
Der Auslandsgeheimdienst CIA stellt sich hinter US-Präsident Trumps Aussagen. Wie sehr haben die massiven US-Angriffe auf drei Anlagen dem iranischen Atomprogramm tatsächlich geschadet?

Der Auslandsgeheimdienst CIA stellt sich hinter US-Präsident Trumps Aussagen. Wie sehr haben die massiven US-Angriffe auf drei Anlagen dem iranischen Atomprogramm tatsächlich geschadet?

Mit dem raschen Angriff gegen die iranischen Nuklearanlagen verblüffte US-Präsident selbst eigene Leute. Der Kreis der Eingeweihten war klein. Und Trump ließ die Drähte heiß laufen. Eine Rekonstruktion.

Beim historischen Treffen der Natostaaten gelingt es nicht zuletzt Kanzler Merz, den US-Präsidenten wieder an die Allianz zu binden. Opfer von Trumps Wutattacken sind nicht mehr die Europäer.

Zwei Agenten stellten SPD-Politiker Reinhold Robbe nach, machten dilettantische Fehler – und wollten dem Mullah-Regime offenbar nicht alles aus dem Privatleben des ehemaligen Wehrbeauftragten zumuten.

Nach den US-Luftschlägen im Iran herrscht Uneinigkeit über das Ausmaß der Schäden. Trump spricht von der „totalen Auslöschung“, Experten sehen das Atomprogramm nur verzögert.

An diesem Mittwochabend werden in Klagenfurt die 49. Tage der deutschsprachigen Literatur mit einer Rede der deutsch-iranischen Schriftstellerin Nava Ebrahimi eröffnet.

Ein Freund, ein guter Freund? Nicht das Schlechteste in der Welt. Aber Staaten haben Interessen, die Atlantische Allianz auch. Deren Vormann muss das beachten.

Israel hat gedroht, Irans geistlichen und politischen Führer Ajatollah Ali Chamenei zu töten. Auch deshalb gewinnt die Suche nach einem Nachfolger an Dringlichkeit. Dabei gibt es zwei Kandidaten.

Haben die US-Bomber das iranische Atomprogramm wirklich zerstört? Der deutsche Abrüstungsexperte Götz Neuneck hält den Glauben an diese Darstellung für naiv.

Eine erste geheimdienstliche Einschätzung geht offenbar davon aus, dass Trumps Bombardement vom Wochenende Irans unterirdische Atomanlagen nicht zerstören konnte. Doch es gibt auch andere Analysen.

US-Vizepräsident JD Vance überrascht bei einer Party der Republikaner mit einer Anekdote über US-Präsident Trump. Ein entsprechender Clip geht im Netz viral.

Olaf Scholz begrüßt die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran. Gleichzeitig bekräftigt der ehemalige Bundeskanzler Deutschlands Rolle als größter Ukraine-Unterstützer in Europa.

Vor dem Nato-Gipfel hat Rutte dem US-Präsidenten eine schmeichelnde Nachricht geschickt. Der Nato-Generalsekretär lobt Trump darin für Erfolge, die „kein amerikanischer Präsident in Jahrzehnten geschafft hat“.

Der US-Präsident will, dass Teheran und Jerusalem sich an die Feuerpause halten. Werden die Kontrahenten das tun? Und wer fühlt sich als Sieger im Zwölf-Tage-Krieg?

Russland misshandelt offenbar die eigenen Soldaten und Selenskyj bekräftigt Nato-Beitrittswunsch. Der Überblick am Abend.

Donald Trump verliert die Fassung angesichts der Entwicklungen im Nahen Osten. Der US-Präsident kritisiert besonders Israel scharf für Luftangriffe kurz vor der Waffenruhe.

Über kurz oder lang werden die USA und der Iran weiter über den Stopp des Atomprogramms verhandeln. Keiner von ihnen will den großen Krieg riskieren, vor dem die Europäer warnen.

Der ehemalige Schweizer Botschafter im Iran, Tim Guldimann, sieht die Gefahr durch den Iran kurzfristig gebannt. Die Glaubwürdigkeit der internationalen Ordnung allerdings habe schweren Schaden genommen.

Wenn es um sichtbar gelebten Glauben geht – Kreuz, Kippa, Kopftuch – lassen sich in Deutschland leicht Abwehrreflexe mobilisieren. Dabei ist die Religionsfreiheit ein Menschenrecht.

Am Dienstag geht es für den Kanzler zum Nato-Treffen, anschließend nach Brüssel. Vorher spricht Merz im Bundestag: über die Konflikte im Nahen Osten, der Ukraine – und sein Leitmotiv für die Gipfel.

Welche Chancen und Risiken gehen mit dem Sturz einer Diktatur wie im Iran einher? In der Historie gibt es einige Beispiele: Was der Iran von Irak, Libyen und Afghanistan lernen kann.

Die angekündigte Waffenruhe zwischen dem Iran und Israel hielt nur wenige Stunden. Dass es sie überhaupt kurzzeitig gab, lag offenbar an einem Vorpreschen des US-Präsidenten.

Die Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran solle das Ende des „Zwölftagekriegs“ einleiten, so Trump. Noch bis zum Morgen gibt es jedoch Tote auf beiden Seiten.

Der Iran feuert mehrere Raketen auf den wichtigen US-Stützpunkt Al Udeid in Katar ab. Keines der Geschosse erreicht ihr Ziel, es gibt weder Tote noch Verletzte. Eher ein symbolischer Akt, sagt ein Experte.

Auf Beistand durch die USA kann sich Europa nicht mehr verlassen. Um ihn werben muss es beim Nato-Treffen trotzdem. Gefragt ist Anbiederung an Trump – die Arbeit beginnt nach dessen Abreise.

Die US-Luftschläge im Iran hatte Wadephul als „bedauerlich“ bezeichnet – und erntete Widerspruch aus seiner eigenen Partei, der CDU. Nun lobt der SPD-Mann Stegner die „moderate Politik“ des Außenministers.

Die stärkste Militärmacht in der Region ist Israel schon seit langem. Sollte das Atomprogramm des Iran jetzt zerstört worden sein, ist diese Macht auch ungefährdet. Daraus erwächst neue Verantwortung.

Als Vergeltung für einen US-Angriff greift der Iran einen Militärstützpunkt in Katar an. Ein Verstoß gegen gute Nachbarschaft, sagt Saudi-Arabien. Auch andere Länder verurteilen den Angriff.

Als Vergeltung auf die Luftangriffe der USA im Iran verkündet das Regime in Teheran eine „heftige Antwort“ gegen Stützpunkte der Vereinigten Staaten in der Region. Alle Raketen werden abgewehrt.

Deutschlands Außenminister Wadephul bezeichnete den US-Angriff am Sonntag als „bedauerlich“. CDU-Generalsekretär Linnemann gefällt das nicht – und nicht nur ihm.

Als Reaktion auf die US-Angriffe droht der Iran mit der Sperrung einer zentralen Schiffsroute. Wie sich das auf die Wirtschaft auswirken würde – und warum Teheran sich doch dagegen entscheiden könnte.

Israels Armee setzt ihre Angriffe im Iran fort. Sie zielte dabei offiziellen Angaben nach auch auf eine berüchtigte Einrichtung: Das Ewin-Gefängnis in Teheran ist im Iran gefürchtet.

Der Terrorangriff der Hamas auf Israel hat die Region erschüttert und die Machtverhältnisse grundlegend verändert. Der Kriegseintritt der USA gegen den Iran zeigt, wie weitreichend die Folgen sind.

Die USA haben iranische Atomanlagen bombardiert, das Regime droht mit Vergeltung. Diese könnte sich gegen amerikanische und jüdische Ziele richten, auch im Ausland.

Die deutsche Wirtschaft steht vor größeren Herausforderungen als erwartet – auch aufgrund der Politik von US-Präsident Donald Trump. Die Industrie senkt ihre Konjunkturprognose für 2025.

Viele Amerikaner sind gegen einen neuen Krieg – ihr Präsident ist aber entgegen seiner Versprechen in einen eingestiegen. Die Frage ist, ob die Demokraten daraus Kapital schlagen können.

Während Deutschland und seine europäischen Partner weiter mit dem Iran verhandeln wollten, haben die USA angegriffen. Sicherheitsexperte Nico Lange sieht das Engagement der Bundesregierung skeptisch.

Der Preis für europäisches Erdgas ist nach dem US-Schlag gegen Irans Atomanlagen deutlich gestiegen. Experten befürchten Auswirkungen auf den Schiffsverkehr und die globale Energieversorgung.

US-Präsident Trump spricht das Thema Machtwechsel offen an – und greift zu einer Abwandlung seines Lieblingsslogans. Israels Regierungschef Netanjahu will keinen Zermürbungskrieg.

Die von den USA angegriffenen iranischen Atomanlagen sind laut Donald Trump weitestgehend vernichtet worden. Über die weiteren Uranvorräte wolle man verhandeln, so sein Vize im US-Fernsehen.
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