
Fensterlose 160 Quadratmeter, mehr als ein Jahr lang – bei knapp bemessenem Essen und immer neuen Reparaturen. Wie geht es den vier Freiwillige am Ende der simulierten Mars-Mission?
Fensterlose 160 Quadratmeter, mehr als ein Jahr lang – bei knapp bemessenem Essen und immer neuen Reparaturen. Wie geht es den vier Freiwillige am Ende der simulierten Mars-Mission?
Die beiden Astronauten Butch Wilmore und Suni Williams hätten schon vor zwei Wochen zur Erde zurückkehren müssen. Die Nasa versichert jetzt: Sie würden die Zeit auf der ISS genießen.
Der Brocken aus dem All passiert 2029 die Erde in nur 32.000 km Entfernung. Experten warnen vor möglichen Gefahren – und machen Hoffnung mit neuen Abwehrtechnologien.
Wenn die internationale Raumstation ISS 2030 ihren Lebenszyklus überschreitet, muss sie verschrottet werden. Das Raumfahrt-Unternehmen Elon Musks hat dafür nun von der NASA einen Auftrag über 843 Millionen Dollar erhalten.
Eine Astronautin und ein Astronaut sollten die ISS verlassen, um Reparaturarbeiten vorzunehmen - doch ein unvorhergesehenes Problem stoppte den Plan kurzfristig.
Der 90-Jährige hatte allein ein Kleinflugzeug gesteuert. Der bekannte Apollo-8-Astronaut Bill Anders ist im Nordwesten der USA tödlich verunglückt.
Apollo 8 war der erste bemannte Flug zum Mond. Astronaut Bill Anders fotografierte dabei 1968, wie die Erde über dem Mondhorizont aufging. Die Aufnahme „Earthrise“ machte ihn zum Star. Jetzt starb Anders bei einem Flugzeugabsturz.
Geburtshoroskope für 450 Euro, Astro-Sweater für 120 Euro: Astrologie boomt. Mal wieder. Mit dem Unterschied, dass sie dieses Mal auch noch ziemlich teuer ist. Spinnen die eigentlich alle?
Auf dem Weg zur Raumstation waren zwei neue Helium-Lecks aufgetreten. Der „Starliner“ transportierte ein dringend benötigtes Ersatzteil.
Nach drei missglückten Versuchen meldet das Raumfahrtunternehmen SpaceX nun einen Erfolg. Der Nasa-Chef gratuliert, das „Starship“ soll einmal US-Astronauten auf den Mond bringen.
Eigentlich sollten mit dem Starliner von Boeing längst Astronauten von und zur ISS transportiert werden. Jetzt musste wieder einmal ein Start abgebrochen werden.
Japan, China, Indien – längst sind die USA und Russland nicht mehr die einzigen Raumfahrtnationen. Droht Europa im strategisch wichtigen Weltall abgehängt zu werden? Drei Experten geben Antwort.
Der Start zum Testflug des von Boeing gebauten „Starliner“ verzögert sich weiter. Das Raumschiff wird nun nochmals überprüft.
Wenn die Nasa im September 2025 in Richtung Mond startet, ist ein Satellit aus Berlin dabei. Für seine Bewerbung hatte das Berliner Unternehmen Neurospace nur 24 Stunden Zeit.
Der lange erwartete Start einer Boeing-Rakete, mit der zwei Astronauten zur ISS gebracht werden sollten, wurde zwei Stunden vor Start abgesagt. Ein Ventil war offenbar defekt.
Viele technische Probleme haben das Nasa-Programm um Jahre verzögert. Am 7. Mai steht endlich der Start zur Internationalen Raumstation bevor. Gelingt der Testflug mit zwei Astronauten?
Die Voyager-Sonden haben auf ihren Flugbahnen die Planeten des Sonnensystems lange hinter sich gelassen. Seit Monaten gab es keine Daten mehr von Voyager 1. Nun wurde sie aus 24 Milliarden Kilometern Entfernung per Funk repariert.
Eine kleine Auswahl neuer Rock,- Pop,- und Jazzplatten mit frischen und zeitlosen Klängen für die wärmer werdenden Tage.
Das neue Trägersystem soll das Arbeitspferd der russischen Raumfahrtagentur „Roskosmos“ werden. Der internationale Wettbewerb ist hart.
Millionen Menschen in Mexiko, den USA und Kanada haben ein „kosmisches Meisterwerk“ bewundert: eine totale Sonnenfinsternis. Vielerorts trübten allerdings Wolken das Spektakel.
In den kommenden Monaten könnte sich der US-Raumfahrtbehörde zufolge ein Himmelsspektakel ereignen: Eine sogenannte Nova-Explosion soll ein Sternensystem hell aufleuchten lassen.
Aufnahmen von Schwarzen Löchern, Galaxienhaufen oder Neutronensternen – das Chandra-Teleskop hat den Horizont der Menschheit erweitert. Jetzt wird das Budget gekürzt. Forscher protestieren.
Ungeachtet der Spannungen zwischen Russland und den USA sind Raumfahrer beider Länder gemeinsam im All. Dort sollen sie unter anderem Organoide züchten.
Die von einem Unternehmen namens „Intuitive Machines“ versuchte Mondlandung hat geklappt, auch wenn „Odysseus“ umgefallen ist. Dass es überhaupt gelang, liegt aber an genialen Menschen.
Odysseus war am Donnerstag auf dem Mond gelandet. Nun ist die Sonde bei der Landung an einem Felsen hängengeblieben und auf die Seite gekippt. Was bedeutet das für die geplanten Experimente?
Fünf Menschen wollen per Casting einen Trip zum Mars ergattern. Elon Musk kommentiert aus dem Off und fordert Content. Ein Mocumentary auf der Bühne.
In der Nacht auf Freitag setze erstmals der Lander eines Privatunternehmens auf dem Mond auf. Neben allerhand Forschungsgeräten hat „Nova-C“ auch 125 Skulpturen an Bord.
Wer schon immer mal ein ganzes Jahr lang auf einem Mars-Simulationsgelände verbringen wollte - und strenge Voraussetzungen erfüllt - der kann sich jetzt bei der Nasa als „Marsbewohner“ bewerben.
Ein nicht mit Menschen besetzter Mondlander ist am Donnerstag mit einem Tag Verspätung aufgebrochen. Eine andere Mondlandemission im Januar war gescheitert.
Die US-Firma Intuitive Machines will mit Nova-C auf dem Mond landen. Wegen technischer Probleme wurde der Start nun verschoben.
Die Oberfläche der Sonne brodelt wieder stark. Es gibt einen riesigen Sonnensturm. Auf der Erde sind diesmal jedoch kaum Auswirkungen zu spüren.
Am Sonntag ist der Asteroid „Sar2736“ über Brandenburg verglüht. Eine Gruppe von Forschern und Studierenden sucht auf Feldern und Äckern nach seinen Überresten.
Gibt es Leben auf dem Mars? Drei Jahre lang erforschte ein Mini-Hubschrauber die Oberfläche des Roten Planeten – bis zu einem Propellerschaden. Die Nasa ist trotzdem zufrieden.
Man kennt es von Gurkengläsern und Ketchupflaschen: Sie lassen sich teils auch unter größter Kraftanstrengung nicht öffnen. Die US-Weltraumbehörde Nasa hat ein ähnlich gelagertes Problem gelöst.
Aktuell suchen Meteoritenjäger nach den Resten eines frisch gelandeten Himmelskörpers. Robert Luther ist einer von ihnen – und hat sich dennoch Zeit für ein Interview genommen.
Die Ära der internationalen Zusammenarbeit im Weltraum geht zu Ende. Damit die ISS nicht zur tödlichen Gefahr wird, planen die Raumfahrtagenturen einen spektakulären Absturz.
Nur rund einen Meter groß soll der Himmelskörper gewesen sein – dennoch war der Feuerball bis nach Leipzig und Prag zu sehen. Unklar ist, ob sich Überreste finden werden.
In den 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts war viel los auf der Route zwischen Erde und Mond. Danach wurde es ruhig. Jetzt aber sollen Missionen aus gleich fünf Ländern starten.
Der Klimawandel treibt globale Temperaturen auf immer neue Höchstwerte. Das mündet in gleichlautende Berichterstattung, die dem Ausmaß der Erwärmung aber nicht gerecht wird.
Eigentlich war geplant, dass Peregrine am 23. Februar auf dem Mond landet. Doch nach dem Start ereignete sich eine Explosion. Die Nasa hat für die Mission rund 91 Millionen Euro gezahlt.
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