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Thema

Irland

Der spanische Staat muss fast 7 Prozent Zinsen für Staatsanleihen zahlen, auch für Frankreich wird das Schuldenmachen immer teurer. In Italien spricht Regierungschef Monti von einer ernsten Notlage.

Von Antje Sirleschtov

In den Play-offs zur Fußball-Europameisterschaft werden vier große Duelle erwartet

Von Mathias Klappenbach

Estland ist keine klassische Sportnation, Fußball war lange Randsportart. Jetzt sorgt die Nationalmannschaft vor den Play-offs gegen Irland für Begeisterung

Von Sebastian Stier
Neue Ideen. Die Wirtschaftsweisen – Beatrice Weder di Mauro, Christoph Schmidt, Lars Feld, Peter Bofinger und Wolfgang Franz – loben das bisherige Krisenmanagement der Regierung,  verlangen aber weitergehende Schritte. Foto: dpa

Die Euro-Länder sollen ihre Schulden in einen Topf werfen, raten die Fünf Weisen. Und dann eisern sparen

Von Carsten Brönstrup

Er ist der neue Star in Hollywood, und alle fragen sich: Bekommt er den Oscar? Denn 2011 ist das Jahr von Michael Fassbender. Eine Begegnung.

Von Christiane Peitz
Foto: Reuters

Der Dichter, Soziologe und engagierte Pazifist Michael D. Higgins hat bereits viele Aufgaben und Posten in seinem Leben gehabt - nun wird der 70-jährige Veteran der irischen Labour-Partei auch noch Präsident seines Landes.

Halloween soll zum Anbruch der dunklen Jahreszeit die bösen Geister vertreiben und die Laune heben. In Berlin gibt es viele Gruselpartys und andere schauerliche Vergnügen.

Von Eva Kalwa

Beim EU-Gipfel konnten sich die Staats- und Regierungschefs der 17 Eurostaaten in fünf wichtigen Punkten einigen. Das Ergebnis des EU-Gipfels im Überblick.

Von
  • Rolf Obertreis
  • Christopher Ziedler

Von Anleihen bis Zinsen. Welche Begriffe muss man kennen, um die Vorgänge in Griechenland und der Eurozone zu verstehen?

Von Albrecht Meier
Neuanfang. Die Griechin Iro T- kam vor dreieinhalb Monaten nach Berlin. An der Volkshochschule Charlottenburg lernt die 30-jährige Tourismusmanagerin jetzt Deutsch und hofft, danach einen Job zu finden.

Griechen, Spanier und Portugiesen, die in der Heimat keinen Job finden, zieht es vermehrt in die deutsche Hauptstadt - denn Berlin bietet Neuankömmlingen einen Standortvorteil. Viele Einwanderer wollen dauerhaft bleiben.

Von Hadija Haruna
Europa lässt grüßen: Das EU-Parlament hat mit einem sechsteiligen Gesetzespaket den Stabilitätspakt verschärft. Wen will Brüssel künftig stärker kontrollieren?

Der deutsche Bundestag stimmt heute über den erweiterten Euro-Rettungsschirm ab. Es ist zu erwarten, dass die Mehrheit im Parlament mit Ja votiert. In anderen Ländern ist das nicht so sicher.

Von Christopher Ziedler

Unser Autor beschreibt, wie er aus Zorn über die Politik in der europäischen Schuldenkrise zum Spekulanten wurde. Wem nutzt die Euro-Rettung wirklich?

Von Harald Schumann

Für seinen Artikel "Mit Dummheit Geld machen" ist Tagesspiegel-Redakteur Harald Schumann mit dem Ernst-Schneider-Preis für Wirtschaftsjournalismus ausgezeichnet worden. Aus diesem Anlass präsentieren wir erneut den Text, in dem unser Autor beschreibt, wie er in der Euro-Krise aus Zorn zum Spekulanten wurde.

Von Harald Schumann

Rettung für Irlands Bankengläubiger Mit dem Zusammenbruch der Immobilienblase sind Irlands Großbanken insolvent geworden. Weil der irische Staat für alle Bankschulden garantiert hat, muss er die Gläubiger auszahlen und ist nun selbst von der Zahlungsunfähigkeit bedroht.

Berlin - Im Zuge der geplanten Verschärfung des EU-Stabilitätspaktes drohen Deutschland finanzielle Sanktionen durch die EU-Kommission, wenn es durch fortgesetzte Überschüsse im Handel mit den anderen EU-Staaten zur Destabilisierung der Euro-Zone beiträgt. Das ergibt sich aus dem Kompromiss, den Vertreter des Europäischen Parlaments und des Ministerrats am Donnerstag über die Reform ausgehandelt haben.

Selbst ewiger Verzicht dürfte den Griechen kaum helfen, wieder kreditwürdig zu werden – das zeigt die

Griechenland wankt am wirtschaftlichen Abgrund. Aus eigener Kraft kann sich Athen nicht mehr retten – nur ein Schuldenverzicht hilft, sagen Ökonomen.

Von Carsten Brönstrup
EZB-Präsident Trichet

Wer in diesen Tagen mit früheren deutschen Notenbankern spricht, dem schlägt das blanke Entsetzen entgegen. Ursache sind die Ankäufe italienischer und spanischer Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) seit dem 8. August.

Von Marietta Kurm-Engels
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