
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.
Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.
Der Iran feuert mehrere Raketen auf den wichtigen US-Stützpunkt Al Udeid in Katar ab. Keines der Geschosse erreicht ihr Ziel, es gibt weder Tote noch Verletzte. Eher ein symbolischer Akt, sagt ein Experte.
Auf Beistand durch die USA kann sich Europa nicht mehr verlassen. Um ihn werben muss es beim Nato-Treffen trotzdem. Gefragt ist Anbiederung an Trump – die Arbeit beginnt nach dessen Abreise.
Die US-Luftschläge im Iran hatte Wadephul als „bedauerlich“ bezeichnet – und erntete Widerspruch aus seiner eigenen Partei, der CDU. Nun lobt der SPD-Mann Stegner die „moderate Politik“ des Außenministers.
Die stärkste Militärmacht in der Region ist Israel schon seit langem. Sollte das Atomprogramm des Iran jetzt zerstört worden sein, ist diese Macht auch ungefährdet. Daraus erwächst neue Verantwortung.
Als Vergeltung für einen US-Angriff greift der Iran einen Militärstützpunkt in Katar an. Ein Verstoß gegen gute Nachbarschaft, sagt Saudi-Arabien. Auch andere Länder verurteilen den Angriff.
Als Vergeltung auf die Luftangriffe der USA im Iran verkündet das Regime in Teheran eine „heftige Antwort“ gegen Stützpunkte der Vereinigten Staaten in der Region. Alle Raketen werden abgewehrt.
Deutschlands Außenminister Wadephul bezeichnete den US-Angriff am Sonntag als „bedauerlich“. CDU-Generalsekretär Linnemann gefällt das nicht – und nicht nur ihm.
Als Reaktion auf die US-Angriffe droht der Iran mit der Sperrung einer zentralen Schiffsroute. Wie sich das auf die Wirtschaft auswirken würde – und warum Teheran sich doch dagegen entscheiden könnte.
Israels Armee setzt ihre Angriffe im Iran fort. Sie zielte dabei offiziellen Angaben nach auch auf eine berüchtigte Einrichtung: Das Ewin-Gefängnis in Teheran ist im Iran gefürchtet.
Der Terrorangriff der Hamas auf Israel hat die Region erschüttert und die Machtverhältnisse grundlegend verändert. Der Kriegseintritt der USA gegen den Iran zeigt, wie weitreichend die Folgen sind.
Die USA haben iranische Atomanlagen bombardiert, das Regime droht mit Vergeltung. Diese könnte sich gegen amerikanische und jüdische Ziele richten, auch im Ausland.
Die deutsche Wirtschaft steht vor größeren Herausforderungen als erwartet – auch aufgrund der Politik von US-Präsident Donald Trump. Die Industrie senkt ihre Konjunkturprognose für 2025.
Viele Amerikaner sind gegen einen neuen Krieg – ihr Präsident ist aber entgegen seiner Versprechen in einen eingestiegen. Die Frage ist, ob die Demokraten daraus Kapital schlagen können.
Während Deutschland und seine europäischen Partner weiter mit dem Iran verhandeln wollten, haben die USA angegriffen. Sicherheitsexperte Nico Lange sieht das Engagement der Bundesregierung skeptisch.
Der Preis für europäisches Erdgas ist nach dem US-Schlag gegen Irans Atomanlagen deutlich gestiegen. Experten befürchten Auswirkungen auf den Schiffsverkehr und die globale Energieversorgung.
US-Präsident Trump spricht das Thema Machtwechsel offen an – und greift zu einer Abwandlung seines Lieblingsslogans. Israels Regierungschef Netanjahu will keinen Zermürbungskrieg.
Die von den USA angegriffenen iranischen Atomanlagen sind laut Donald Trump weitestgehend vernichtet worden. Über die weiteren Uranvorräte wolle man verhandeln, so sein Vize im US-Fernsehen.
Die Freude bei Premier Benjamin Netanjahu ist groß: US-Präsident Donald Trump unterstützt seinen Krieg gegen den Iran. Das hat Folgen für die gesamte Region.
Primäres Ziel der Angriffe Israels auf den Iran ist die Zerstörung des Atomprogramms. Doch auch ein Regime-Change könnte dabei herauskommen, meint Premierminister Netanjahu. Ist das so?
Die USA haben in der Nacht auf Sonntag drei iranische Atomanlagen angegriffen und mutmaßlich zerstört. Dabei setzte das US-Militär zum ersten Mal 13-Tonnen-Bomben ein.
Israels Premier Netanjahu verkauft den US-Einsatz als großen Erfolg. Doch viele Israelis befürchten nun eine Rache aus Teheran. Ein Bericht aus Tel Aviv.
Freude, Erleichterung – und große Sorgen machen sich in der iranischen Bevölkerung nach den US-Angriffen auf die Atomanlagen breit. Wie geht es weiter mit ihrem Land?
Die USA haben in der Nacht auch die iranische Urananreicherungsanlage in Fordo bombardiert. Nun gibt es erste Fotos – auf denen wenig zu erkennen ist. Doch ein Detail könnte entscheidend sein.
Zwei Wochen wollte US-Präsident Trump dem Iran und der Welt Zeit geben, über das Atomprogramm neu zu verhandeln. Doch dann entschied er sich für einen Angriff. Ein USA-Experte erklärt Trumps Handeln.
Um kurz nach 1 Uhr erfährt der Bundeskanzler von den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen. Wie geht Merz damit um? Am Sonntag spricht er erst einmal mit den wichtigsten Partnern in Europa.
Auf das Bestreben nach einer diplomatischen Lösung folgt die Kehrtwende: US-Präsident Trump entschließt sich für einen Angriff auf iranische Atomanlagen. So bewerten internationale Medien den Schritt.
Aus dem Einsatz muss Politik folgen. Kann sie auch – wenn die Mullahs einsehen, dass der Krieg auf Kosten ihres Volkes geht. Wenn nicht? Dann wird es noch schlimmer.
Die USA sind in der Nacht in den Krieg gegen den Iran eingetreten. In den Tagen zuvor hatte Trump offiziell noch um eine diplomatische Lösung gerungen. Eine Chronik der vergangenen sieben Tage.
Mit Angriffen auf iranische Atomanlagen treten die USA an der Seite Israels in den Krieg ein. Das Ausmaß der Zerstörungen ist bisher unklar. Derweil wächst international die Sorge vor einer weiteren Eskalation.
Bei ihrem Eintritt in den Krieg zwischen Israel und dem Iran gehen die USA präzise vor und zerstören offenbar die iranischen Atomanlagen in Natans, Fordo und Isfahan. Die drei Standorte im Überblick.
Deutschland und die EU müssen unterscheiden lernen: In den Kriegen im Orient haben sie weder Macht noch Einfluss. Bei der Abwehr der russischen Angriffskriege an der Ostflanke der Nato haben sie eine Schlüsselrolle.
Schon nach den ersten Angriffen Israels wurden alle Museen im Iran geschlossen. Kulturgüter werden an sichere Orte gebracht. Doch bedeutende archäologische Stätten sind schwer zu schützen.
Der Schriftsteller Navid Kermani warnt, dass der Krieg Israels eine demokratische Zukunft des Irans gefährdet. Auch mit Kanzler Merz geht er hart ins Gericht.
Nach dem US-Angriff auf iranische Atomanlagen sei zunächst alles ruhig geblieben, sagt die Polizei. Ein Protestzug im Regierungsviertel wurde abgemeldet.
„Die Welt wird noch unsicherer“, sagt SPD-Außenpolitiker Rolf Mützenich nach den US-Angriffen gegen den Iran. Er hält den Versuch der Eingrenzung des Konflikts für gescheitert.
Der US-Präsident ließ Sonntagnacht die Atomanlagen im Iran bombardieren. Mit Erfolg, wie er sagt. Und er droht der Führung in Teheran mit weiteren Schlägen.
Einige US-Militärbasen liegen in Reichweite von Teherans Raketen, auch die globale Energieversorgung könnte der Iran angreifen. Doch ein Gegenschlag birgt Risiken für das Regime.
Bei der Zerstörung des iranischen Atomprogramms war Israel auf die Hilfe der USA angewiesen. Den nur diese verfügen über die dafür benötigte entscheidende Waffe.
Israels Regierungschef Netanjahu beschreibt die US-Angriffe im Iran als „historischen Wendepunkt“. Besonders US-Präsident Trump dankt er in seiner Videobotschaft.
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