
Die US-Firma Intuitive Machines will mit Nova-C auf dem Mond landen. Wegen technischer Probleme wurde der Start nun verschoben.

Die US-Firma Intuitive Machines will mit Nova-C auf dem Mond landen. Wegen technischer Probleme wurde der Start nun verschoben.

Die Oberfläche der Sonne brodelt wieder stark. Es gibt einen riesigen Sonnensturm. Auf der Erde sind diesmal jedoch kaum Auswirkungen zu spüren.

Am Sonntag ist der Asteroid „Sar2736“ über Brandenburg verglüht. Eine Gruppe von Forschern und Studierenden sucht auf Feldern und Äckern nach seinen Überresten.

Gibt es Leben auf dem Mars? Drei Jahre lang erforschte ein Mini-Hubschrauber die Oberfläche des Roten Planeten – bis zu einem Propellerschaden. Die Nasa ist trotzdem zufrieden.

Man kennt es von Gurkengläsern und Ketchupflaschen: Sie lassen sich teils auch unter größter Kraftanstrengung nicht öffnen. Die US-Weltraumbehörde Nasa hat ein ähnlich gelagertes Problem gelöst.

Aktuell suchen Meteoritenjäger nach den Resten eines frisch gelandeten Himmelskörpers. Robert Luther ist einer von ihnen – und hat sich dennoch Zeit für ein Interview genommen.

Die Ära der internationalen Zusammenarbeit im Weltraum geht zu Ende. Damit die ISS nicht zur tödlichen Gefahr wird, planen die Raumfahrtagenturen einen spektakulären Absturz.

Nur rund einen Meter groß soll der Himmelskörper gewesen sein – dennoch war der Feuerball bis nach Leipzig und Prag zu sehen. Unklar ist, ob sich Überreste finden werden.

In den 60er- und 70er-Jahren des 20. Jahrhunderts war viel los auf der Route zwischen Erde und Mond. Danach wurde es ruhig. Jetzt aber sollen Missionen aus gleich fünf Ländern starten.

Der Klimawandel treibt globale Temperaturen auf immer neue Höchstwerte. Das mündet in gleichlautende Berichterstattung, die dem Ausmaß der Erwärmung aber nicht gerecht wird.

Eigentlich war geplant, dass Peregrine am 23. Februar auf dem Mond landet. Doch nach dem Start ereignete sich eine Explosion. Die Nasa hat für die Mission rund 91 Millionen Euro gezahlt.

Erst scheitert die mit einem Unternehmen anvisierte erste kommerzielle Landung auf dem Mond, dann muss die Nasa auch noch ihr bemanntes Programm verschieben. Bei einem Konkurrenten läuft es besser.

Mit „Artemis“ will die US-Raumfahrtbehörde Nasa zurück zum Mond. Ursprünglich sollten bis 2024 erstmals eine Frau und eine nicht-weiße Person auf dem Mond landen, aber diesem Zeitplan hinkt die Nasa nun hinterher.

Die private Raumfahrt hat bislang nicht den Mond erreicht. Das sollte sich mit einer neuen US-Mission ändern, doch schon direkt nach dem Start gab es Probleme.

Nachdem die Rakete des Unternehmens Astrobotic erfolgreich gestartet war, könnte nun ihre sanfte Landung auf dem Mond gefährdet sein. Neben einer Antriebsstörung soll auch Treibstoff ausgetreten sein.

Passagierflugzeuge mit Überschallgeschwindigkeit, das hieß bisher Concorde, inklusive der Katastrophe im Jahr 2000. Doch es gibt neue Projekte, die sogar nachhaltiges und CO₂-neutrales Fliegen versprechen.

Am Montag soll die Rakete „Vulcan Centaur“ in den USA abheben. An Bord ist neben Nasa-Messgeräten eine Ladung, die zum Protest amerikanischer Ureinwohner führte.

Helikopter und Drohnen können den Aktionsradius bei Missionen auf anderen Himmelskörpern deutlich erweitern. Ein Gerät, so groß wie ein Auto und nuklear angetrieben, soll bald über dem Saturnmond Titan fliegen.

In der Raumfahrt herrscht ein Mangel an Transportraketen. Umso größer ist das Interesse an den neuen Raketen-Typen, die 2024 ihren ersten Flug oder Testflüge absolvieren sollen. Ein Überblick.

Ein Traum von Ordnung und Stabilität: Sechs Planeten umkreisen einen Stern in so geregelter Weise, wie es bisher nirgends im Universum zu beobachten war.

Astrobotic plant im Januar die erste US-Mondlandung seit 50 Jahren mit dem kosteneffizienten Mondlander Peregrine. Das Ziel ist, Misserfolge vergangener Mondmissionen zu überwinden.

Ein Vierteljahrhundert wird die Internationale Raumstation schon alt. Klar, dass die Technik nicht mehr auf dem neuesten Stand ist. Und die weltpolitische Lage macht es nicht einfacher.

Sie soll die Raumfahrt revolutionieren. Doch wird Elon Musks Starship-Rakete nach dem ersten, spektakulären Misserfolg beim zweiten Anlauf erfolgreich sein?

Die Jupiter-Trojaner sind Asteroiden, die die Sonne auf derselben Bahn umkreisen wie der Planet. Die Nasa-Sonde „Lucy“ soll sie untersuchen – und hat auf dem Weg dahin jetzt ihren ersten Test-Asteroiden besucht.

Die Nasa-Sonde „Insight“ liefert neue Erkenntnisse über den Aufbau des Roten Planeten: Der flüssige Eisenkern ist wahrscheinlich von einer dicken Schicht aus geschmolzenem Gestein umgeben.

26 Monate lang soll die Sonde die Zusammensetzung des Asteroiden erforschen. Bis dahin muss „Psyche“ zunächst eine Strecke von rund 3,5 Milliarden Kilometern zurücklegen.

Der Asteroid Psyche besteht vor allem aus Metall. Vermutlich ist es der Rest eines erdähnlichen Planeten, der vor Jahrmilliarden zerstört wurde. Der Start der Sonde wurde nun auf Freitag verschoben.

Die NASA wertete eine Probe vom 330 Millionen Kilometer entfernten Asteroiden Bennu aus. Das Ergebnis: Auf Bennu gibt es Wasser und Kohlenstoff, Grundvoraussetzungen für die Entstehung von Leben.

US-Behörden vermelden einen besorgniserregenden Rückgang des antarktischen Meereises. Anfang Oktober sollen die offiziellen Messergebnisse vorliegen.

Im September 2016 war die Raumsonde Osiris-Rex zu dem Asteroiden Bennu aufgebrochen. Nun kehrte sie mit rund 250 Gramm an gesammeltem Material an Bord zurück.

Schon die Entnahme der Probe vom Asteroiden Bennu war spektakulär – jetzt soll sie ähnlich spektakulär zurückgebracht werden: Abgeworfen von „Osiris-Rex“ soll die Kapsel in der Wüste Utahs landen

Der Künstler Luke Jerram hat eine Faszination für Himmelskörper. In der Nikolaikirche ist nun seine beeindruckend große Mars-Miniatur zu sehen.

Seit Jahren werden vermehrt unerklärliche Phänomene im Weltall gemeldet. Die Nasa ernennt nun auf Empfehlung eines Expertenberichts einen Direktor für Ufo-Forschung.

Kein US-Amerikaner war länger im Weltall als er: Frank Rubio ist seit 355 Tagen an Bord der internationalen Raumstation ISS und wird seinen Rekord wohl noch ein gutes Stück ausbauen.

Walter Isaacson hat bereits Biografien von Steve Jobs und Albert Einstein geschrieben. Nun zeichnet er in seinem neuesten Buch ein Bild Musks als Gequälten, der zugleich Schatten-Staatsmann ist.

Zwei US-Amerikaner, ein Russe und ein Emirati waren vor fast 200 Tagen zur Internationalen Raumstation ISS aufgebrochen. Nun sind sie zurückgekehrt.

Waldbrände, heftige Überschwemmungen, der Juli heißer als jeder zuvor gemessene Monat: 2023 beschert Europa einen weiteren Sommer der Extreme, der Warnungen von Klimaforschern bestätigt.

Im Jahr 1977 entdeckt ein Astronom ein Radiosignal aus dem All, das ihn in helle Aufregung versetzt. Doch nach Jahrzehnten der Suche steht heute fest: Aliens waren’s wahrscheinlich nicht.

Immer häufiger besuchen Weltraumtouristen und Industrieforscher die Internationale Raumstation. Diverse Firmen arbeiten bereits an ihrer Nachfolge. Wie es weiter geht mit der ISS.

Mit dem Blockbuster „2012“ produzierte Roland Emmerich nach seinen Worten die „Mutter aller Zerstörungsfilme“. Der Film basierte auf einer uralten Prophezeiung der Maya – die es in Wahrheit nie gegeben hat.
öffnet in neuem Tab oder Fenster