
Israels Regierungschef Netanjahu beschreibt die US-Angriffe im Iran als „historischen Wendepunkt“. Besonders US-Präsident Trump dankt er in seiner Videobotschaft.
Israels Regierungschef Netanjahu beschreibt die US-Angriffe im Iran als „historischen Wendepunkt“. Besonders US-Präsident Trump dankt er in seiner Videobotschaft.
Bunkerbrechende US-Bomben sind auf Fordo, Natans und Isfahan gefallen. Was passiert, wenn Uran freigesetzt wird – und welche Gefahr droht für die Region oder sogar Europa? Experten klären auf.
In dieser Woche traf sich mal wieder ein deutscher Außenminister mit einem Vertreter Teherans. Mit Iran-Verhandlungen hat Deutschland viele Erfahrungen gesammelt – nicht nur die besten.
Said Isadi versuchte, millionenschwere Waffenlieferungen vom Iran an die Hamas zu organisieren. Nun wurde er der israelischen Armee zufolge bei einer Operation getötet.
US-Präsident Trump erwägt, sein Land am Krieg gegen den Iran zu beteiligen. Andernorts will man ihn für den Friedensnobelpreis nominieren. Seine Rolle bei der Vermittlung zwischen Indien und Pakistan ist aber umstritten.
Der oberste Führer des Iran rechnet einem Bericht zufolge damit, von Israel oder den USA getötet werden zu können. Aus einem unterirdischen Versteck heraus soll er seine Nachfolge regeln.
Heftige Vorwürfe macht die türkische Regierung Israel. Der Außenminister in Ankara sieht die alleinige Schuld am Konflikt bei Israel. Präsident Erdogan wirft dem Land „Banditentum“ vor.
Die Eskalation zwischen Israel und dem Iran weckt auch in Deutschland Besorgnis. Eine iranische Widerstandsgruppe demonstriert für einen Kurswechsel der Bundesregierung.
Mitten im Krieg mit Israel macht der Iran die Verhaftung eines deutschen Radtouristen öffentlich. Der Vorwurf lautet Spionage. Es handelt sich allerdings um einen alten Fall.
Israel blieb bisher vage, warum es gerade jetzt den Iran angegriffen hat. Öffentlich sprach die Regierung von einem Kipppunkt in Irans Nuklearprogramm. Nun werden erstmals die genauen Gründe öffentlich.
Wenn Israel sich wehrt, sind viele Staaten mit harter Kritik zur Stelle. Wenn Iran angreift und Zivilisten trifft – Schweigen. Obacht vor Doppelstandards!
Mit aggressiver Wortwahl verschärfen drei israelische Minister den Konflikt mit dem Iran. Premier Netanjahu kommt da rhetorisch fast moderat daher. Steckt dahinter eine Strategie?
Hunderte kostenfreie Konzerte finden am Samstag zur Fête de la Musique im gesamten Berliner Stadtgebiet statt. Das sind die Tipps der Redaktion.
Im Nahen und Mittleren Osten werden Deutschland und die EU weitgehend ignoriert. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.
Der Einfluss der USA unter Donald Trump scheint zu schwinden. Schon Putin bekam er nicht in den Griff – jetzt tut er sich mit Nahost schwer. Wie stark ist die Supermacht noch?
In einer koordinierten Aktion hat Israel vor einer Woche neun iranische Wissenschaftler getötet. Kann man so die Entwicklung von Atomwaffen aufhalten – oder handelt es sich um einen symbolischen Akt?
In Genf kamen die Außenminister von Deutschland, Frankreich und Großbritannien zusammen, um den Krieg Israels mit dem Iran einzudämmen. Der US-Präsident hält davon offenbar nicht viel.
Die Bundeswehr hat erstmals seit Kriegsbeginn Deutsche aus Israel ausgeflogen. An Bord von zwei Airbus A400M-Maschinen ging es nach Deutschland.
Nach dem Treffen mit dem iranischen Chefdiplomaten Abbas Araghtschi wollen die Außenminister die Gespräche fortsetzen. Sie betonen die Rolle der USA.
Unermüdlich bekämpft Netanjahu seit Jahrzehnten das Regime im Iran und warnt vor einer Atombombe. Warum hat Israels Premier das zu seiner Lebensaufgabe gemacht?
Irans Außenminister Abbas Araghtschi forderte beim UN-Menschenrechtsrat in Genf die Verurteilung israelischer Angriffe und wirft Israel Kriegsverbrechen vor.
Das Menschenrechtsnetzwerk HRANA meldet über 650 Tote durch israelische Angriffe im Iran, darunter zahlreiche Zivilisten. Auch zivile Infrastruktur sei betroffen.
Der im deutschen Exil lebende iranische Dichter Ali Abdollahi kann und will sich weder auf die Seite der unterdrückerischen Herrscher der Islamischen Republik noch auf diejenige des Netanjahu-Regimes schlagen.
Israel hat gedroht, Ayatollah Ali Chamenei anzugreifen. Wäre eine Tötung des obersten iranischen Führers ein Kriegsverbrechen? Ein Überblick.
Der Iran lehnt Gespräche mit der US-Führung vorerst ab. Vorraussetzung dafür sei ein Ende der israelischen Angriffe, erklärte Außenminister Abbas Araghtschi im Staatsfernsehen.
Das Festival „Performing Exiles“ eröffnet mit einer Inszenierung des iranischen Filmemachers Mohammad Rasouluf. Um den Abschied von der Heimat geht es am ersten Abend.
Israel hat seine Militäraktion in Gaza zuletzt heruntergefahren. Die Hamas ist geschwächt. Dennoch hält sie immer noch Dutzende israelische Geiseln fest.
In Teheran seien mehrere Industrieanlagen zur Raketenproduktion getroffen worden. Zeitgleich seien aus dem Iran vier Drohnen abgefeuert worden, die von Israel abgewehrt werden konnten.
Trump könnte in den nächsten zwei Wochen einen Militärschlag gegen den Iran anordnen. Doch einige US-Senatoren rebellieren: Der Präsident dürfe sich nicht einfach über den Kongress hinwegsetzen.
Es ist die große Hoffnung vieler Iraner: Aus ihrem Land soll eine Demokratie werden. Doch wie realistisch ist das? Experten schätzen die Lage ein.
Iranische Asylsuchende sind gefangen zwischen Bürokratie und Missverständnissen. Ein Beitrag von Exiljournalistin Mahtab Qolizadeh zum Weltflüchtlingstag.
Jetzt, im Kampf gegen das Mullah-Regime, könnte Annalena Baerbock gute Dienste leisten. Ihre Stimme fehlt.
Endlich wieder Außenpolitik aus einem Guss wollte die CDU betreiben. Das klappt aber derzeit nicht. In der CSU betrachtet man Außenminister Wadephul schon als „tickende Zeitbombe“.
Dass der Bundeskanzler Israel für seinen Einsatz gegen die Islamische Republik lobt, ist politisch erschreckend kurzsichtig. Denn sollte das Regime in Teheran stürzen, würden die Folgen andere treffen.
Im Krieg zwischen Israel und dem Iran gehen die gegenseitigen Angriffe weiter. Israels Verteidigungsminister Katz droht dem iranischen Staatschef. Er könne „nicht weiter existieren“.
Die Rüstungsindustrie wirbt um Aufträge zum Bau smarter Tauchdrohnen. Sie sollen nicht nur U-Boote und Kriegsschiffe beobachten. Sie sollen auch Alarm schlagen, wenn Energie-Infrastrukturen Sabotage droht.
Ein einfacher PR-Termin mit ein paar schönen Fotos von Juventus und dem US-Präsidenten? Nicht in politisch schwierigen Zeiten. Und nicht mit Donald Trump. Die Fußballer besuchten ihn im Oval Office.
Bundestagsvizepräsident Omid Nouripour hat sich besorgt über militärische Aktionen der USA in den Konflikt zwischen Israel und Iran geäußert. Es gebe im Iran „eine große Hoffnung, dass Freiheit einkehrt.“
Der US-Präsident droht dem Iran mit einem US-Militärschlag. Doch die Maga-Anhänger, die ihn ins Weiße Haus gewählt haben, lehnen solche Einsätze ab. Trump steckt in einer Zwickmühle.
Ein Militärschlag der USA gegen den Iran wird immer wahrscheinlicher, schreiben US-Medien. Der US-Präsident will sich aber wohl noch eine kurze Bedenkzeit offen lassen.
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