
Computerlinguisten erforschen, was Menschen in ihrem geistigem Lexikon speichern
Wahrscheinlich wird dieses Jahr keine deutsche Eliteuniversität unter den Top 50 der Welt sein. Der Elitewettbewerb könnte im Sande verlaufen, befürchtet Leopoldina-Präsident Volker ter Meulen.
Zum Tode des Germanisten Wolfgang Preisendanz
Literaturwissenschaft als Hirnforschung: der Marburger Philologe Thomas Anz zum Wandel der Germanistik.
Sprachwissenschaftler, Altphilologen oder Orientalisten sollen zu Schatzsuchern in den Depots deutscher Museen werden. Mit dem neuen Förderprogramm „Übersetzungsfunktionen der Geisteswissenschaften“ schreibt das Bundeswissenschaftsministerium (BMBF) interdisziplinäre Forschergruppen aus, in denen sich Mitarbeiter von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Museen zusammenschließen.
Urania beginnt mit „Lindstedter Begegnungen“!
Weltbürgertum in historischer Perspektive - die Konjunktur eines Begriffs. Von Ulrike Freitag
Konfliktforscher Wilhelm Heitmeyer sieht Krisensymptome. Gefährlich sind vor allem Jugendliche, die Anerkennung erkämpfen. Aber die Gesellschaft ist stabil.
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