
Große Verdienste? Oder diplomatisches Porzellan zerschlagen? Die Grüne hat als Außenministerin polarisiert – bei ihrer Nominierung zur Präsidentin der UN-Generalversammlung ist das nicht anders.
Große Verdienste? Oder diplomatisches Porzellan zerschlagen? Die Grüne hat als Außenministerin polarisiert – bei ihrer Nominierung zur Präsidentin der UN-Generalversammlung ist das nicht anders.
Im Januar vereinbarten Israel und die Hamas eine sechswöchige Waffenruhe. Jetzt greift Israels Armee wieder massiv an. US-Präsident Trump lässt derweil erneut im Jemen zuschlagen – und droht dem Iran.
Vor einer Woche hat eine Gruppe die Übergangswohnheime im brandenburgischen Stahnsdorf attackiert und einen Wachmann verletzt. Die Menschen, die dort Zuflucht suchten, haben Angst und fordern mehr Sicherheit. Ein Besuch.
Irans Führung geht massiv gegen Frauen vor, die sich nicht an die Kleidungsvorschriften halten. Jetzt wollen die Herrscher mithilfe moderner Technologie Kontrolle ausüben. Was steckt dahinter?
Der Thriller über das Olympia-Attentat 1972 in München geht als Favorit ins Rennen um die Lolas. Konkurrenz bekommt er unter anderem von „Die Saat des heiligen Feigenbaums“.
Es sind die größten US-Luftangriffe seit dem erneuten Amtsantritt Donald Trumps. An die Verbündeten der Huthi-Rebellen im Jemen schickte der US-Präsident zudem eine deutliche Warnung. Was steckt dahinter?
Wer etwa aus Afghanistan, dem Iran oder Syrien kommt, darf womöglich bald nicht mehr in die USA einreisen. Im härtesten Fall könnten 43 Länder von strengen Einreisebeschränkungen betroffen sein.
Die syrische Übergangsregierung macht „ausländische Kräfte“ für den Aufstand der Assad-Anhänger verantwortlich. Die schweren Unruhen im Bürgerkriegsland könnte Teheran nutzen.
Ein Brigadegeneral im Ruhestand sagt in einem Interview, der Iran sei für Ermordungen in Europa verantwortlich. Danach wird das Video gelöscht.
Das gemeinsame Manöver der drei Staaten findet seit mehreren Jahren regelmäßig im März statt. Die Spannungen in der Region haben zugenommen.
Trump will den Iran an den Verhandlungstisch zwingen, doch Teheran zeigt sich unbeeindruckt. Die iranische Führung verweigert jede Diskussion über ihr Atomprogramm unter Zwang.
Nach achtjähriger Pause wird der Gabriele-Münter-Preis wieder verliehen: an die Iranerin Parastou Forouhar, die seit 1991 in Deutschland im Exil lebt. Begegnung mit einer widerständigen Künstlerin.
Donald Trump hat sich nach eigenen Worten via Brief an den Iran gewandt, da er über dessen Atomprogramm verhandeln wolle. In Teheran ist aber offenbar nichts angekommen.
Am Weltfrauentag zeigt sich Berlin kämpferisch. Aber neben Demos gibt es Kultur und Veranstaltungen. Die besten Tipps finden Sie hier.
Errungenschaften der Frauenbewegung scheinen in Gefahr. Diese neun Potsdamer Frauen stellen sich dem mit ihrem Tun entgegen. Wer sie sind und warum man sie kennen sollte.
Der frühere Außenminister sieht die Welt in einer chaotischen Phase des Übergangs. Vieles deute auf eine Rückkehr in die Vergangenheit der Geopolitik hin, schreibt er in seinem neuen Buch.
Die USA wollen mit dem Iran über das Atomprogramm ins Gespräch kommen. Einem Medienbericht zufolge soll dabei Russland helfen – auf Trumps persönlichen Wunsch hin.
Die italienische Fotografin Maria Di Stefano beschäftigt sich mit Identität und Herkunft. Ihre Arbeiten waren groß in Rom und Paris zu sehen. Nun soll das Projekt nach Berlin kommen.
Die Oscar-Verleihung am Sonntag wird unter dem Eindruck der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump stehen. Sie könnte schon ein Indiz sein, wie Hollywood mit diesem Problem in den nächsten vier Jahren umgeht.
Russland benennt neuen US-Botschafter. Trump will sich nicht mehr an Diktator-Aussage erinnern. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Abdullah Öcalan ruft seine verbotene kurdische Arbeiterpartei zur Beendigung des bewaffneten Kampfes in der Türkei auf.
Vor 50 Jahren wurde der Berliner CDU-Politiker Peter Lorenz von der Bewegung 2. Juni entführt. Im Austausch wurden inhaftierte Linksterroristen freigelassen. Der Fall blieb eine historische Ausnahme.
Der Theater- und Filmemacher Ayat Najafi inszeniert am Ballhaus Ost „Frauen der Revolutionsstraße“. Das Stück ging aus heimlich organisierten Workshops in Teheran hervor.
Nach Anschlägen auf Busse in Tel Aviv schickt Israel erstmals seit 20 Jahren Panzer ins Westjordanland. Das Land will gegen Terror vorgehen. Steckt noch mehr dahinter?
Israel hat der Hisbollah militärisch schwer zugesetzt. Bei der Bestattung ihres Anführers versucht die Terrormiliz, dennoch Stärke zu demonstrieren. Ein Experte erklärt, was von ihrer Macht geblieben ist.
Wer Nachrichten liest, scheint den schlechten Neuigkeiten derzeit nicht entkommen zu können. Eine Forscherin kennt einen Ausweg, um informiert zu bleiben, ohne depressive Stimmung zu riskieren.
Die iranischen Streitkräfte trainieren im Persischen Golf und am Golf von Oman. Es ist nicht die erste Militärübung seit Jahresbeginn.
Vergangenes Jahr wurden Menschenrechtlern zufolge 975 Iraner hingerichtet. Das Regime nutzt Todesstrafen als Machtinstrument. Und Deutschland? Lässt die Mullahs gewähren.
Politik kann abhängig machen – und krank, sagt der langjährige Außenexperte und frühere Staatsminister im Auswärtigen Amt. Ein Gespräch über die Gefahren des Berliner Politbetriebs und die Eiseskälte der SPD.
Kaweh Niroomand kam mit zwölf Jahren aus dem Iran nach Deutschland. Er kritisiert den populistischen Umgang mit Migration und ruft zu zivilgesellschaftlichem Engagement auf.
Die Führung in Teheran bereitet sich auf einen möglichen Militärschlag Israels vor. Experten analysieren, was für ein solches Szenario spricht – und was dagegen.
Putin überzieht die Ukraine seit drei Jahren mit Krieg. Der Iran unterstützt Russland und unterdrückt das eigene Volk. Warum sich Bundesregierung mehr für Menschenrechte einsetzen muss.
Als Intendant kehrt Lilienthal nach über zwei Jahrzehnten an das Haus am Rosa-Luxemburg-Platz zurück. Hier gibt er erste Einblicke in seine Pläne für die Intendanz – und seine Theaterseele.
Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate unterstützen die islamistische Regierung in Syrien. Was zu dem Sinneswechsel geführt hat – in vier Punkten.
Reza Pahlavi ist der Sohn des letzten Schahs, aber eine wichtige Stimme für demokratische Veränderung im Iran. Die ist jetzt auf der Münchner Sicherheitskonferenz nicht zu hören. Das könnte man ändern.
Lösegeld für vermeintlich gekidnappte Journalisten: Betrüger wollten italienische Unternehmer dazu bringen, Millionen zu überweisen. Sie gingen extrem professionell vor – und einer zahlte.
Der Krieg in Gaza, Trumps Umsiedlungspläne und Irans Atomprogramm: Seine Nahost-Reise stellt den US-Chefdiplomaten vor große Herausforderungen. Was will Rubio erreichen?
Die zwei Journalistinnen hatten über den Tod von Jina Mahsa Amini berichtet, der die Protestwelle von 2022 im Iran auslöste. Nun werden sie begnadigt.
Das Assad-Regime und die verbündete Hisbollah im Libanon sollen die gemeinsame Grenzregion in eine Drogenhandelszone verwandelt haben. Die syrische Übergangsregierung will nun dagegen vorgehen.
Ihre Tour von Kapstadt nach Wien führte Tanja Willers und Johanna Hochedlinger durch 21 Länder. Nicht in jedes würden sie noch einmal fahren.
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