
Die USA und der Iran verhandeln über ein Atomabkommen. Die nächste Runde lässt aber auf sich warten, nun will US-Präsident Trump die Ölkunden des Irans bestrafen. Darunter: China.
Die USA und der Iran verhandeln über ein Atomabkommen. Die nächste Runde lässt aber auf sich warten, nun will US-Präsident Trump die Ölkunden des Irans bestrafen. Darunter: China.
Der Westen will, dass der Iran seine Atomaktivitäten einschränkt. Die Gespräche dazu laufen. Am Samstag gehen die Verhandlungen in Rom in eine neue Runde.
Fakten macht er zu „Fake News“, Lügen zur Wahrheit: Seit der Amtseinführung am 20. Januar verbreiten der neue US-Präsident und sein Team täglich Propaganda. Der Faktencheck.
Mindestens 70 Menschen kamen bei der verheerenden Detonation im Südiran am Samstag ums Leben. Nun kommt es zu einer weiteren Explosion im Landesinneren.
Die riesige Detonation im Hafen Bandar Abbas soll durch Raketentreibstoff zustande gekommen sein. Der Vorfall wirkt wie ein Vorgeschmack auf ein noch schlimmeres Szenario.
Im Süden des Iran kommt es zu einer gewaltigen Explosion. Der Katastrophenschutz sieht als Ursache die unsachgemäße Lagerung von Chemikalien. Doch die Regierung warnt vor Spekulationen.
Eine IT-Attacke auf das zentrale Ausweissystem Bank-id legt das Land am Mittwoch stundenlang lahm. Die Sorge hybrider Einflussnahme wächst. Alles deutet auf ausländische Hacker hin.
Irans Außenminister Abbas Araghtschi zeigt sich offen für Atomgespräche mit Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Die Beziehungen zu den drei Staaten sind derzeit angespannt.
Das Bundesamt für Migration setzt die Maßnahmen aus dem Sicherheitspaket der Ampelregierung um. Ausnahmen soll es für Syrer geben – unter einer Bedingung.
Die USA verhandeln mit dem Iran über sein Atomprogramm. Der US-Außenminister sieht noch einen langen Weg bis zu einem Ergebnis, warnt aber auch vor einem Krieg.
Jahrzehntelang waren beide Staaten erbitterte Kontrahenten in Nahost. Doch nun versuchen Saudi-Arabien und der Iran, ihr Verhältnis zu normalisieren. Das hat auch mit Trump zu tun.
Dank einer deutschen Meeresbiologin müssen Störe bei der Ernte ihrer begehrten Eier nicht mehr sterben. Der „Classy Caviar“ wird nun weltweit vermarktet.
Kultur, Tourismus und Messen sind die Schwerindustrie der Stadt. Zur Stärkung dieser braucht es eine Umgestaltung bestehender Gebäude, mehr Festivals und einen leistungsfähigeren Flughafen, sagt Burkhard Kieker, visitBerlin-Chef.
Steve Witkoff soll im Auftrag des US-Präsidenten besonders heikle Konflikte lösen. Doch er ist seiner Aufgabe nicht gewachsen. Das wissen die Mächtigen in Moskau und Teheran zu nutzen.
Israel soll einem Bericht zufolge einen Bombenangriff auf iranische Nuklearanlagen geplant haben – mit Unterstützung der USA. Doch mehrere Mitglieder der Trump-Regierung hätten Zweifel gehabt.
US-Sondergesandter Witkoff hatte gegenüber Teheran neue Forderungen aufgestellt: Der Iran dürfe weder Uran anreichern noch ein Atomwaffenprogramm verfolgen. Der Iran lehnt das ab.
Um eine atomare Bewaffnung des schiitischen Gottesstaates zu verhindern, droht die USA auch mit militärischen Mitteln. Vorerst verhandeln beide jedoch weiter miteinander.
Nach jahrelanger Pause redet Washington wieder mit Teheran über das umstrittene Nuklearprogramm. Beide Seiten sprachen von einem „konstruktiven“ Start. Samstag soll es weitergehen.
Seit dem Wochenende verhandeln die USA und Iran wieder über Teherans Atomprogramm. Noch ist der Ausgang offen. Sicherheitsexperte Peter Neumann erklärt, was auf dem Spiel steht.
Im Oman haben sich Iran und USA zu neuen Verhandlungen über das iranische Atomprogramm getroffen. Nach ersten Gesprächen sollen die Atomverhandlungen schon bald weitergehen.
Donald Trump will verhindern, dass der Iran in den Besitz einer Atombombe gelangt. Teheran zeigt sich verhandlungsbereit. Doch vieles ist strittig.
Die USA und der Iran wollen am Wochenende Gespräche über das Atomprogramm wiederbeleben. Führen diese nicht zum Erfolg, warnt der US-Präsident Teheran vor harten Konsequenzen.
Die USA gelten eigentlich als Erzfeind des Iran. Vor den Gesprächen über das iranische Atomprogramm signalisiert Teheran überraschend Offenheit – jedoch verknüpft mit einer Warnung.
Die iranische Justiz hat Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha für ihren gefeierten Film „Ein kleines Stück vom Kuchen“ bestraft. Das Urteil: Propaganda gegen das System.
Vergangenes Jahr wurden weltweit so viele Menschen exekutiert wie seit Langem nicht mehr. Warum das so ist und was ihr dennoch Hoffnung macht, erklärt die Amnesty-Generalsekretärin.
Mindestens 1518 Menschen wurden 2024 weltweit hingerichtet – so viele wie seit 2015 nicht mehr. Die kommende Bundesregierung müsse sich stärker gegen die Todesstrafe einsetzen, fordert Amnesty.
Der ehemalige Wirtschaftssenator sieht Großes in Berlins Zukunft. Voraussetzung hierfür: Funktionierende Basics, wirtschaftliche Stärke und kluge Köpfe aus aller Welt.
Europa hat im Handelsstreit mit den USA einige Asse im Ärmel, sagt Evika Siliņa. Was sie sich für die Nato wünscht – und warum Lettland das Schulfach Verteidigung eingeführt hat.
Die Spannungen zwischen Washington und Teheran nehmen zu. Das US-Militär fliegt verstärkte Angriffe gegen die mit dem Iran verbündeten Huthi im Jemen. Beginnen bald Gespräche über ein Atomabkommen?
Ein israelischer Rabbiner wurde in den Vereinigten Arabischen Emiraten getötet. Der Iran wies Vorwürfe zurück, die Täter hätten in seinem Auftrag gehandelt. Drei von ihnen wurden zum Tode verurteilt.
Ghazaleh Madani ist als Gründerin des Krebsforschungsunternehmens CanChip in Golm als Newcomerin des Jahres nominiert. Woran sie im Science Park Potsdam forscht.
Nach erneuten Spannungen im Atomstreit hat Ayatollah Chamenei den USA mit Konsequenzen gedroht. Trump hatte zuvor ein militärisches Vorgehen gegen Teheran ins Spiel gebracht.
Geht es nach Rüstungsfirmen, sollen bald Drohnen das Baltikum vor Russland schützen. Doch die Nato hat kein fertiges Konzept – und Militärexperten mahnen. Wie effektiv wäre ein Drohnenwall?
Am Samstag steht der Berliner Polizei ein Großeinsatz bevor. Neben pro-palästinensischen Kundgebungen anlässlich des Al-Kuds-Tages wollen auch Neonazis und Tesla-Gegner demonstrieren.
US-Präsident Donald Trump warnt den Iran vor möglichen Konsequenzen, sollte kein Atomabkommen erreicht werden. Er droht mit militärischer Intervention.
Nicht Spitzendiplomatin Helga Schmid, sondern Außenministerin Annalena Baerbock soll bald die UN-Generalversammlung leiten. Der Ärger in Deutschland ist fast verraucht – bei den Vereinten Nationen nicht.
Die US-Regierung hat einen prominenten Journalisten, den Chefredakteur von „The Atlantic“, versehentlich in einen geheimen Gruppenchat eingeladen. Wer ist der Mann?
Früher zog am Ende des Ramadans eine Demonstration mit israelfeindlichen Parolen über den Ku'damm. Auch in diesem Jahr gibt wieder Demonstrationen, aber mit verändertem Bezug.
Der US-Präsident lässt Angriffe gegen die Miliz im Jemen fliegen und warnt vor „großer Gewalt“, sollte sie ihre Attacken auf den Schiffsverkehr und Israel nicht einstellen. Ein Experte erklärt, was die Huthis antreibt.
Der 34-Jährige aus Südfrankreich war 2022 zum Reisen im Iran, als er inhaftiert wurde. Der Vorwurf lautete Spionage. Es ist nicht einzige Fall dieser Art.
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