
Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein – daraus wurden fast zehn Monate. Jetzt soll ein Team ihre Rückflug-Kapsel zur ISS bringen – aber die Mission verzögert sich.

Nur etwa eine Woche sollten Suni Williams und Barry Wilmore im All sein – daraus wurden fast zehn Monate. Jetzt soll ein Team ihre Rückflug-Kapsel zur ISS bringen – aber die Mission verzögert sich.

Der demokratische Senator Kelly war am Wochenende in die Ukraine gereist und brachte im Onlinedienst X später seine Unterstützung für das von Russland angegriffene Land zum Ausdruck.

Vom radikalen Sparkurs der Trump-Regierung ist auch die US-Wissenschaft betroffen. Nun protestieren Forschende lautstark. Sie fürchten um die Erfolge renommierter Einrichtungen – und um ihre Jobs.

Proteste gegen die Regierungspolitik sind in den USA bisher eher selten. Nun haben tausende Wissenschaftler in Washington und anderen Städten demonstriert.

Glutnester, die mit bloßem Auge unsichtbar sind, könnten Satelliten bald erkennen. Dadurch ließen sich Feuer eindämmen, bevor sie außer Kontrolle geraten.

Die Sonde Blue Ghost des Unternehmens Firefly Aerospace ist im Mare Crisium auf dem Mond gelandet. Transportiert wurde sie von einer Falco-9-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX von Elon Musk

Bevor die nächsten Astronauten den Mond betreten, kundschaftet eine Flotte unbemannter Späher die Gegend aus. Jetzt soll eine Sonde der US-Firma Intuitive Machines den Mondsüdpol erkunden.

Das Risiko, dass der Asteroid 2024 YR4 der Erde gefährlich werden könnte, liegt bei 3,1 Prozent. Warum der Prozentsatz sogar noch weiter steigen könnte – und das trotzdem kein Grund für Panik ist.

Wann genau die Menschheit ihren Außenposten im All aufgeben wird, ist unklar. Aber irgendwann im Jahr 2031 wird die ISS im Meer versinken. Und dann?

Der Himmelskörper könnte nach aktuellen Berechnungen 2032 auf die Erde treffen. Während die Verheerung potenziell groß ist, sehen Astronomen Möglichkeiten dieser auszuweichen.

Eine Nasa-Mission brachte 2023 Proben des Asteroiden „Bennu“ zur Erde. Nun zeigen Forschende, wie zentrale Bausteine des Lebens zur Erde kamen.

Seit Sommer 2024 sitzen zwei Nasa-Astronauten auf der ISS fest. Mit ihrer Raumkapsel hatte es Probleme gegeben. Trump wirft seinem Vorgänger Untätigkeit vor.

Zwei Mondmissionen im vergangenen Jahr liefen nicht wie geplant. Nun sind zwei neue unbemannte Landefähren auf dem Weg. Weitere sollen in den kommenden Monaten folgen.

Schadstoffe in der Raumluft können die Konzentration beeinträchtigen und Allergien auslösen. Eine Lösung sollen Zimmerpflanzen sein. Was sagen Experten dazu?

Blue Origin plant den erstmaligen Start seiner Rakete New Glenn. Bislang dominiert SpaceX den Markt für Orbitalraketen.

Bislang halten sich Außerirdische mit Nachrichten an die Menschheit zurück. Vielleicht, weil technischer Fortschritt unweigerlich zur Selbstauslöschung führt. Hoffnung macht aber eine besondere Eigenschaft, die uns die Evolution mitgegeben hat.

„Die Sonnensonde hat nach Hause telefoniert!“, schreibt die US-Raumfahrtbehörde Nasa aufgeregt. Bis auf sechs Millionen Kilometer kam sie an die Sonne heran: näher als alles andere bisher.

Die Raumsonde „Parker Solar Probe“ fliegt tief in die Atmosphäre der Sonne und erreicht unerforschte Regionen. Astronomen sind gespannt, wie es auf unserem Heimatstern genau aussieht.

Als Gegenleistung für Musks Wahlkampfhilfe überträgt Trump dem Tesla-Chef eine neue Abteilung. Die verspricht viel Vetternwirtschaft und wenig Resultate. Warum, erklären Experten.

Unterhaltsame Augentäuscherei: Der Argentinier Leandro Erlich lässt in Wolfsburg eine erstaunliche Welt entstehen. Und zeichnet ganz nebenbei ein Sinnbild der Verwüstungen durch den Klimawandel.

Das vergangene Jahr stellte die Raumfahrt auf die Probe. Der „Starliner“ bleibt ein Pannenvehikel und auf dem Mond wird es voll. Wir zeigen die himmlischen Highlights.

Der Tesla-Chef unterstützte den Republikaner bei der Rückkehr ins Weiße Haus massiv, gilt als enger Vertrauter. Diese Entwicklung hat sich für Musk bereits buchstäblich ausgezahlt.

Die ISS war ein Meilenstein, doch für Mond- und Marsmissionen taugt sie nicht. Es braucht Zwischenstopps. Welche neuen Ideen den Weg zu fernen Planeten ermöglichen sollen.

Nach dem haushohen Sieg der US-Präsidentschaftswahl stellt sich die Frage, wie der zukünftige Präsident das Weiße Haus besetzen wird. Es gibt bereits einige Anwärter.

Beim Netzwerk-Treffen der Frauen100 ging es um weibliche Rollenmodelle. Anlass war der 65. Geburtstag der Barbie-Puppe, gefeiert wurde im früheren Café Kranzler.

Rund sieben Monate waren die vier Raumfahrer an Bord der Internationalen Raumstation ISS. Ihr Rückflug war wetterbedingt mehrfach verschoben worden. Jetzt sind sie zurück auf der Erde - mit wichtigen Forschungsergebnissen im Gepäck.

Um grünen Wasserstoff zur Strom- und Wärmeerzeugung einsetzen zu können, müssen neue Gasturbinen entwickelt werden.

Farbenfrohe Polarlichter haben vor Kurzem in vielen Teilen der Welt Menschen begeistert. Davon könnte es noch eine Weile lang mehr geben, sagt die Nasa.

Am Montag will die Nasa eine Sonde zum Jupiter schießen. Für die Wesen, die vielleicht auf dessen Mond Europa leben, ist eine Botschaft an Bord.

„Hera“ ist Teil einer Doppelmission. Sie soll dabei helfen, die Menschheit vor verheerenden Asteroiden zu schützen. Ihr Auftrag: den Einschlag auf einem Asteroiden untersuchen.

Um unsere Welt vor der verheerenden Zerstörung durch einen Asteroiden zu bewahren, startet nun der zweite Teil einer Doppelmission.

Nick Hague und Alexander Gorbunow sollen bis Anfang 2025 auf der Raumstation bleiben. Zwei Plätze in ihrem Raumschiff blieben aber leer.

Wissenschaftler testen im Labor, wie Röntgenstrahlung die Bahn gefährlicher Asteroiden verändern kann. Eine potenzielle Rettung für die Erde vor kosmischen Kollisionen?
Der Einschlag eines Asteroiden könnte der Erde verheerende Zerstörung bringen. Ließe sich der Brocken abwehren? Demnächst startet der zweite Teil einer Doppel-Mission dazu.

Wegen Sicherheitsbedenken war das Raumschiff aus dem Hause Boeing ohne Astronauten zur Erde zurückgeflogen. Auch diesmal lief die Mission nicht reibungslos.

Boeings „Starliner“-Raumschiff bereitet Probleme – deshalb sind zwei Nasa-Astronauten jetzt schon fast drei Monate an Bord der ISS. Die US-Weltraumbehörde ändert deshalb eine anstehende Mission.

Am Dienstag soll eine Mission des Raumfahrtunternehmens SpaceX starten, auf der eine vierköpfige Besatzung den ersten privat finanzierten Spaziergang im All durchführen soll. „Das wird legendär“, schrieb Elon Musk auf X.
Rund eine Woche sollten zwei Nasa-Astronauten an Bord der ISS bleiben. Weil der „Starliner“ Probleme bereitet, sind es jetzt schon fast drei Monate – aber nun gibt es eine Rückkehr-Entscheidung

Zwei Menschen müssen derzeit ungeplant monatelang im All bleiben. Es gibt nur wenige, die mit einer solchen Situation Erfahrung haben. Mit einem haben wir gesprochen.

Rund eine Woche sollten zwei Astronauten an Bord der ISS bleiben. Weil der „Starliner“ Probleme macht, sind es jetzt schon fast drei Monate. Die Nasa steht vor einer schwierigen Entscheidung.
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