
Erst scheitert die mit einem Unternehmen anvisierte erste kommerzielle Landung auf dem Mond, dann muss die Nasa auch noch ihr bemanntes Programm verschieben. Bei einem Konkurrenten läuft es besser.
Erst scheitert die mit einem Unternehmen anvisierte erste kommerzielle Landung auf dem Mond, dann muss die Nasa auch noch ihr bemanntes Programm verschieben. Bei einem Konkurrenten läuft es besser.
Mit „Artemis“ will die US-Raumfahrtbehörde Nasa zurück zum Mond. Ursprünglich sollten bis 2024 erstmals eine Frau und eine nicht-weiße Person auf dem Mond landen, aber diesem Zeitplan hinkt die Nasa nun hinterher.
Die private Raumfahrt hat bislang nicht den Mond erreicht. Das sollte sich mit einer neuen US-Mission ändern, doch schon direkt nach dem Start gab es Probleme.
Nachdem die Rakete des Unternehmens Astrobotic erfolgreich gestartet war, könnte nun ihre sanfte Landung auf dem Mond gefährdet sein. Neben einer Antriebsstörung soll auch Treibstoff ausgetreten sein.
Passagierflugzeuge mit Überschallgeschwindigkeit, das hieß bisher Concorde, inklusive der Katastrophe im Jahr 2000. Doch es gibt neue Projekte, die sogar nachhaltiges und CO₂-neutrales Fliegen versprechen.
Am Montag soll die Rakete „Vulcan Centaur“ in den USA abheben. An Bord ist neben Nasa-Messgeräten eine Ladung, die zum Protest amerikanischer Ureinwohner führte.
Helikopter und Drohnen können den Aktionsradius bei Missionen auf anderen Himmelskörpern deutlich erweitern. Ein Gerät, so groß wie ein Auto und nuklear angetrieben, soll bald über dem Saturnmond Titan fliegen.
In der Raumfahrt herrscht ein Mangel an Transportraketen. Umso größer ist das Interesse an den neuen Raketen-Typen, die 2024 ihren ersten Flug oder Testflüge absolvieren sollen. Ein Überblick.
Ein Traum von Ordnung und Stabilität: Sechs Planeten umkreisen einen Stern in so geregelter Weise, wie es bisher nirgends im Universum zu beobachten war.
Astrobotic plant im Januar die erste US-Mondlandung seit 50 Jahren mit dem kosteneffizienten Mondlander Peregrine. Das Ziel ist, Misserfolge vergangener Mondmissionen zu überwinden.
Ein Vierteljahrhundert wird die Internationale Raumstation schon alt. Klar, dass die Technik nicht mehr auf dem neuesten Stand ist. Und die weltpolitische Lage macht es nicht einfacher.
Sie soll die Raumfahrt revolutionieren. Doch wird Elon Musks Starship-Rakete nach dem ersten, spektakulären Misserfolg beim zweiten Anlauf erfolgreich sein?
Die Jupiter-Trojaner sind Asteroiden, die die Sonne auf derselben Bahn umkreisen wie der Planet. Die Nasa-Sonde „Lucy“ soll sie untersuchen – und hat auf dem Weg dahin jetzt ihren ersten Test-Asteroiden besucht.
Die Nasa-Sonde „Insight“ liefert neue Erkenntnisse über den Aufbau des Roten Planeten: Der flüssige Eisenkern ist wahrscheinlich von einer dicken Schicht aus geschmolzenem Gestein umgeben.
26 Monate lang soll die Sonde die Zusammensetzung des Asteroiden erforschen. Bis dahin muss „Psyche“ zunächst eine Strecke von rund 3,5 Milliarden Kilometern zurücklegen.
Der Asteroid Psyche besteht vor allem aus Metall. Vermutlich ist es der Rest eines erdähnlichen Planeten, der vor Jahrmilliarden zerstört wurde. Der Start der Sonde wurde nun auf Freitag verschoben.
Die NASA wertete eine Probe vom 330 Millionen Kilometer entfernten Asteroiden Bennu aus. Das Ergebnis: Auf Bennu gibt es Wasser und Kohlenstoff, Grundvoraussetzungen für die Entstehung von Leben.
US-Behörden vermelden einen besorgniserregenden Rückgang des antarktischen Meereises. Anfang Oktober sollen die offiziellen Messergebnisse vorliegen.
Im September 2016 war die Raumsonde Osiris-Rex zu dem Asteroiden Bennu aufgebrochen. Nun kehrte sie mit rund 250 Gramm an gesammeltem Material an Bord zurück.
Schon die Entnahme der Probe vom Asteroiden Bennu war spektakulär – jetzt soll sie ähnlich spektakulär zurückgebracht werden: Abgeworfen von „Osiris-Rex“ soll die Kapsel in der Wüste Utahs landen
Der Künstler Luke Jerram hat eine Faszination für Himmelskörper. In der Nikolaikirche ist nun seine beeindruckend große Mars-Miniatur zu sehen.
Seit Jahren werden vermehrt unerklärliche Phänomene im Weltall gemeldet. Die Nasa ernennt nun auf Empfehlung eines Expertenberichts einen Direktor für Ufo-Forschung.
Kein US-Amerikaner war länger im Weltall als er: Frank Rubio ist seit 355 Tagen an Bord der internationalen Raumstation ISS und wird seinen Rekord wohl noch ein gutes Stück ausbauen.
Walter Isaacson hat bereits Biografien von Steve Jobs und Albert Einstein geschrieben. Nun zeichnet er in seinem neuesten Buch ein Bild Musks als Gequälten, der zugleich Schatten-Staatsmann ist.
Zwei US-Amerikaner, ein Russe und ein Emirati waren vor fast 200 Tagen zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Nun sind sie zurückgekehrt.
Waldbrände, heftige Überschwemmungen, der Juli heißer als jeder zuvor gemessene Monat: 2023 beschert Europa einen weiteren Sommer der Extreme, der Warnungen von Klimaforschern bestätigt.
Im Jahr 1977 entdeckt ein Astronom ein Radiosignal aus dem All, das ihn in helle Aufregung versetzt. Doch nach Jahrzehnten der Suche steht heute fest: Aliens waren’s wahrscheinlich nicht.
Immer häufiger besuchen Weltraumtouristen und Industrieforscher die Internationale Raumstation. Diverse Firmen arbeiten bereits an ihrer Nachfolge. Wie es weiter geht mit der ISS.
Mit dem Blockbuster „2012“ produzierte Roland Emmerich nach seinen Worten die „Mutter aller Zerstörungsfilme“. Der Film basierte auf einer uralten Prophezeiung der Maya – die es in Wahrheit nie gegeben hat.
Um die Nasa-Astronauten auf den Mond zu befördern, wird eine spezielle Fähre des Unternehmens SpaceX von Elon Musk benötigt. Ob diese rechtzeitig fertig wird, ist noch offen.
Der Weltraumarzt Oliver Opatz schickt seine Probanden in die Schwerelosigkeit – um Menschen in Zukunft besser zu therapieren. Von innerer Hitze und Druck in der Schädeldecke und dem Leben im All.
Es gibt Menschen unter uns, die einer großen Mission nachgehen: die Natur abzulichten. Vor einigen Tagen hat ein Forschungsteam dank ihnen mehrere Pflanzen wiederentdeckt.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa kann der 20 Milliarden Kilometer entfernten Sonde aktuell keine Befehle mehr schicken. Hilfe könnte aus Australien kommen.
Am 31. Juli 1964 erreichte die Raumsonde Ranger 7 den Mond – und schlug nach ihrem viertägigen Flug auf der Oberfläche des Erdtrabanten ein. Warum die Mission glückte.
Im Juli 1866 ebnet der US-Kongress den Weg zum metrischen System. Doch die Umstellung bleibt aus – mit teils verheerenden Folgen.
Der Chef-Klimatologe der US-Raumfahrtbehörde spricht von beispiellosen Veränderungen weltweit und sagt: 2024 wird es noch schlimmer – vor allem aus einem Grund.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat am Mittwoch ein spektakuläres neues Bild veröffentlicht. Es zeigt das der Erde am nächsten gelegene Entstehungsgebiet von Sternen.
Im Juni 1995 koppelt erstmals nach Ende des Kalten Krieges ein US-Shuttle an die russische Raumstation an. Die Kooperation geht auch nach dem Überfall auf die Ukraine weiter. Fürs Erste.
Bei einer Expedition zum Wrack der „Titanic“ ist der Kontakt zu einem Tauchboot mit fünf Menschen an Bord abgerissen. Welche Technik steckt in dem Boot und was geschieht, wenn der Sauerstoff knapp wird?
Reisen außerhalb der Erdanziehungskraft wirken sich auf das menschliche Gehirn aus. Vielflieger sollten sich nach längeren Missionen drei Jahre lang erholen.
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